《am Morgen》1. April
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"Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein." — Hohelied Salomos 1:2
Mehrere Tage lang haben wir über das Leiden des Heilandes nachgedacht, und noch eine kleine Zeit werden wir dort verweilen.
Wenn wir einen neuen Monat beginnen, wollen wir nach unserem Herrn dieselben Sehnsüchte suchen, die im Herzen des auserwählten Bräutigams glühten. Seht, wie sie sogleich zu ihm springt; Es gibt keine einleitenden Wörter; sie erwähnt nicht einmal seinen Namen; Sie ist sofort mitten in ihrem Thema, denn sie spricht von ihm, der für sie der einzige Mann auf der Welt war.
Wie kühn ist ihre Liebe! Es war viel Herablassung, die es dem weinenden Büßer erlaubte, seine Füße mit Narde zu salben – es war die reiche Liebe, die es der sanften Maria erlaubte, zu seinen Füßen zu sitzen und zu lernen aber hier strebt die Liebe, die starke, glühende Liebe, nach höheren Zeichen der Achtung und nach engeren Zeichen der Kameradschaft.
Esther zitterte vor Ahasverus, aber der Bräutigam in freudiger Freiheit der vollkommenen Liebe kennt keine Furcht.
Wenn wir den gleichen Freigeist empfangen haben, können wir auch darum bitten. Unter Küssen verstehen wir jene mannigfaltigen Äußerungen der Zuneigung, durch die der Gläubige die Liebe des Gläubigen genießen kann. Jesus.
Den Kuss der Versöhnung, den wir bei unserer Bekehrung genossen, und er war süß wie Honig, der aus der Wabe tropft.
Der Kuss der Annahme ist noch warm auf unserer Stirn, denn wir wissen, dass er unsere Personen und unsere Werke durch reiche Gnade angenommen hat.
Der Kuß der täglichen, gegenwärtigen Gemeinschaft ist derjenige, nach dem wir uns sehnen, um ihn Tag für Tag zu wiederholen, bis er sich in den Kuss des Empfangs verwandelt, der die Seele von der Erde entfernt, und in den Kuß der Vollendung, die sie mit der Freude des Himmels erfüllt.
Der Glaube ist unser Wandel, aber die sinnlich empfundene Gemeinschaft ist unsere Ruhe. Der Glaube ist der Weg, aber die Gemeinschaft mit Jesus ist der Brunnen, aus dem der Pilger trinkt.
O Liebhaber unserer Seelen, sei uns nicht fremd; Laß die Lippen Deines Segens die Lippen Unseres Bittens treffen; Laß die Lippen deiner Fülle die Lippen unseres Bedürfnisses berühren, und sogleich wird der Kuß bewirkt.
《Morning By Morning》April 1
“Let him kiss me with the kisses of his mouth: for thy love is better than wine.”— Song of Solomon 1:2
For several days we have been dwelling upon the Saviour’s passion, and for some little time to come we shall linger there.
In beginning a new month, let us seek the same desires after our Lord as those which glowed in the heart of the elect spouse. See how she leaps at once to him; there are no prefatory words; she does not even mention his name; she is in the heart of her theme at once, for she speaks of him who was the only him in the world to her.
How bold is her love! It was much condescension which permitted the weeping penitent to anoint his feet with spikenard–it was rich love which allowed the gentle Mary to sit at his feet and learn of him–but here, love, strong, fervent love, aspires to higher tokens of regard, and closer signs of fellowship.
Esther trembled in the presence of Ahasuerus, but the spouse in joyful liberty of perfect love knows no fear.
If we have received the same free spirit, we also may ask the like. By kisses we suppose to be intended those varied manifestations of affection by which the believer is made to enjoy the love of Jesus.
The kiss of reconciliation we enjoyed at our conversion, and it was sweet as honey dropping from the comb.
The kiss of acceptance is still warm on our brow, as we know that he hath accepted our persons and our works through rich grace.
The kiss of daily, present communion is that which we pant after to be repeated day after day, till it is changed into the kiss of reception, which removes the soul from earth, and the kiss of consummation which fills it with the joy of heaven.
Faith is our walk, but fellowship sensibly felt is our rest. Faith is the road, but communion with Jesus is the well from which the pilgrim drinks.
O lover of our souls, be not strange to us; let the lips of thy blessing meet the lips of our asking; let the lips of thy fulness touch the lips of our need, and straightway the kiss will be effected.
《am Abend》1. April
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"Sät euch selbst in Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; Bricht euren brachliegenden Boden auf, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit auf euch regnen lässt." — Hosea 10:12
Dieser Monat April soll seinen Namen von dem lateinischen Verb aperio ableiten, was so viel bedeutet wie öffnen, weil sich jetzt alle Knospen und Blüten öffnen und wir an den Toren des blumiges Jahr.
Leser, wenn du noch nicht errettet bist, möge dein Herz in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Erwachen der Natur geöffnet werden, um den Herrn zu empfangen. Jede blühende Blume warnt dich, dass es Zeit ist, die Herr; Seid nicht aus dem Takt mit der Natur, sondern lasst euer Herz mit heiligen Sehnsüchten knospen und blühen.
Sagst du mir, daß das warme Blut der Jugend in deinen Adern hüpft? dann flehe ich euch an: Gebt eure Kraft dem Herrn.
Es war mein unaussprechliches Glück, in früher Jugend berufen zu werden, und ich konnte den Herrn jeden Tag dafür loben. Die Rettung ist unbezahlbar, mag sie kommen, wann sie will, aber oh! Eine frühe Erlösung hat eine doppelter Wert darin.
Junge Männer und Mädchen, da ihr vielleicht zugrunde geht, bevor ihr eure Blütezeit erreicht, "ist es Zeit, den Herrn zu suchen." Ihr, die ihr die ersten Anzeichen der Verwesung spürt, beschleunigt euren Schritt: diesen hohlen Husten, diese hektische Röte, sind Warnungen, mit denen man nicht spaßen darf; Bei euch ist es in der Tat an der Zeit, den Herrn zu suchen.
Habe ich ein wenig Grau gesehen, das sich mit Ihren einst luxuriösen Locken vermischte? Die Jahre schleichen sich dahin, und der Tod rückt in hastigen Märschen näher, Laß jede Rückkehr des Frühlings dich aufrütteln, um deine Kräfte zu setzen. Haus in Ordnung.
Lieber Leser, wenn Sie jetzt im Leben vorgerückt sind, so möchte ich Sie anflehen und anflehen, nicht länger zu zögern. Es gibt jetzt einen Tag der Gnade für euch – seid dankbar dafür, aber es ist eine begrenzte Saison und wächst Jedes Mal, wenn die Uhr tickt, kürzer.
Hier in diesem stillen Gemach, in dieser ersten Nacht eines neuen Monats, spreche ich zu euch, so gut ich kann mit Papier und Tinte, und aus meinem Innersten aus meiner innersten Seele lege ich euch als Diener Gottes diese Warnung vor Augen: "Es ist Zeit, den Herrn zu suchen."
Geringes Werk nicht, es könnte dein letzter Ruf aus der Vernichtung sein, die letzte Silbe vom Lippen der Gnade.
《Evening by Evening》April 1
“Sow to yourselves in righteousness, reap in mercy; break up your fallow ground: for it is time to seek the LORD, till he come and rain righteousness upon you.”— Hosea 10:12
This month of April is said to derive its name from the Latin verb aperio, which signifies to open, because all the buds and blossoms are now opening, and we have arrived at the gates of the flowery year.
Reader, if you are yet unsaved, may your heart, in accord with the universal awakening of nature, be opened to receive the Lord. Every blossoming flower warns you that it is time to seek the Lord; be not out of tune with nature, but let your heart bud and bloom with holy desires.
Do you tell me that the warm blood of youth leaps in your veins? then, I entreat you, give your vigour to the Lord.
It was my unspeakable happiness to be called in early youth, and I could fain praise the Lord every day for it. Salvation is priceless, let it come when it may, but oh! an early salvation has a double value in it.
Young men and maidens, since you may perish ere you reach your prime, “It is time to seek the Lord.” Ye who feel the first signs of decay, quicken your pace: that hollow cough, that hectic flush, are warnings which you must not trifle with; with you it is indeed time to seek the Lord.
Did I observe a little grey mingled with your once luxurious tresses? Years are stealing on apace, and death is drawing nearer by hasty marches, let each return of spring arouse you to set your house in order.
Dear reader, if you are now advanced in life, let me entreat and implore you to delay no longer. There is a day of grace for you now–be thankful for that, but it is a limited season and grows shorter every time that clock ticks.
