《am Morgen》1. Februar
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"Ja, sie werden singen auf den Wegen des Herrn, denn groß ist die Herrlichkeit des Herrn." — Psalm 138:5
Die Zeit, in der Christen anfangen, auf den Wegen des Herrn zu singen, ist die Zeit, in der sie zum ersten Mal ihre Last zu Füßen des Kreuzes verlieren. Nicht einmal die Gesänge der Engel scheinen so süß zu sein wie der erste Gesang der Entrückung, die aus der innersten Seele des vergebenen Kindes Gottes strömt.
Sie wissen, wie John Bunyan es beschreibt. Er sagt, als der arme Pilger seine Last am Kreuz verlor, machte er drei große Sprünge und ging singend weiter:
»Seliges Kreuz! Seligstes Grab! Selig sein, sei lieber
Der Mann, den es gab, wurde für mich beschämt!"
Gläubiger, erinnerst du dich an den Tag, an dem deine Fesseln fielen? Erinnerst du dich an den Ort, als Jesus dir begegnete und sagte: "Ich habe dich geliebt mit ewiger Liebe; Ich habe mich wie eine Wolke ausgelöscht deine Übertretungen und wie eine dicke Wolke deine Sünden; Sie sollen ewig nicht mehr gegen dich gewertet werden."
Oh! Was für eine süße Zeit ist das, wenn Jesus den Schmerz der Sünde wegnimmt. Als der Herr mir zum ersten Mal meine Sünde vergab, war ich so fröhlich, dass ich mich kaum des Tanzens enthalten konnte. dachte ich auf dem Heimweg aus dem Hause, wo ich in Freiheit gesetzt worden war, daß ich den Steinen auf der Straße die Geschichte meiner Befreiung erzählen mußte.
Meine Seele war so voll Freude, daß ich jeder Schneeflocke, die vom Himmel fiel, von der wunderbaren Liebe Jesu erzählen wollte, der die Sünden eines der Anführer der Rebellen ausgelöscht hatte.
Aber nicht nur zu Beginn des christlichen Lebens haben die Gläubigen Grund zum Singen; Solange sie leben, finden sie Anlaß zum Singen auf den Wegen des Herrn, und ihre Erfahrung von Seine beständige Güte führt sie dazu, zu sagen: "Ich werde den Herrn preisen allezeit; sein Lob wird immer in meinem Mund sein."
Sieh zu, Bruder, dass du heute den Herrn verherrlichst.
"Solange wir dieses Wüstenland betreten,
Neue Barmherzigkeit wird neue Lieder fordern."
《Morning By Morning》February 1
“Yea, they shall sing in the ways of the LORD: for great is the glory of the LORD.”— Psalm 138:5
The time when Christians begin to sing in the ways of the Lord is when they first lose their burden at the foot of the Cross. Not even the songs of the angels seem so sweet as the first song of rapture which gushes from the inmost soul of the forgiven child of God.
You know how John Bunyan describes it. He says when poor Pilgrim lost his burden at the Cross, he gave three great leaps, and went on his way singing—
“Blest Cross! blest Sepulchre! blest rather be
The Man that there was put to shame for me!”
Believer, do you recollect the day when your fetters fell off? Do you remember the place when Jesus met you, and said, “I have loved thee with an everlasting love; I have blotted out as a cloud thy transgressions, and as a thick cloud thy sins; they shall not be mentioned against thee any more forever.”
Oh! what a sweet season is that when Jesus takes away the pain of sin. When the Lord first pardoned my sin, I was so joyous that I could scarce refrain from dancing. I thought on my road home from the house where I had been set at liberty, that I must tell the stones in the street the story of my deliverance.
So full was my soul of joy, that I wanted to tell every snow-flake that was falling from heaven of the wondrous love of Jesus, who had blotted out the sins of one of the chief of rebels.