Here in this silent chamber, on this first night of another month, I speak to you as best I can by paper and ink, and from my inmost soul, as God’s servant, I lay before you this warning, “It is time to seek the Lord.”
Slight not that work, it may be your last call from destruction, the final syllable from the lip of grace.
《am Morgen》2. April
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"Und er antwortete ihm, kein Wort zu sagen; so sehr, daß der Gouverneur sehr erstaunt war.« — Matthäus 27:14
Er war nie zögerlich gewesen, wenn er Menschensöhne segnen konnte, aber er sagte kein einziges Wort für sich selbst. "Nie hat ein Mensch so geredet wie er", und nie hat ein Mensch so geschwiegen wie er.
War dieses eigentümliche Schweigen das Zeichen seiner vollkommenen Selbstaufopferung? Zeigte es, dass er kein Wort sagen würde, um das Gemetzel seiner heiligen Person aufzuhalten, die er als Opfergabe geweiht hatte? uns?
Hatte er sich so völlig hingegeben, daß er sich nicht einmal im geringsten für sich selbst einmischte, sondern gefesselt und als ein unermüdliches, klagloses Opfer getötet wurde? War dieses Schweigen ein Art der Wehrlosigkeit der Sünde?
Nichts kann zur Besänftigung oder Entschuldigung menschlicher Schuld gesagt werden; und darum stand er, der seine ganze Last trug, sprachlos vor seinem Richter.
Ist geduldiges Schweigen nicht die beste Antwort auf eine Lügenwelt? Ruhiges Ausharren beantwortet manche Fragen unendlich schlüssiger als die erhabenste Beredsamkeit.
Die besten Apologeten des Christentums in den frühen Tagen waren seine Märtyrer. Der Amboss zerbricht eine Schar von Hämmern, indem er ihre Schläge ruhig erträgt. Hat uns nicht das stumme Lamm Gottes mit einem großen Beispiel für Weisheit? Wo jedes Wort Anlass zu neuer Lästerung gab, war es die Pflicht, der Flamme der Sünde keinen Brennstoff zu geben.
Das Zweideutige und das Falsche, das Unwürdige und Gemeine wird sich bald selbst umstürzen und widerlegen, und darum kann es sich das Wahre leisten, still zu sein, und findet das Schweigen seine Weisheit.
Offenbar hat unser Herr durch sein Schweigen eine bemerkenswerte Erfüllung der Prophezeiung herbeigeführt. Eine lange Verteidigung seiner selbst hätte der Prophezeiung Jesajas zuwidergestanden: "Er wird wie ein Lamm zum und wie ein Schaf vor seinen Scherern stumm ist, so tut es sein Maul nicht auf."
Durch seine Stille bewies er endgültig, dass er das wahre Lamm Gottes war. Als solcher ziehen wir heute Morgen den Hut vor ihm.
Sei mit uns, Jesus, und lass uns in der Stille unseres Herzens die Stimme deiner Liebe hören.
《Morning By Morning》April 2
“And he answered him to never a word; insomuch that the governor marvelled greatly.”— Matthew 27:14
He had never been slow of speech when he could bless the sons of men, but he would not say a single word for himself. “Never man spake like this man,” and never man was silent like him.
Was this singular silence the index of his perfect self-sacrifice? Did it show that he would not utter a word to stay the slaughter of his sacred person, which he had dedicated as an offering for us?
Had he so entirely surrendered himself that he would not interfere in his own behalf, even in the minutest degree, but be bound and slain an unstruggling, uncomplaining victim? Was this silence a type of the defencelessness of sin?
Nothing can be said in palliation or excuse of human guilt; and, therefore, he who bore its whole weight stood speechless before his judge.
Is not patient silence the best reply to a gainsaying world? Calm endurance answers some questions infinitely more conclusively than the loftiest eloquence.
The best apologists for Christianity in the early days were its martyrs. The anvil breaks a host of hammers by quietly bearing their blows. Did not the silent Lamb of God furnish us with a grand example of wisdom? Where every word was occasion for new blasphemy, it was the line of duty to afford no fuel for the flame of sin.
The ambiguous and the false, the unworthy and mean, will ere long overthrow and confute themselves, and therefore the true can afford to be quiet, and finds silence to be its wisdom.
Evidently our Lord, by his silence, furnished a remarkable fulfilment of prophecy. A long defence of himself would have been contrary to Isaiah’s prediction: “He is led as a lamb to the slaughter, and as a sheep before her shearers is dumb, so he openeth not his mouth.”
By his quiet he conclusively proved himself to be the true Lamb of God. As such we salute him this morning.
Be with us, Jesus, and in the silence of our heart, let us hear the voice of thy love.
《am Abend》2. April
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"Doch es gefiel dem HERRN, ihn zu zertreten; Er hat ihn betrübt. Wenn du seine Seele zum Opfer für die Sünde darbringst, wird er seinen Samen sehen, er wird seine Tage verlängern und das Wohlgefallen des HERRN wird in seiner Hand gedeihen." (Jesaja 53:10)
Fleht alle euch, die ihr den Herrn liebt, um baldige Erfüllung dieser Verheißung. Es ist ein leichtes Werk zu beten, wenn wir in Bezug auf unsere Wünsche auf Gottes eigene Verheißung gegründet und niedergeschlagen sind.
Wie kann der, der das Wort gab, sich weigern, es zu behalten?
Unveränderliche Wahrhaftigkeit kann sich nicht durch eine Lüge erniedrigen, und ewige Treue kann sich nicht durch Vernachlässigung erniedrigen. Gott muss seinen Sohn segnen, sein Bund bindet ihn daran.
Das, worum der Heilige Geist uns bittet, ist das, was Gott ihm zu geben beschließt. Wann immer ihr für das Reich Christi betet, lasst eure Augen den Anbruch des gesegneten Tages sehen die naht, wenn der Gekreuzigte seine Krönung an dem Ort empfangen wird, wo die Menschen ihn verworfen haben.
Mut, ihr, die ihr im Gebet für Christus arbeitet und müht mit Erfolg der allerkleinsten Art, es wird nicht immer so sein; Bessere Zeiten liegen vor euch. Deine Augen können die glückselige Zukunft nicht sehen: borgen Sie sich das Fernrohr des Glaubens; Wische den nebligen Atem deiner Zweifel aus dem Glas; Schaut hindurch und seht die kommende Herrlichkeit.
Leser, lasst uns fragen, macht ihr das zu eurem ständigen Gebet? Denkt daran, dass derselbe Christus, der uns sagt: "Gebt uns heute unser tägliches Brot", uns zuerst diese Bitte gegeben hat: "Geheiligt werde dein Name; Dein Reich komme; Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel."
Lasst eure Gebete nicht nur auf eure eigenen Sünden, eure eigenen Bedürfnisse, eure eigenen Unvollkommenheiten, eure eigenen Prüfungen kreisen, sondern lasst sie die Sternenleiter erklimmen und zu Christus selbst hinaufsteigen, und dann, wie ihr Nähere dich dem blutbesprengten Gnadenstuhl, verrichte dieses Gebet ununterbrochen: "Herr, erweitere das Reich deines lieben Sohnes."
Eine solche Bitte, wenn sie inbrünstig vorgetragen wird, wird den Geist all eurer Andachten erheben. Achtet darauf, dass ihr die Aufrichtigkeit eures Gebets beweist, indem ihr euch bemüht, die Herrlichkeit des Herrn zu fördern.
《Evening by Evening》April 2
“Yet it pleased the LORD to bruise him; he hath put him to grief: when thou shalt make his soul an offering for sin, he shall see his seed, he shall prolong his days, and the pleasure of the LORD shall prosper in his hand.”— Isaiah 53:10
Plead for the speedy fulfilment of this promise, all ye who love the Lord. It is easy work to pray when we are grounded and bottomed, as to our desires, upon God’s own promise.
How can he that gave the word refuse to keep it?
Immutable veracity cannot demean itself by a lie, and eternal faithfulness cannot degrade itself by neglect. God must bless his Son, his covenant binds him to it.
That which the Spirit prompts us to ask for Jesus, is that which God decrees to give him. Whenever you are praying for the kingdom of Christ, let your eyes behold the dawning of the blessed day which draweth near, when the Crucified shall receive his coronation in the place where men rejected him.
Courage, you that prayerfully work and toil for Christ with success of the very smallest kind, it shall not be so always; better times are before you. Your eyes cannot see the blissful future: borrow the telescope of faith; wipe the misty breath of your doubts from the glass; look through it and behold the coming glory.
Reader, let us ask, do you make this your constant prayer? Remember that the same Christ who tells us to say, “Give us this day our daily bread,” had first given us this petition, “Hallowed be thy name; Thy kingdom come; Thy will be done in earth as it is in heaven.”
Let not your prayers be all concerning your own sins, your own wants, your own imperfections, your own trials, but let them climb the starry ladder, and get up to Christ himself, and then, as you draw nigh to the blood-sprinkled mercy-seat, offer this prayer continually, “Lord, extend the kingdom of thy dear Son.”
Such a petition, fervently presented, will elevate the spirit of all your devotions. Mind that you prove the sincerity of your prayer by labouring to promote the Lord’s glory.
《am Morgen》3. April
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"Darum übergab er ihn ihnen zur Kreuzigung. Und sie nahmen Jesus und führten ihn weg." (Johannes 19:16)
Er hatte die ganze Nacht in Todesangst verbracht, er hatte den frühen Morgen in der Halle des Kaiphas zugebracht, er war von Kaiphas zu Pilatus, von Pilatus zu Herodes und von Herodes wieder zurück zu Pilatus geeilt; er Er hatte also nur noch wenig Kraft übrig, und doch war ihm weder Erfrischung noch Ruhe gestattet.
Sie waren begierig nach seinem Blut und führten ihn daher mit dem Kreuz beladen zum Sterben hinaus. O trauriger Zug! Mögen Salems Töchter weinen. Meine Seele, weine auch du.
Was lernen wir hier, wenn wir sehen, wie unser gesegneter Herr herausgeführt wird? Sehen wir nicht jene Wahrheit, die vom Sündenbock in den Schatten gestellt wurde? Brachte nicht der Hohepriester den Sündenbock und setzte beide seine Hände auf seinem Haupt und die Sünden des Volkes bekennend, damit diese Sünden auf den Ziegenbock gelegt würden und vom Volke absähen?
Da wurde der Ziegenbock von einem tüchtigen Mann in die Wüste geführt, und er trug die Sünden des Volkes fort, so dass man sie nicht finden konnte, wenn man sie suchte. Jetzt sehen wir, wie Jesus vor uns hergebracht wurde die Priester und Herrscher, die ihn für schuldig erklären; Gott selbst rechnet ihm unsere Sünden an: "Der Herr hat die Schuld von uns allen auf ihn gelegt";
"Er ist für uns zur Sünde gemacht worden" und als Ersatz für unsere Schuld unsere Sünde auf seinen Schultern tragend, dargestellt durch das Kreuz; wir sehen, wie der große Sündenbock von den ernannten Offizieren der Gerechtigkeit.
Geliebte, kannst du dir sicher sein, dass Er deine Sünde getragen hat? Wenn du das Kreuz auf seinen Schultern betrachtest, stellt es deine Sünde dar? Es gibt einen Weg, an dem du erkennen kannst, ob er deine Sünde getragen hat oder nicht.
Hast du deine Hand auf sein Haupt gelegt, deine Sünde bekennen und auf ihn vertraut? Dann liegt deine Sünde nicht auf dir; es ist alles durch die gesegnete Zuschreibung auf Christus übertragen worden, und er trägt es auf seinem Schulter als Last, die schwerer ist als das Kreuz.
Laß das Bild nicht eher verschwinden, als bis du dich über deine eigene Befreiung gefreut und den liebenden Erlöser angebetet hast, auf den deine Sünden gelegt wurden.
《Morning By Morning》April 3
“Then delivered he him therefore unto them to be crucified. And they took Jesus, and led him away.”— John 19:16
He had been all night in agony, he had spent the early morning at the hall of Caiaphas, he had been hurried from Caiaphas to Pilate, from Pilate to Herod, and from Herod back again to Pilate; he had, therefore, but little strength left, and yet neither refreshment nor rest were permitted him.
They were eager for his blood, and therefore led him out to die, loaded with the cross. O dolorous procession! Well may Salem’s daughters weep. My soul, do thou weep also.
What learn we here as we see our blessed Lord led forth? Do we not perceive that truth which was set forth in shadow by the scapegoat? Did not the high-priest bring the scapegoat, and put both his hands upon its head, confessing the sins of the people, that thus those sins might be laid upon the goat, and cease from the people?
Then the goat was led away by a fit man into the wilderness, and it carried away the sins of the people, so that if they were sought for they could not be found. Now we see Jesus brought before the priests and rulers, who pronounce him guilty; God himself imputes our sins to him, “the Lord hath laid on him the iniquity of us all;”
“He was made sin for us;” and, as the substitute for our guilt, bearing our sin upon his shoulders, represented by the cross; we see the great Scapegoat led away by the appointed officers of justice.
Beloved, can you feel assured that he carried your sin? As you look at the cross upon his shoulders, does it represent your sin? There is one way by which you can tell whether he carried your sin or not.
Have you laid your hand upon his head, confessed your sin, and trusted in him? Then your sin lies not on you; it has all been transferred by blessed imputation to Christ, and he bears it on his shoulder as a load heavier than the cross.
Let not the picture vanish till you have rejoiced in your own deliverance, and adored the loving Redeemer upon whom your iniquities were laid.
《am Abend》3. April
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"Alles, was wir wie Schafe sind, sind in die Irre gegangen; wir haben jeden auf seinen Weg gebracht; und der HERR hat die Schuld von uns allen auf ihn gelegt." – Jesaja 53:6
Hier ein Sündenbekenntnis, das allen auserwählten Menschen Gottes gemeinsam ist. Sie sind alle gefallen, und darum sagen sie alle im gemeinsamen Chor: Vom Ersten, der in den Himmel gekommen ist, bis zum letzten, der in den Himmel kommt. dort: "Alles, was wir wie Schafe sind, sind in die Irre gegangen."
Das Bekenntnis ist zwar so einstimmig, aber auch besonders und besonders: "Wir haben einen jeden auf seinen Weg gebracht."
Es gibt eine eigentümliche Sündhaftigkeit über jedem einzelnen Individuum; Alle sind sündig, aber jeder mit einer besonderen Verschlimmerung, die man bei seinem Nächsten nicht findet. Es ist das Zeichen echter Reue, dass Während sie sich von Natur aus mit anderen Büßern verbindet, nimmt sie auch eine Position der Einsamkeit ein.
"Wir haben einen jeden auf seinen Weg gebracht", ist ein Bekenntnis, dass jeder Mensch gegen das ihm eigene Licht gesündigt oder mit einer Verschlimmerung gesündigt hat, die er bei anderen nicht wahrnehmen konnte. Das die Beichte ist vorbehaltlos; Es gibt kein Wort, das von seiner Kraft ablenken könnte, noch eine Silbe zur Entschuldigung.
Das Geständnis ist ein Verzicht auf alle Bitten um Selbstgerechtigkeit. Es ist die Erklärung von Menschen, die bewusst schuldig sind – schuldig mit Verschärfungen, schuldig ohne Entschuldigung: Sie stehen zu ihren Waffen des Aufstandes in Stücke zerbrochen und schreien: "Alle sind wir wie Schafe in die Irre gegangen; wir haben jeden auf seinen Weg gebracht.«
Und doch hören wir kein klägliches Wehklagen zu diesem Sündenbekenntnis; Denn der nächste Satz macht es fast zu einem Lied.
"Der Herr hat die Schuld von uns allen auf ihn gelegt."
Es ist der schmerzlichste der drei, aber er strotzt nur so vor Trost. Seltsam ist es, daß dort, wo das Elend konzentriert war, Barmherzigkeit herrschte; wo die Trauer ihren Höhepunkt erreichte, finden müde Seelen Ruhepause.
Der gekränkte Heiland ist die Heilung von zerschundenen Herzen. Seht, wie die niedrigste Buße einer sicheren Zuversicht Platz macht, indem ihr einfach auf Christus am Kreuz schaut!
《Evening by Evening》April 3
“All we like sheep have gone astray; we have turned every one to his own way; and the LORD hath laid on him the iniquity of us all.”— Isaiah 53:6
Here a confession of sin common to all the elect people of God. They have all fallen, and therefore, in common chorus, they all say, from the first who entered heaven to the last who shall enter there, “All we like sheep have gone astray.”
The confession, while thus unanimous, is also special and particular: “We have turned every one to his own way.”
There is a peculiar sinfulness about every one of the individuals; all are sinful, but each one with some special aggravation not found in his fellow. It is the mark of genuine repentance that while it naturally associates itself with other penitents, it also takes up a position of loneliness.
“We have turned every one to his own way,” is a confession that each man had sinned against light peculiar to himself, or sinned with an aggravation which he could not perceive in others. This confession is unreserved; there is not a word to detract from its force, nor a syllable by way of excuse.