But it is not only at the commencement of the Christian life that believers have reason for song; as long as they live they discover cause to sing in the ways of the Lord, and their experience of his constant lovingkindness leads them to say, “I will bless the Lord at all times: his praise shall continually be in my mouth.”
See to it, brother, that thou magnifiest the Lord this day.
“Long as we tread this desert land,
New mercies shall new songs demand.”
《am Abend》1. Februar
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"Es tut mir leid um dich, mein Bruder Jonathan, sehr lieb warst du mir gewesen; deine Liebe zu mir war wunderbar und übertraf die Liebe der Frauen." — 2. Samuel 1:26
Kommt, liebe Leser, laßt jeder von uns für sich von der wunderbaren Liebe sprechen, nicht von Jonathan, sondern von Jesus. Wir wollen nicht erzählen, was man uns gesagt hat, sondern die Dinge, die wir gekostet und gekostet haben. von der Liebe Christi gehandhabt.
Deine Liebe zu mir, o Jesus, war wunderbar, als ich ein Fremder war, der weit von dir entfernt war und die Wünsche des Fleisches und des Geistes erfüllte. Deine Liebe hielt mich davon ab, die Sünde zu begehen, die bis zum Tod und hielt mich vor der Selbstzerstörung zurück.
Deine Liebe hielt die Axt zurück, als die Gerechtigkeit sagte: "Hau sie nieder! Warum belastet es den Boden?" Deine Liebe zog mich in die Wüste, entkleidete mich dort und ließ mich die Schuld meiner Sünde fühlen. Last meiner Ungerechtigkeit.
Deine Liebe sprach so behaglich zu mir, als ich schmerzlich bestürzt war: "Komm zu mir, ich will dir Ruhe geben." Oh, wie unvergleichlich deine Liebe, als du in einem Augenblick meine Sünden weggewaschen und meine verunreinigte Seele, die purpurrot war vom Blut meiner Geburt und schwarz vom Schmutz meiner Übertretungen, um weiß wie der getriebene Schnee und rein wie die feinste Wolle zu sein.
Wie hast du deine Liebe gepriesen, als du mir ins Ohr flüstertest: "Ich bin dein, und du bist mein." Gütig waren die Akzente, wenn du sagtest: "Der Vater selbst liebt dich." Und süß die Augenblicke, die süß vergingen, wo du mir "die Liebe des Geistes" erklärtest.
Nie soll meine Seele jene Gemächer der Gemeinschaft vergessen, in denen du dich mir enthüllt hast. Hatte Moses seine Spalte im Felsen, wo er den Zug sah, die hinteren Teile seines Gottes? Auch wir haben hatten unsere Spalten im Felsen, wo wir die volle Pracht der Gottheit in der Person Christi gesehen haben.
Erinnerte sich David an die Spuren der wilden Ziege, des Landes Jordanien und der Hermoniten? Auch wir können uns an Orte erinnern, die uns in Erinnerung bleiben und denen an Seligkeit ebenbürtig sind. Kostbarer Herr Jesus, gib uns einen Frischer Trank deiner wunderbaren Liebe, mit dem du den Monat beginnst. Amen.
《Evening by Evening》February 1
“I am distressed for thee, my brother Jonathan: very pleasant hast thou been unto me: thy love to me was wonderful, passing the love of women.”— 2 Samuel 1:26
Come, dear readers, let each one of us speak for himself of the wonderful love, not of Jonathan, but of Jesus. We will not relate what we have been told, but the things which we have tasted and handled-of the love of Christ.
Thy love to me, O Jesus, was wonderful when I was a stranger wandering far from thee, fulfilling the desires of the flesh and of the mind. Thy love restrained me from committing the sin which is unto death, and withheld me from self-destruction.
Thy love held back the axe when Justice said, “Cut it down! why cumbereth it the ground?” Thy love drew me into the wilderness, stripped me there, and made me feel the guilt of my sin, and the burden of mine iniquity.