The confession is a giving up of all pleas of self-righteousness. It is the declaration of men who are consciously guilty–guilty with aggravations, guilty without excuse: they stand with their weapons of rebellion broken in pieces, and cry, “All we like sheep have gone astray; we have turned every one to his own way.”
Yet we hear no dolorous wailings attending this confession of sin; for the next sentence makes it almost a song.
“The Lord hath laid on him the iniquity of us all.”
It is the most grievous sentence of the three, but it overflows with comfort. Strange is it that where misery was concentrated mercy reigned; where sorrow reached her climax weary souls find rest.
The Saviour bruised is the healing of bruised hearts. See how the lowliest penitence gives place to assured confidence through simply gazing at Christ on the cross!
《am Morgen》4. April
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"Denn er hat ihn zur Sünde gemacht für uns, die wir keine Sünde kannten; damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes gemacht werden." — 2. Korinther 5:21
Trauernder Christian! Warum weinst du? Trauerst du über deine eigenen Verderbnisse? Schau auf deinen vollkommenen Herrn und denke daran, dass du in ihm vollkommen bist; du bist in Gottes Augen so vollkommen, als ob du hatte nie gesündigt; ja, mehr noch, der Herr, unsere Gerechtigkeit, hat dir ein göttliches Gewand angelegt, so dass du mehr hast als die Gerechtigkeit des Menschen, du hast die Gerechtigkeit Gottes.
O du, der du trauerst wegen angeborener Sünde und Verderbtheit, denke daran, dass keine deiner Sünden dich verdammen kann. Du hast gelernt, die Sünde zu hassen; aber du hast auch wissen gelernt, dass die Sünde nicht dein – es ist auf das Haupt Christi gelegt worden.
Deine Stellung ist nicht in dir selbst, sondern in Christus; deine Annahme ist nicht in dir selbst, sondern in deinem Herrn; Du bist heute mit all deiner Sündhaftigkeit von Gott so sehr angenommen, wie du es sein wirst, wenn du steht vor seinem Thron, frei von aller Verderbnis.
Oh, ich flehe dich an, ergreife diesen kostbaren Gedanken, die Vollkommenheit in Christus! Denn du bist "vollkommen in ihm".
Mit dem Gewand deines Erlösers bist du heilig wie der Heilige. "Wer ist der, der verurteilt? Es ist Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auferstanden ist, der sogar zur Rechten Gottes steht, der auch hält Fürsprache für uns."
Christ, laß dein Herz jubeln, denn du bist »in der Geliebten angenommen« – was hast du zu fürchten? Laß dein Antlitz immer ein Lächeln tragen; lebe in der Nähe deines Meisters; in den Vororten der Himmlischen Stadt leben; denn bald, wenn deine Zeit gekommen ist, wirst du auferstehen, wo dein Jesus sitzt, und zu seiner Rechten herrschen; Und das alles, weil der göttliche Herr »für uns, die wir keine Sünde kennen, zur Sünde gemacht wurde; dass wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes gemacht werden könnte."
《Morning By Morning》April 4
“For he hath made him to be sin for us, who knew no sin; that we might be made the righteousness of God in him.”— 2 Corinthians 5:21
Mourning Christian! why weepest thou? Art thou mourning over thine own corruptions? Look to thy perfect Lord, and remember, thou art complete in him; thou art in God’s sight as perfect as if thou hadst never sinned; nay, more than that, the Lord our Righteousness hath put a divine garment upon thee, so that thou hast more than the righteousness of man–thou hast the righteousness of God.
O thou who art mourning by reason of inbred sin and depravity, remember, none of thy sins can condemn thee. Thou hast learned to hate sin; but thou hast learned also to know that sin is not thine–it was laid upon Christ’s head.
Thy standing is not in thyself–it is in Christ; thine acceptance is not in thyself, but in thy Lord; thou art as much accepted of God today, with all thy sinfulness, as thou wilt be when thou standest before his throne, free from all corruption.
O, I beseech thee, lay hold on this precious thought, perfection in Christ! For thou art “complete in him.”
With thy Saviour’s garment on, thou art holy as the Holy one. “Who is he that condemneth? It is Christ that died, yea rather, that is risen again, who is even at the right hand of God, who also maketh intercession for us.”
Christian, let thy heart rejoice, for thou art “accepted in the beloved”–what hast thou to fear? Let thy face ever wear a smile; live near thy Master; live in the suburbs of the Celestial City; for soon, when thy time has come, thou shalt rise up where thy Jesus sits, and reign at his right hand; and all this because the divine Lord “was made to be sin for us, who knew no sin; that we might be made the righteousness of God in him.”
《am Abend》4. April
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"Und viele Leute werden hingehen und sagen: Kommt, lasset uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs; Und er wird uns seine Wege lehren, und wir werden auf seinen Pfaden wandeln, denn aus Zion wird das Gesetz und das Wort des HERRN aus Jerusalem ausgehen." – Jesaja 2:3
Es ist für unsere Seele überaus wohltuend, wenn wir uns über diese gegenwärtige böse Welt zu etwas Edlerem und Besserem erheben.
Die Sorgen dieser Welt und die Täuschung des Reichtums sind geeignet, alles Gute in uns zu ersticken, und wir werden ärgerlich, niedergeschlagen, vielleicht stolz und fleischlich. Es ist gut für uns, diese zu kürzen Dornen und Dornengestrüpp, denn himmlischer Same, der unter sie gesät wird, wird wahrscheinlich keine Ernte bringen; und wo werden wir eine bessere Sichel finden, um sie zu zerschneiden, als die Gemeinschaft mit Gott und den Dingen des Königreichs?
In den Tälern der Schweiz sind viele der Bewohner entstellt, und alle sehen kränklich aus, denn die Atmosphäre ist mit Miasmen aufgeladen und eng und stagnierend; sondern dort oben, auf dem Auf dem Berg findet man eine zähe Rasse, die die klare frische Luft atmet, die vom jungfräulichen Schnee der Alpengipfel weht.
Es wäre gut, wenn die Bewohner des Tales häufig ihre Wohnung in den Sümpfen und den Fiebernebeln verlassen und das belebende Element auf den Hügeln einatmen könnten. Es ist zu einer solchen Ausbeutung des Kletterns, zu dem ich Sie heute Abend einlade.
Möge der Geist Gottes uns helfen, die Nebel der Furcht und das Fieber der Angst und alle Übel, die sich in diesem Tal der Erde sammeln, zu verlassen und die Berge der erwarteten Freude und des erwarteten Lebens zu erklimmen. Seligkeit.
Möge Gott, der Heilige Geist, die Stricke durchschneiden, die uns hier unten halten, und uns beim Aufsteigen helfen! Wir sitzen zu oft wie angekettete Adler, die an den Felsen gefesselt sind, nur dass wir, anders als der Adler, anfangen, unsere Adler zu lieben. und würde vielleicht, wenn es wirklich auf die Probe käme, sie nur ungern zerreißen lassen.
Möge Gott uns jetzt Gnade gewähren, wenn wir auch nicht der Kette unseres Fleisches entkommen können, so doch tun wir es für unseren Geist; Und wenn wir den Leib wie einen Diener am Fuße des Hügels verlassen, möge unsere Seele Abraham, erklimme den Gipfel des Berges, um dort in Gemeinschaft mit dem Allerhöchsten zu schwelgen.
《Evening by Evening》April 4
“And many people shall go and say, Come ye, and let us go up to the mountain of the LORD, to the house of the God of Jacob; and he will teach us of his ways, and we will walk in his paths: for out of Zion shall go forth the law, and the word of the LORD from Jerusalem.”— Isaiah 2:3
It is exceedingly beneficial to our souls to mount above this present evil world to something nobler and better.
The cares of this world and the deceitfulness of riches are apt to choke everything good within us, and we grow fretful, desponding, perhaps proud and carnal. It is well for us to cut down these thorns and briers, for heavenly seed sown among them is not likely to yield a harvest; and where shall we find a better sickle with which to cut them down than communion with God and the things of the kingdom?
In the valleys of Switzerland, many of the inhabitants are deformed, and all wear a sickly appearance, for the atmosphere is charged with miasma, and is close and stagnant; but up yonder, on the mountain, you find a hardy race, who breathe the clear fresh air as it blows from the virgin snows of the Alpine summits.
It would be well if the dwellers in the valley could frequently leave their abodes among the marshes and the fever mists, and inhale the bracing element upon the hills. It is to such an exploit of climbing that I invite you this evening.
May the Spirit of God assist us to leave the mists of fear and the fevers of anxiety, and all the ills which gather in this valley of earth, and to ascend the mountains of anticipated joy and blessedness.