Thy love spake thus comfortably to me when, I was sore dismayed—”Come unto me, and I will give thee rest.” Oh, how matchless thy love when, in a moment, thou didst wash my sins away, and make my polluted soul, which was crimson with the blood of my nativity, and black with the grime of my transgressions, to be white as the driven snow, and pure as the finest wool.
How thou didst commend thy love when thou didst whisper in my ears, “I am thine and thou art mine.” Kind were those accents when thou saidst, “The Father himself loveth you.” And sweet the moments, passing sweet, when thou declaredst to me “the love of the Spirit.”
Never shall my soul forget those chambers of fellowship where thou has unveiled thyself to me. Had Moses his cleft in the rock, where he saw the train, the back parts of his God? We, too, have had our clefts in the rock, where we have seen the full splendours of the Godhead in the person of Christ.
Did David remember the tracks of the wild goat, the land of Jordan and the Hermonites? We, too, can remember spots to memory dear, equal to these in blessedness. Precious Lord Jesus, give us a fresh draught of thy wondrous love to begin the month with. Amen.
《am Morgen》2. Februar
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"Und fast alle Dinge werden durch das Gesetz mit Blut gereinigt; und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung." (Hebräer 9:22)
Dies ist die Stimme der unveränderlichen Wahrheit. In keiner der jüdischen Zeremonien wurden Sünden, auch nicht typisch, ohne Blutvergießen beseitigt. Auf keinen Fall kann die Sünde ohne Sühne vergeben werden.
Es ist also klar, dass es für mich keine Hoffnung aus Christus gibt; denn es gibt kein anderes Blutvergießen, das als Sühne für die Sünde einen Gedanken wert wäre. Glaub ich also an ihn? Ist das Blut von Seine Sühne galt wirklich meiner Seele?
Alle Menschen sind auf einer Stufe in Bezug auf ihr Bedürfnis nach ihm. Wenn wir nie so moralisch, großzügig, liebenswürdig oder patriotisch sind, wird die Regel nicht geändert, um für uns eine Ausnahme zu machen. Die Sünde wird nichts Geringerem weichen. mächtiger als das Blut dessen, den Gott zur Sühne eingesetzt hat. Welch ein Segen, dass es den einen Weg der Vergebung gibt! Warum sollten wir uns einen anderen suchen?
Menschen, die nur einer formalen Religion angehören, können nicht verstehen, wie wir uns darüber freuen können, dass uns alle unsere Sünden um Christi willen vergeben sind. Ihre Werke, Gebete und Zeremonien geben ihnen sehr wenig Trost; Und mögen sie wohl beunruhigt sein, denn sie vernachlässigen die eine große Rettung und bemühen sich, ohne Blut Vergebung zu erlangen.
Meine Seele, setze dich hin und sieh die Gerechtigkeit Gottes an, als sei sie verpflichtet, die Sünde zu bestrafen. sieh zu, wie die Strafe an deinem Herrn Jesus vollzogen wird, und falle nieder in demütiger Freude und küsse die teuren Füße dessen, dessen Blut hat dir Sühne geleistet.
Vergeblich ist es, wenn das Gewissen erweckt wird, zu Gefühlen und Beweisen zu fliegen, um Trost zu finden: das ist eine Gewohnheit, die wir im Ägypten unserer gesetzlichen Knechtschaft gelernt haben. Das einzige Wiedergutmachungsmittel für einen Schuldigen Das Gewissen ist ein Anblick von Jesus, der am Kreuz gelitten hat.
"Das Blut ist sein Leben", sagt das levitische Gesetz, und seien wir versichert, dass es das Leben des Glaubens und der Freude und jeder anderen heiligen Gnade ist.
»Ach! Wie süß, das Fließende zu sehen
Von des kostbaren Blutes meines Erlösers;
Mit göttlicher Zuversicht wissend,
Er hat meinen Frieden mit Gott geschlossen."