May God the Holy Spirit cut the cords that keep us here below, and assist us to mount! We sit too often like chained eagles fastened to the rock, only that, unlike the eagle, we begin to love our chain, and would, perhaps, if it came really to the test, be loath to have it snapped.
May God now grant us grace, if we cannot escape from the chain as to our flesh, yet to do so as to our spirits; and leaving the body, like a servant, at the foot of the hill, may our soul, like Abraham, attain the top of the mountain, there to indulge in communion with the Most High.
《am Morgen》5. April
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"Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon, einen Cyrenier, der aus dem Lande kam, und legten das Kreuz auf ihn, damit er es nach Jesus trage." – Lukas 23:26
Wir sehen in der Kreuzestragung durch Simon ein Bild des Werkes der Kirche durch alle Generationen hindurch; sie ist die Kreuzträgerin nach Jesus. Markus also, Christ, Jesus leidet nicht, um schließe dein Leiden aus. Er trägt ein Kreuz, nicht damit ihr ihm entrinnen könnt, sondern damit ihr es erduldet. Christus befreit euch von der Sünde, aber nicht von der Trauer. Denke daran und erwarte, dass du leidest.
Aber trösten wir uns mit dem Gedanken, dass wir bei uns, wie bei Simon, nicht unser Kreuz, sondern das Kreuz Christi tragen. Wenn du wegen deiner Frömmigkeit belästigt wirst; Wenn Ihre Religion bringt die Prüfung des grausamen Spotts über dich, dann denke daran, dass es nicht dein Kreuz ist, es ist das Kreuz Christi; und wie herrlich ist es, das Kreuz unseres Herrn Jesus zu tragen!
Du trägst das Kreuz hinter ihm her. Ihr habt gesegnete Gesellschaft; dein Weg ist mit den Fußabdrücken deines Herrn gekennzeichnet. Das Zeichen seiner blutroten Schulter liegt auf dieser schweren Last. Es ist sein Kreuz, und er geht vor dir her wie ein Hirte vor seinen Schafen. Nimm täglich dein Kreuz auf dich und folge ihm nach.
Vergesst auch nicht, dass ihr dieses Kreuz partnerschaftlich tragt. Einige sind der Meinung, dass Simon nur ein Ende des Kreuzes trug und nicht das ganze. Das ist sehr gut möglich; Christus möge Er hat den schwereren Teil gegen den Querbalken getragen, und Simon mag das leichtere Ende getragen haben. Gewiß, so ist es auch bei euch; ihr tragt nur das lichte Ende des Kreuzes, Christus trug die schwereres Ende.
Und denken Sie daran, obwohl Simon das Kreuz nur für eine sehr kurze Zeit tragen musste, gab es ihm eine bleibende Ehre. Auch wenn das Kreuz, das wir tragen, höchstens eine kurze Zeit ist, dann werden wir das Kreuz empfangen. Krone, der Ruhm. Gewiss sollten wir das Kreuz lieben und, anstatt vor ihm zurückzuschrecken, es sehr teuer schätzen, wenn es für uns "ein weit überragender und ewigeres Gewicht der Herrlichkeit" darstellt.
《Morning By Morning》April 5
“And as they led him away, they laid hold upon one Simon, a Cyrenian, coming out of the country, and on him they laid the cross, that he might bear it after Jesus.”— Luke 23:26
We see in Simon’s carrying the cross a picture of the work of the Church throughout all generations; she is the cross-bearer after Jesus. Mark then, Christian, Jesus does not suffer so as to exclude your suffering. He bears a cross, not that you may escape it, but that you may endure it. Christ exempts you from sin, but not from sorrow. Remember that, and expect to suffer.
But let us comfort ourselves with this thought, that in our case, as in Simon’s, it is not our cross, but Christ’s cross which we carry. When you are molested for your piety; when your religion brings the trial of cruel mockings upon you, then remember it is not your cross, it is Christ’s cross; and how delightful is it to carry the cross of our Lord Jesus!
You carry the cross after him. You have blessed company; your path is marked with the footprints of your Lord. The mark of his blood-red shoulder is upon that heavy burden. ‘Tis his cross, and he goes before you as a shepherd goes before his sheep. Take up your cross daily, and follow him.
Do not forget, also, that you bear this cross in partnership. It is the opinion of some that Simon only carried one end of the cross, and not the whole of it. That is very possible; Christ may have carried the heavier part, against the transverse beam, and Simon may have borne the lighter end. Certainly it is so with you; you do but carry the light end of the cross, Christ bore the heavier end.
And remember, though Simon had to bear the cross for a very little while, it gave him lasting honour. Even so the cross we carry is only for a little while at most, and then we shall receive the crown, the glory. Surely we should love the cross, and, instead of shrinking from it, count it very dear, when it works out for us “a far more exceeding and eternal weight of glory.”
《am Abend》5. April
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"Die Furcht des HERRN ist die Lehre der Weisheit; und vor der Ehre steht die Demut." — Sprüche 15:33
Die Demütigung der Seele bringt immer einen positiven Segen mit sich. Wenn wir unser Herz von uns selbst leeren, wird Gott es mit seiner Liebe erfüllen. Wer eine innige Gemeinschaft mit Christus wünscht, sollte sich an die Wort des Herrn: "Auf diesen Mann will ich schauen, auf den, der arm ist und zerknirschten Geistes ist und vor meinem Wort zittert."
Bücke dich, wenn du in den Himmel steigen willst. Sagen wir nicht von Jesus: "Er ist herabgestiegen, um aufzusteigen?" Das müssen Sie auch.
Ihr müsst nach unten wachsen, damit ihr nach oben wachsen könnt; Denn die süßeste Gemeinschaft mit dem Himmel haben demütige Seelen und nur sie. Gott wird einem durch und durch Gedemütigten keinen Segen versagen Geist.
"Selig sind die Armen im Geiste, denn ihnen gehört das Himmelreich" mit all seinen Reichtümern und Schätzen. Die ganze Staatskasse Gottes wird durch eine Schenkungsurkunde an die demütige Seele übergeben werden genug, um es empfangen zu können, ohne deswegen stolz zu werden.
Gott segnet uns alle bis zum vollen Maß und Äußersten dessen, was er sicher tun kann. Wenn du keinen Segen erhältst, dann deshalb, weil es für dich nicht sicher ist, einen zu haben.
Wenn unser himmlischer Vater deinen undemütigen Geist in seinem heiligen Kriege siegen ließe, würdest du dir die Krone stehlen, und wenn du einem neuen Feind begegnest, würdest du ein Opfer werden; Sodass Sie werden zu Ihrer eigenen Sicherheit niedrig gehalten.
Wenn ein Mensch aufrichtig demütig ist und es nie wagt, auch nur ein Körnchen des Lobes zu berühren, dann gibt es kaum eine Grenze für das, was Gott für ihn tun wird. Demut macht uns bereit, uns von der Gott aller Gnade und befähigt uns, effizient mit unseren Mitmenschen umzugehen.
Wahre Demut ist eine Blume, die jeden Garten schmückt. Dies ist eine Sauce, mit der Sie jedes Gericht des Lebens würzen können, und Sie werden in jedem Fall eine Verbesserung finden.
Ob es sich um Gebet oder Lobpreis handelt, ob es sich um Arbeit oder Leiden handelt, das wahre Salz der Demut darf nicht im Übermaß verwendet werden.
《Evening by Evening》April 5
“The fear of the LORD is the instruction of wisdom; and before honour is humility.”— Proverbs 15:33
Humiliation of soul always brings a positive blessing with it. If we empty our hearts of self, God will fill them with his love. He who desires close communion with Christ should remember the word of the Lord, “To this man will I look, even to him that is poor and of a contrite spirit, and trembleth at my word.”
Stoop if you would climb to heaven. Do we not say of Jesus, “He descended that he might ascend?” So must you.
You must grow downwards, that you may grow upwards; for the sweetest fellowship with heaven is to be had by humble souls, and by them alone. God will deny no blessing to a thoroughly humbled spirit.
“Blessed are the poor in spirit: for theirs is the kingdom of heaven,” with all its riches and treasures. The whole exchequer of God shall be made over by deed of gift to the soul which is humble enough to be able to receive it without growing proud because of it.
God blesses us all up to the full measure and extremity of what it is safe for him to do. If you do not get a blessing, it is because it is not safe for you to have one.
If our heavenly Father were to let your unhumbled spirit win a victory in his holy war, you would pilfer the crown for yourself, and meeting with a fresh enemy you would fall a victim; so that you are kept low for your own safety.