《Morning By Morning》February 2
“And almost all things are by the law purged with blood; and without shedding of blood is no remission.”— Hebrews 9:22
This is the voice of unalterable truth. In none of the Jewish ceremonies were sins, even typically, removed without blood-shedding. In no case, by no means can sin be pardoned without atonement.
It is clear, then, that there is no hope for me out of Christ; for there is no other blood-shedding which is worth a thought as an atonement for sin. Am I, then, believing in him? Is the blood of his atonement truly applied to my soul?
All men are on a level as to their need of him. If we be never so moral, generous, amiable or patriotic, the rule will not be altered to make an exception for us. Sin will yield to nothing less potent than the blood of him whom God hath set forth as a propitiation. What a blessing that there is the one way of pardon! Why should we seek another?
Persons of merely formal religion cannot understand how we can rejoice that all our sins are forgiven us for Christ’s sake. Their works, and prayers, and ceremonies, give them very poor comfort; and well may they be uneasy, for they are neglecting the one great salvation, and endeavouring to get remission without blood.
My soul, sit down, and behold the justice of God as bound to punish sin; see that punishment all executed upon thy Lord Jesus, and fall down in humble joy, and kiss the dear feet of him whose blood has made atonement for thee.
It is in vain when conscience is aroused to fly to feelings and evidences for comfort: this is a habit which we learned in the Egypt of our legal bondage. The only restorative for a guilty conscience is a sight of Jesus suffering on the cross.
“The blood is the life thereof,” says the Levitical law, and let us rest assured that it is the life of faith and joy and every other holy grace.
“Oh! how sweet to view the flowing
Of my Saviour’s precious blood;
With divine assurance knowing
He has made my peace with God.”
《am Abend》2. Februar
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»Und Jokim und die Männer von Chozeba und Joas und Saraph, die die Herrschaft in Moab und Jashubilehem besaßen. Und das sind uralte Dinge." — 1. Chronik 4:22
Und doch nicht so alt wie jene kostbaren Dinge, die unsere Seelen erfreuen. Erzählen wir sie einen Augenblick und erzählen wir ihnen, wie die Geizhälse ihr Gold zählen. Die souveräne Wahl des Vaters, durch die er uns zum ewigen Leben erwählte, oder die Erde je war, ist eine Angelegenheit von ungeheurem Altertum, da der Verstand des Menschen kein Datum dafür erdenken kann.
Wir wurden vor Grundlegung der Welt auserwählt. Die ewige Liebe ging mit der Wahl einher, denn es war nicht ein bloßer Akt des göttlichen Willens, durch den wir ausgesondert wurden, sondern die göttlichen Neigungen betroffen.
Der Vater hat uns von Anfang an und von Anfang an geliebt. Hier ist ein Thema für die tägliche Kontemplation. Der ewige Zweck, uns von unserem vorhergesehenen Verderben zu erlösen, uns zu reinigen und zu heiligen und endlich zu verherrlichen uns, war von unendlichem Alter und läuft Seite an Seite mit unwandelbarer Liebe und absoluter Souveränität.
Der Bund wird immer als ewig beschrieben, und Jesus, der zweite Teil darin, hatte sein Wirken von alters her; Er schlug in heiliger Bürgschaft die Hände, lange bevor die ersten Sterne begannen um zu glänzen, und in ihm wurden die Auserwählten zum ewigen Leben ordiniert.
So wurde im göttlichen Vorsatz eine höchst selige Bundesgemeinschaft zwischen dem Sohn Gottes und seinem auserwählten Volk geschlossen, die als Grundlage ihrer Sicherheit bestehen bleiben wird, wenn die Zeit nicht mehr kommt mehr.
Ist es nicht gut, mit diesen alten Dingen vertraut zu sein? Ist es nicht beschämend, dass sie von der Masse der Professoren so sehr vernachlässigt und sogar abgelehnt werden? Wenn sie mehr von sich wüssten Wären sie nicht eher bereit, die unterscheidende Gnade anzubeten?