When a man is sincerely humble, and never ventures to touch so much as a grain of the praise, there is scarcely any limit to what God will do for him. Humility makes us ready to be blessed by the God of all grace, and fits us to deal efficiently with our fellow men.
True humility is a flower which will adorn any garden. This is a sauce with which you may season every dish of life, and you will find an improvement in every case.
Whether it be prayer or praise, whether it be work or suffering, the genuine salt of humility cannot be used in excess.
《am Morgen》6. April
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"Laßt uns nun ohne Lager zu ihm ziehen und seine Schmach tragen." (Hebräer 13:13)
Jesus, der sein Kreuz trug, ging hinaus, um ohne das Tor zu leiden. Der Christ verlässt das Lager der Sünde und Religion der Welt nicht, weil er es liebt, einzigartig zu sein, sondern weil er Jesus tat es; und der Schüler muss seinem Meister folgen.
Christus war »nicht von der Welt«: Sein Leben und sein Zeugnis waren ein ständiger Protest gegen die Gleichförmigkeit mit der Welt. Nie war eine so überströmende Zuneigung zu den Männern, wie man sie bei ihm findet; aber er war von den Sündern getrennt.
In gleicher Weise muss das Volk Christi "zu ihm hingehen". Sie müssen ihren Standpunkt "außerhalb des Lagers" einnehmen, als Zeugenträger für die Wahrheit. Sie müssen bereit sein, den geraden und schmalen Weg zu gehen Pfad. Sie müssen ein kühnes, unerschrockenes, löwenähnliches Herz haben, das zuerst Christus liebt und dann seine Wahrheit und Christus und seine Wahrheit über alle Welt hinaus. Jesus wollte, dass sein Volk "ohne die Lager" für ihre eigene Heiligung.
Du kannst nicht in hohem Maße in der Gnade wachsen, solange du der Welt gleichförmig bist. Das Leben der Trennung mag ein Weg der Trauer sein, aber es ist die Straße der Sicherheit; und obwohl das getrennte Leben mag dich viel Kummer kosten und jeden Tag zu einer Schlacht machen, aber es ist doch ein glückliches Leben.
Keine Freude kann die des Soldaten Christi übertreffen: Jesus offenbart sich so gnädig und gibt eine so süße Erfrischung, dass der Krieger in seinem täglichen Kampf mehr Ruhe und Frieden empfindet als andere in ihren Ruhestunden.
Die Straße der Heiligkeit ist die Straße der Gemeinschaft. So werden wir hoffen, die Krone zu gewinnen, wenn wir durch die göttliche Gnade befähigt werden, Christus treu "ohne Lager" nachzufolgen. Die Krone des Ruhms wird dem Kreuz der Trennung folgen.
Ein Augenblick der Schande wird durch ewige Ehre reichlich vergolten werden; Eine kleine Zeit des Zeugnisgebens wird uns nichts mehr sein, wenn wir "für immer beim Herrn" sind.
《Morning By Morning》April 6
“Let us go forth therefore unto him without the camp, bearing his reproach.”— Hebrews 13:13
Jesus, bearing his cross, went forth to suffer without the gate. The Christian’s reason for leaving the camp of the world’s sin and religion is not because he loves to be singular, but because Jesus did so; and the disciple must follow his Master.
Christ was “not of the world:” his life and his testimony were a constant protest against conformity with the world. Never was such overflowing affection for men as you find in him; but still he was separate from sinners.
In like manner Christ’s people must “go forth unto him.” They must take their position “without the camp,” as witness-bearers for the truth. They must be prepared to tread the straight and narrow path. They must have bold, unflinching, lion-like hearts, loving Christ first, and his truth next, and Christ and his truth beyond all the world. Jesus would have his people “go forth without the camp” for their own sanctification.
You cannot grow in grace to any high degree while you are conformed to the world. The life of separation may be a path of sorrow, but it is the highway of safety; and though the separated life may cost you many pangs, and make every day a battle, yet it is a happy life after all.
No joy can excel that of the soldier of Christ: Jesus reveals himself so graciously, and gives such sweet refreshment, that the warrior feels more calm and peace in his daily strife than others in their hours of rest.
The highway of holiness is the highway of communion. It is thus we shall hope to win the crown if we are enabled by divine grace faithfully to follow Christ “without the camp.” The crown of glory will follow the cross of separation.
A moment’s shame will be well recompensed by eternal honour; a little while of witness-bearing will seem nothing when we are “forever with the Lord.”
《am Abend》6. April
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"Sie umkreisten mich wie Bienen; sie werden gelöscht wie das Feuer der Dornen, denn im Namen des HERRN will ich sie vernichten." — Psalm 118:12
Unser Herr Jesus erkaufte sich durch seinen Tod nicht nur ein Recht auf einen Teil von uns, sondern auf den ganzen Menschen. Er betrachtete in seinem Leiden die Heiligung von uns ganz, Geist, Seele und Leib; dass in Dieses dreifache Reich könnte er selbst ohne Rivalen regieren.
Es ist die Aufgabe der neugeborenen Natur, die Gott den Wiedergeborenen gegeben hat, um die Rechte des Herrn Jesus Christus geltend zu machen. Meine Seele, soweit du ein Kind Gottes bist, musst du alle Ruhe von dir selbst, die noch unselig bleibt; Du musst alle deine Mächte und Leidenschaften dem silbernen Zepter der gnädigen Herrschaft Jesu unterwerfen, und du darfst nie zufrieden sein, bis er, der König ist, Der Kauf wird auch König durch gnädige Krönung und herrscht in dir über alles.
Da wir also sehen, dass die Sünde kein Recht auf irgendeinen Teil von uns hat, führen wir einen guten und rechtmäßigen Kampf, wenn wir sie im Namen Gottes zu vertreiben suchen.
O mein Leib, du bist ein Glied Christi: Soll ich deine Unterwerfung unter den Fürsten der Finsternis dulden?
O meine Seele, Christus hat für deine Sünden gelitten und dich mit seinem kostbarsten Blut erlöst. Soll ich zulassen, dass dein Andenken ein Vorratshaus des Bösen wird oder deine Leidenschaften zu Brandstiftern des Bösen werden. Ungerechtigkeit?
Soll ich mein Urteil aufgeben, um durch den Irrtum verdorben zu werden, oder soll ich meinen Willen in die Fesseln der Ungerechtigkeit führen? Nein, meine Seele, du bist Christus, und die Sünde hat kein Recht auf dich.
Sei mutig in dieser Hinsicht, o Christ! Seid nicht entmutigt, als ob eure geistigen Feinde niemals vernichtet werden könnten. Du bist in der Lage, sie zu überwinden – nicht aus eigener Kraft – die Schwächsten von Sie würden dir darin zu viel werden; aber ihr könnt und werdet sie überwinden durch das Blut des Lammes.
Fragt nicht: "Wie soll ich sie enteignen, da sie doch größer und mächtiger sind als ich?", sondern geht zu den Starken, um Kraft zu schöpfen, wartet demütig auf Gott, und der mächtige Gott Jakobs wird gewiss zu den Armen kommen. Rette, und du wirst vom Sieg singen durch seine Gnade.
《Evening by Evening》April 6
“They compassed me about like bees; they are quenched as the fire of thorns: for in the name of the LORD I will destroy them.”— Psalm 118:12
Our Lord Jesus, by his death, did not purchase a right to a part of us only, but to the entire man. He contemplated in his passion the sanctification of us wholly, spirit, soul, and body; that in this triple kingdom he himself might reign supreme without a rival.
It is the business of the newborn nature which God has given to the regenerate to assert the rights of the Lord Jesus Christ. My soul, so far as thou art a child of God, thou must conquer all the rest of thyself which yet remains unblest; thou must subdue all thy powers and passions to the silver sceptre of Jesus’ gracious reign, and thou must never be satisfied till he who is King by purchase becomes also King by gracious coronation, and reigns in thee supreme.
Seeing, then, that sin has no right to any part of us, we go about a good and lawful warfare when we seek, in the name of God, to drive it out.
O my body, thou art a member of Christ: shall I tolerate thy subjection to the prince of darkness?
O my soul, Christ has suffered for thy sins, and redeemed thee with his most precious blood: shall I suffer thy memory to become a storehouse of evil, or thy passions to be firebrands of iniquity?
Shall I surrender my judgment to be perverted by error, or my will to be led in fetters of iniquity? No, my soul, thou art Christ’s, and sin hath no right to thee.
Be courageous concerning this, O Christian! be not dispirited, as though your spiritual enemies could never be destroyed. You are able to overcome them–not in your own strength–the weakest of them would be too much for you in that; but you can and shall overcome them through the blood of the Lamb.