Laßt uns heute abend beide bewundern und anbeten, während wir singen ...
"Ein Monument der Gnade,
Ein Sünder, der durch Blut gerettet wurde;
Die Ströme der Liebe, die Ich verfolge
Bis zur Quelle, Gott;
Und in seinem heiligen Schoß siehe,
Ewige Gedanken der Liebe für mich."
《Evening by Evening》February 2
“And Jokim, and the men of Chozeba, and Joash, and Saraph, who had the dominion in Moab, and Jashubilehem. And these are ancient things.”— 1 Chronicles 4:22
Yet not so ancient as those precious things which are the delight of our souls. Let us for a moment recount them, telling them over as misers count their gold. The sovereign choice of the Father, by which he elected us unto eternal life, or ever the earth was, is a matter of vast antiquity, since no date can be conceived for it by the mind of man.
We were chosen from before the foundations of the world. Everlasting love went with the choice, for it was not a bare act of divine will by which we were set apart, but the divine affections were concerned.
The Father loved us in and from the beginning. Here is a theme for daily contemplation. The eternal purpose to redeem us from our foreseen ruin, to cleanse and sanctify us, and at last to glorify us, was of infinite antiquity, and runs side by side with immutable love and absolute sovereignty.
The covenant is always described as being everlasting, and Jesus, the second party in it, had his goings forth of old; he struck hands in sacred suretyship long ere the first of the stars began to shine, and it was in him that the elect were ordained unto eternal life.
Thus in the divine purpose a most blessed covenant union was established between the Son of God and his elect people, which will remain as the foundation of their safety when time shall be no more.
Is it not well to be conversant with these ancient things? Is it not shameful that they should be so much neglected and even rejected by the bulk of professors? If they knew more of their own sin, would they not be more ready to adore distinguishing grace?
Let us both admire and adore tonight, as we sing—
“A monument of grace,
A sinner saved by blood;
The streams of love I trace
Up to the Fountain, God;
And in his sacred bosom see
Eternal thoughts of Love to me.”
《am Morgen》3. Februar
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"Darum, Brüder, sind wir Schuldner nicht des Fleisches, um nach dem Fleisch zu leben." (Römer 8:12)
Als Gottes Geschöpfe sind wir alle ihm verpflichtet: ihm mit ganzem Leib, ganzer Seele und ganzer Kraft zu gehorchen. Da wir seine Gebote gebrochen haben, wie wir es alle getan haben, sind wir Schuldner seiner Gerechtigkeit, und wir schulden ihm eine ungeheure Summe, die wir nicht bezahlen können.
Von dem Christen aber kann man sagen, dass er der Gerechtigkeit Gottes nichts schuldig ist, denn Christus hat die Schuld seines Volkes bezahlt; Darum verdankt der Gläubige der Liebe um so mehr. Ich bin Schuldner gegenüber Gottes Gnade und verzeihende Barmherzigkeit; aber ich bin seiner Gerechtigkeit nicht schuldig, denn er wird mich niemals einer bereits bezahlten Schuld beschuldigen.
Christus sagte: "Es ist vollbracht!" und meinte damit, dass alles, was sein Volk schuldete, für immer aus dem Buch des Gedächtnisses getilgt wurde. Christus hat der göttlichen Gerechtigkeit bis zum Äußersten Genüge getanzt; das Rechnung wird beglichen; die Handschrift ist an das Kreuz genagelt; die Quittung ist gegeben, und wir sind nicht länger Schuldner der Gerechtigkeit Gottes.
Aber weil wir in diesem Sinne nicht Schuldner vor unserem Herrn sind, werden wir zehnmal mehr Schuldner vor Gott, als wir es sonst hätten sein sollen. Christian, halte einen Moment inne und überlege. Was für ein Schuldner Du bist der göttlichen Souveränität! Wie viel verdankst du seiner uneigennützigen Liebe, denn er gab seinen eigenen Sohn, damit er für dich sterbe.