Do not ask, “How shall I dispossess them, for they are greater and mightier than I?” but go to the strong for strength, wait humbly upon God, and the mighty God of Jacob will surely come to the rescue, and you shall sing of victory through his grace.
《am Morgen》7. April
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"O ihr Menschenkinder, wie lange werdet ihr noch meinen Ruhm in Schande verwandeln? Wie lange werdet ihr die Eitelkeit lieben und nach Leasing trachten? Selah." — Psalm 4:2
Ein instruktiver Schriftsteller hat eine traurige Liste der Ehrungen erstellt, die das verblendete Volk Israel seinem lang erwarteten König zuteil werden ließ.
1. Sie gaben ihm eine Ehrenprozession, an der römische Legionäre, jüdische Priester, Männer und Frauen, teilnahmen, wobei er selbst sein Kreuz trug. Das ist der Triumph, den ihm die Welt zuteil wird der kommt, um die schlimmsten Feinde des Menschen zu stürzen. Höhnische Rufe sind seine einzigen Zurufe, und grausame Spott seine einzigen Lobeshymnen.
2. Sie überreichten ihm den Ehrenwein. Statt eines goldenen Bechers mit reichlichem Wein boten sie ihm den betäubenden Todestrunk des Verbrechers an, den er ablehnte, weil er einen unverletzten Geschmack, mit dem man den Tod schmecken kann; und als er nachher rief: "Ich habe Durst", gaben sie ihm Essig, mit Galle vermischt, und schoben ihn auf einem Schwamm zum Mund. Oh! erbärmlich, verabscheuungswürdig Ungastfreundschaft gegenüber dem Königssohn.
3. Er wurde mit einer Ehrenwache versehen, die ihre Achtung vor ihm dadurch bewies, dass sie um seine Kleider spielten, die sie als ihre Beute beschlagnahmt hatten. Das war die Leibwache der Angebeteten des Himmels; ein Quaternion brutaler Spieler.
4. Auf dem blutigen Baum wurde für ihn ein Ehrenthron gefunden. kein leichterer Ort der Ruhe würde sich aufständischen Menschen ihrem Lehnsherrn ergeben. Das Kreuz war in der Tat der volle Ausdruck des Gefühls der Welt ihm zugewandt; "Dort", schienen sie zu sagen, "du Sohn Gottes, so sollte Gott selbst behandelt werden, wenn wir ihn erreichen könnten."
5. Der Ehrentitel lautete nominell "König der Juden", was aber das verblendete Volk entschieden verwarf und ihn in Wirklichkeit "König der Diebe" nannte, indem es Barabbas vorzog und Jesus an die Stelle setzte an der Stelle der höchsten Schande zwischen zwei Dieben. Seine Herrlichkeit ist so in allen Dingen von den Menschenkindern in Schande verwandelt worden, aber sie wird noch die Augen der Heiligen und Engel erfreuen, die Welt außerhalb Ende.
《Morning By Morning》April 7
“O ye sons of men, how long will ye turn my glory into shame? how long will ye love vanity, and seek after leasing? Selah.”— Psalm 4:2
An instructive writer has made a mournful list of the honours which the blinded people of Israel awarded to their long expected King.
1. They gave him a procession of honour, in which Roman legionaries, Jewish priests, men and women, took a part, he himself bearing his cross. This is the triumph which the world awards to him who comes to overthrow man’s direst foes. Derisive shouts are his only acclamations, and cruel taunts his only paeans of praise.
2. They presented him with the wine of honour. Instead of a golden cup of generous wine they offered him the criminal’s stupefying death-draught, which he refused because he would preserve an uninjured taste wherewith to taste of death; and afterwards when he cried, “I thirst,” they gave him vinegar mixed with gall, thrust to his mouth upon a sponge. Oh! wretched, detestable inhospitality to the King’s Son.
3. He was provided with a guard of honour, who showed their esteem of him by gambling over his garments, which they had seized as their booty. Such was the body-guard of the adored of heaven; a quaternion of brutal gamblers.
4. A throne of honour was found for him upon the bloody tree; no easier place of rest would rebel men yield to their liege Lord. The cross was, in fact, the full expression of the world’s feeling towards him; “There,” they seemed to say, “thou Son of God, this is the manner in which God himself should be treated, could we reach him.”
5. The title of honour was nominally “King of the Jews,” but that the blinded nation distinctly repudiated, and really called him “King of thieves,” by preferring Barabbas, and by placing Jesus in the place of highest shame between two thieves. His glory was thus in all things turned into shame by the sons of men, but it shall yet gladden the eyes of saints and angels, world without end.
《am Abend》7. April
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"Befreie mich von der Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, und meine Zunge wird laut singen von deiner Gerechtigkeit." — Psalm 51:14
Es ist erfreulich zu sehen, dass David in diesem feierlichen Bekenntnis seine Sünde klar benennt. Er nennt es nicht Totschlag, noch spricht er davon von einer Unvorsichtigkeit, durch die sich ein unglücklicher Unfall ereignet hat für einen würdigen Mann, aber er nennt es bei seinem wahren Namen: Blutschuld.
Er tötete nicht wirklich den Gatten von Bathseba; aber dennoch war es in Davids Herzen geplant, Uria zu töten, und er stand vor dem Herrn, seinem Mörder.
Lerne in der Beichte, ehrlich zu Gott zu sein. Gebt den üblen Sünden keine schönen Namen; Nennen Sie sie, wie Sie wollen, sie werden nicht süßer riechen. Das, was Gott in ihnen sieht, das mühst du dir an, um sie zu fühlen sein; und mit aller Offenheit des Herzens ihren wahren Charakter anerkennen.
Beachte, daß David offenbar von der Abscheulichkeit seiner Sünde bedrückt wurde. Es ist leicht, Worte zu gebrauchen, aber es ist schwierig, ihre Bedeutung zu fühlen. Der einundfünfzigste Psalm ist die Fotografie eines zerknirschter Geist. Lasst uns nach der gleichen Zerbrochenheit des Herzens trachten; denn so vortrefflich unsere Worte auch sein mögen, wenn unser Herz sich nicht der Höllenwürdigkeit der Sünde bewußt ist, so können wir nicht erwarten, Vergebung.
Unser Text enthält ein ernstes Gebet – er ist an den Gott des Heils gerichtet. Es ist sein Vorrecht zu vergeben; Es ist sein Name und sein Amt, diejenigen zu retten, die sein Angesicht suchen. Besser noch, die Der Text nennt ihn den Gott meines Heils.
Ja, gepriesen sei sein Name, solange ich noch durch das Blut Jesu zu ihm gehe, kann ich mich freuen an dem Gott meines Heils.
Der Psalmist endet mit einem lobenswerten Gelübde: Wenn Gott ihn errettet, wird er singen – ja, mehr noch, er wird »laut singen«. Wer kann in einem andern Stile einer solchen Gnade singen wie dieser! Beachten Sie jedoch das Thema das Lied "Deine Gerechtigkeit".
Wir müssen von dem vollendeten Werk eines kostbaren Erlösers singen; Und wer am meisten von der verzeihenden Liebe weiß, wird am lautesten singen.
《Evening by Evening》April 7
“Deliver me from bloodguiltiness, O God, thou God of my salvation: and my tongue shall sing aloud of thy righteousness.”— Psalm 51:14
In this solemn confession, it is pleasing to observe that David plainly names his sin. He does not call it manslaughter, nor speak of it as an imprudence by which an unfortunate accident occurred to a worthy man, but he calls it by its true name, bloodguiltiness.
He did not actually kill the husband of Bathsheba; but still it was planned in David’s heart that Uriah should be slain, and he was before the Lord his murderer.
Learn in confession to be honest with God. Do not give fair names to foul sins; call them what you will, they will smell no sweeter. What God sees them to be, that do you labour to feel them to be; and with all openness of heart acknowledge their real character.
Observe, that David was evidently oppressed with the heinousness of his sin. It is easy to use words, but it is difficult to feel their meaning. The fifty-first Psalm is the photograph of a contrite spirit. Let us seek after the like brokenness of heart; for however excellent our words may be, if our heart is not conscious of the hell-deservingness of sin, we cannot expect to find forgiveness.
Our text has in it an earnest prayer–it is addressed to the God of salvation. It is his prerogative to forgive; it is his very name and office to save those who seek his face. Better still, the text calls him the God of my salvation.
Yes, blessed be his name, while I am yet going to him through Jesus’ blood, I can rejoice in the God of my salvation.
The psalmist ends with a commendable vow: if God will deliver him he will sing–nay, more, he will “sing aloud.” Who can sing in any other style of such a mercy as this! But note the subject of the song–“Thy righteousness.”
We must sing of the finished work of a precious Saviour; and he who knows most of forgiving love will sing the loudest.
《am Morgen》8. April
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"Denn wenn sie dies auf einem grünen Baum tun, was soll dann in der Trockenheit geschehen?" — Lukas 23:31
Unter anderen Interpretationen dieser suggestiven Frage ist die folgende voll von Lehre: "Wenn die Unschuldigen die Sünder ersetzen, so leiden Sie, was wird geschehen, wenn der Sünder selbst – der Trockene – Baum – wird in die Hände eines zornigen Gottes fallen?"
Als Gott Jesus an der Stelle des Sünders sah, verschonte er ihn nicht; und wenn er die Unwiedergeborenen ohne Christus findet, wird er sie nicht verschonen. O Sünder, Jesus ist von seinen Feinden weggeführt worden, so wird es auch sein Ihr werdet von Unholdeuren an den Ort geschleppt, der für euch bestimmt ist.
Jesus war von Gott verlassen; Und wenn er, der nur ein Sünder war, verlassen wurde, wie viel mehr werdet ihr dann sein?
"Eloi, Eloi, lama sabachthani?" welch ein schrecklicher Schrei! Aber was wird dein Schrei sein, wenn du sagst: "O Gott! O Gott! Warum hast du mich verlassen?« Und die Antwort wird zurückkommen: »Weil du setze alle meine Ratschläge zunichte und will nichts von meinen Tadeln tadeln: ich will auch über dein Unglück lachen; Ich werde spotten, wenn deine Furcht kommt."
Wenn Gott seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, um wieviel weniger wird er euch verschonen! Welche Peitschen aus brennendem Draht werden dir gehören, wenn das Gewissen dich mit all seinen Schrecken schlagen wird. Ihr Reichsten, ihr Fröhlichsten, ihr Reichsten selbstgerechte Sünder, die an eurer Stelle stehen würden, wenn Gott sagen wird: "Erwache, o Schwert, gegen den Mann, der mich verworfen hat; schlage ihn und lass ihn für immer schlau fühlen"?
Jesus wurde angespuckt: Sünder, welche Schande wird deine sein! Wir können nicht in einem Wort die ganze Masse der Leiden zusammenfassen, die sich auf dem Haupt Jesu, der für uns gestorben ist, getroffen hat; Daher ist es uns unmöglich, Sag dir, welche Ströme, welche Ozeane der Trauer über deinen Geist rollen müssen, wenn du so stirbst, wie du jetzt bist.
Du kannst so sterben, du kannst jetzt sterben. Durch die Qualen Christi, durch seine Wunden und durch sein Blut bringt euch nicht den kommenden Zorn zu! Vertraue auf den Sohn Gottes, und du wirst niemals sterben
《Morning By Morning》April 8
“For if they do these things in a green tree, what shall be done in the dry?”— Luke 23:31
Among other interpretations of this suggestive question, the following is full of teaching: “If the innocent substitute for sinners, suffer thus, what will be done when the sinner himself–the dry tree–shall fall into the hands of an angry God?”
When God saw Jesus in the sinner’s place, he did not spare him; and when he finds the unregenerate without Christ, he will not spare them. O sinner, Jesus was led away by his enemies: so shall you be dragged away by fiends to the place appointed for you.
Jesus was deserted of God; and if he, who was only imputedly a sinner, was deserted, how much more shall you be?
“Eloi, Eloi, lama sabachthani?” what an awful shriek! But what shall be your cry when you shall say, “O God! O God! why hast thou forsaken me?” and the answer shall come back, “Because ye have set at nought all my counsel, and would none of my reproof: I also will laugh at your calamity; I will mock when your fear cometh.”
If God spared not his own Son, how much less will he spare you! What whips of burning wire will be yours when conscience shall smite you with all its terrors. Ye richest, ye merriest, ye most self-righteous sinners–who would stand in your place when God shall say, “Awake, O sword, against the man that rejected me; smite him, and let him feel the smart forever”?
Jesus was spit upon: sinner, what shame will be yours! We cannot sum up in one word all the mass of sorrows which met upon the head of Jesus who died for us; therefore it is impossible for us to tell you what streams, what oceans of grief must roll over your spirit if you die as you now are.
You may die so, you may die now. By the agonies of Christ, by his wounds and by his blood, do not bring upon yourselves the wrath to come! Trust in the Son of God, and you shall never di
《am Abend》8. April
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"Ja, wenn ich auch durch das Tal des Schattens des Todes gehe, so fürchte ich doch kein Unheil, denn du bist bei mir; Deine Rute und dein Stab trösten mich." — Psalm 23:4
Siehe, wie unabhängig von äußeren Umständen der Heilige Geist den Christen machen kann! Welch ein helles Licht kann in uns leuchten, wenn es draußen ganz dunkel ist! Wie fest, wie glücklich, wie ruhig, wie Friedlich können wir sein, wenn die Welt hin und her bebt und die Säulen der Erde weggerissen werden!
Selbst der Tod mit all seinen schrecklichen Einflüssen hat nicht die Macht, die Musik des Herzens eines Christen aufzuheben, sondern lässt diese Musik süßer, klarer, himmlischer werden, bis die Die letzte gute Tat, die der Tod vollbringen kann, ist, die irdische Anstrengung in den himmlischen Chor schmelzen zu lassen, die zeitliche Freude in die ewige Seligkeit! Lasst uns also Vertrauen in die Kraft des gesegneten Geistes haben um uns zu trösten.
Liebe Leserin, lieber Leser, freuen Sie sich auf die Armut? Fürchte dich nicht; der göttliche Geist kann dir in deiner Not einen größeren Überfluss geben, als die Reichen in ihrem Überfluss haben. Du weißt nicht, was Freuden sein mögen für dich aufbewahrt in der Hütte, um die die Gnade die Rosen des Inhalts pflanzen wird.
Bist du dir eines zunehmenden Versagens deiner körperlichen Kräfte bewusst? Erwartest du lange Nächte des Schmachtens und Tage voller Schmerzen? O sei nicht traurig! Dieses Bett kann für dich zu einem Thron werden. Du kleiner Wisse, wie jeder Schmerz, der durch deinen Körper schießt, ein läuterndes Feuer sein kann, das deine Schlacke verzehrt – ein Strahl der Herrlichkeit, der die geheimen Teile deiner Seele erhellt.
Werden die Augen trübe? Jesus wird dein Licht sein.
Lassen Sie die Ohren im Stich? Der Name Jesu wird die beste Musik deiner Seele sein, und seine Person deine liebe Freude. Sokrates pflegte zu sagen: "Philosophen können ohne Musik glücklich sein", und Christen können glücklicher sein als Philosophen, wenn alle äußeren Ursachen der Freude zurückgezogen sind.
In dir, mein Gott, wird mein Herz triumphieren, komme, was an Übeln draußen sein mag! Durch deine Macht, o gesegneter Geist, wird mein Herz überaus froh sein, wenn mir auch hier auf Erden alles versagen sollte.
《Evening by Evening》April 8
“Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil: for thou art with me; thy rod and thy staff they comfort me.”— Psalm 23:4
Behold, how independent of outward circumstances the Holy Ghost can make the Christian! What a bright light may shine within us when it is all dark without! How firm, how happy, how calm, how peaceful we may be, when the world shakes to and fro, and the pillars of the earth are removed!
Even death itself, with all its terrible influences, has no power to suspend the music of a Christian’s heart, but rather makes that music become more sweet, more clear, more heavenly, till the last kind act which death can do is to let the earthly strain melt into the heavenly chorus, the temporal joy into the eternal bliss! Let us have confidence, then, in the blessed Spirit’s power to comfort us.
Dear reader, are you looking forward to poverty? Fear not; the divine Spirit can give you, in your want, a greater plenty than the rich have in their abundance. You know not what joys may be stored up for you in the cottage around which grace will plant the roses of content.
Are you conscious of a growing failure of your bodily powers? Do you expect to suffer long nights of languishing and days of pain? O be not sad! That bed may become a throne to you. You little know how every pang that shoots through your body may be a refining fire to consume your dross–a beam of glory to light up the secret parts of your soul.
Are the eyes growing dim? Jesus will be your light.
Do the ears fail you? Jesus’ name will be your soul’s best music, and his person your dear delight. Socrates used to say, “Philosophers can be happy without music;” and Christians can be happier than philosophers when all outward causes of rejoicing are withdrawn.
In thee, my God, my heart shall triumph, come what may of ills without! By thy power, O blessed Spirit, my heart shall be exceeding glad, though all things should fail me here below.