Bedenke, wie viel du seiner verzeihenden Gnade verdankst, dass er dich nach zehntausend Kränkungen so unendlich liebt wie je. Bedenke, was du seiner Macht verdankst; wie er dich von deinem Tod auferweckt hat Sünde; wie er euer geistliches Leben bewahrt hat; wie er dich vor dem Sturz bewahrt hat; und wie du, obwohl tausend Feinde deinen Weg belagert haben, deinen Weg zu halten vermochtest.
Denke darüber nach, was du seiner Unveränderlichkeit verdankst. Obwohl du dich tausendmal verändert hast, hat er sich nicht ein einziges Mal verändert. Du stehst so tief in der Schuld, wie du es nur sein kannst gegen jede Eigenschaft Gottes. Zu Gott, du Sei dir selbst und allem, was du hast, gib dich als lebendiges Opfer hin, es ist nur dein vernünftiger Dienst.
《Morning By Morning》February 3
“Therefore, brethren, we are debtors, not to the flesh, to live after the flesh.”— Romans 8:12
As God’s creatures, we are all debtors to him: to obey him with all our body, and soul, and strength. Having broken his commandments, as we all have, we are debtors to his justice, and we owe to him a vast amount which we are not able to pay.
But of the Christian it can be said that he does not owe God’s justice anything, for Christ has paid the debt his people owed; for this reason the believer owes the more to love. I am a debtor to God’s grace and forgiving mercy; but I am no debtor to his justice, for he will never accuse me of a debt already paid.
Christ said, “It is finished!” and by that he meant, that whatever his people owed was wiped away forever from the book of remembrance. Christ, to the uttermost, has satisfied divine justice; the account is settled; the handwriting is nailed to the cross; the receipt is given, and we are debtors to God’s justice no longer.
But then, because we are not debtors to our Lord in that sense, we become ten times more debtors to God than we should have been otherwise. Christian, pause and ponder for a moment. What a debtor thou art to divine sovereignty! How much thou owest to his disinterested love, for he gave his own Son that he might die for thee.
Consider how much you owe to his forgiving grace, that after ten thousand affronts he loves you as infinitely as ever. Consider what you owe to his power; how he has raised you from your death in sin; how he has preserved your spiritual life; how he has kept you from falling; and how, though a thousand enemies have beset your path, you have been able to hold on your way.
Consider what you owe to his immutability. Though you have changed a thousand times, he has not changed once. Thou art as deep in debt as thou canst be to every attribute of God. To God thou owest thyself, and all thou hast—yield thyself as a living sacrifice, it is but thy reasonable service.
《am Abend》3. Februar
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"Sag mir, o du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du deine Herde zur Ruhe bringst am Mittag; denn warum sollte ich sein wie einer, der sich von den Herden deiner Gefährten abwendet?" — Lied von Salomo 1:7
Diese Worte drücken die Sehnsucht des Gläubigen nach Christus und seine Sehnsucht nach gegenwärtiger Gemeinschaft mit ihm aus.
Wo weidest du deine Herde? In deinem Haus? Ich will gehen, wenn ich dich dort finde.
Im privaten Gebet? Dann werde ich ohne Unterlass beten.
Im Wort? Dann werde ich es fleißig lesen.
In deinen heiligen Handlungen? Dann werde ich mit ganzem Herzen in ihnen wandeln.
Sag mir, wo du weidest; denn wo du stehst wie der Hirte, da werde ich mich niederlegen wie ein Schaf; denn niemand als du selbst kann mein Bedürfnis befriedigen. Ich kann nicht zufrieden sein, von dir getrennt zu sein. Mein Die Seele hungert und dürstet nach der Erfrischung Deiner Gegenwart.
"Wo lässt du deine Herde am Mittag zur Ruhe kommen?" Denn ob im Morgengrauen oder am Mittag, meine einzige Ruhe muss dort sein, wo du und deine geliebte Herde sind. Die Ruhe Meiner Seele muss eine gnadengegebene Ruhe sein, und kann nur in dir zu finden.
Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht darunter ruhen? "Warum sollte ich wie einer sein, der sich von den Herden deiner Gefährten abwendet?" Du hast Gefährten – warum sollte ich nicht einer sein?
Satan sagt mir, ich sei unwürdig; aber ich war immer unwürdig, und doch hast du mich lange geliebt; und darum kann meine Unwürdigkeit kein Hindernis sein, daß ich jetzt Gemeinschaft mit dir habe.
Es ist wahr, ich bin schwach im Glauben und geneigt zu fallen, aber gerade meine Schwäche ist der Grund, warum ich immer dort sein sollte, wo du deine Herde weidest, damit ich gestärkt und in Sicherheit bewahrt werde neben den stillen Wassern.
Warum sollte ich mich zur Seite wenden? Es gibt keinen Grund, warum ich es tun sollte, aber es gibt tausend Gründe, warum ich es nicht tun sollte, denn Jesus winkt mir, zu kommen. Wenn er sich ein wenig zurückgezogen hat, so ist es nur, um mich schätze seine Anwesenheit mehr.
Jetzt, da ich betrübt und betrübt bin, von ihm getrennt zu sein, wird er mich noch einmal in den geschützten Winkel führen, wo die Lämmer seiner Herde vor der brennenden Sonne geschützt sind.
《Evening by Evening》February 3
“Tell me, O thou whom my soul loveth, where thou feedest, where thou makest thy flock to rest at noon: for why should I be as one that turneth aside by the flocks of thy companions?”— Song of Solomon 1:7
These words express the desire of the believer after Christ, and his longing for present communion with him.
Where doest thou feed thy flock? In thy house? I will go, if I may find thee there.
In private prayer? Then I will pray without ceasing.
In the Word? Then I will read it diligently.
In thine ordinances? Then I will walk in them with all my heart.
Tell me where thou feedest, for wherever thou standest as the Shepherd, there will I lie down as a sheep; for none but thyself can supply my need. I cannot be satisfied to be apart from thee. My soul hungers and thirsts for the refreshment of thy presence.
“Where dost thou make thy flock to rest at noon?” for whether at dawn or at noon, my only rest must be where thou art and thy beloved flock. My soul’s rest must be a grace-given rest, and can only be found in thee.
Where is the shadow of that rock? Why should I not repose beneath it? “Why should I be as one that turneth aside by the flocks of thy companions?” Thou hast companions—why should I not be one?
Satan tells me I am unworthy; but I always was unworthy, and yet thou hast long loved me; and therefore my unworthiness cannot be a bar to my having fellowship with thee now.
It is true I am weak in faith, and prone to fall, but my very feebleness is the reason why I should always be where thou feedest thy flock, that I may be strengthened, and preserved in safety beside the still waters.
Why should I turn aside? There is no reason why I should, but there are a thousand reasons why I should not, for Jesus beckons me to come. If he withdrew himself a little, it is but to make me prize his presence more.
Now that I am grieved and distressed at being away from him, he will lead me yet again to that sheltered nook where the lambs of his fold are sheltered from the burning sun.
《am Morgen》4. Februar
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"Da sprach der HERR zu mir: Geh hin und liebe eine Frau, die von ihrer Freundin geliebt wird, und doch eine Ehebrecherin, nach der Liebe des HERRN zu den Kindern Israels, die auf andere Götter schauen und lieben Krüge mit Wein." — Hosea 3:1
Gläubiger, schaue durch all deine Erfahrungen zurück und denke an den Weg, auf dem der Herr, dein Gott, dich in die Wüste geführt hat, und wie er dich jeden Tag gespeist und gekleidet hat, wie er getragen hat mit deinen schlechten Manieren, wie er all dein Murren und all deine Sehnsüchte nach den Fleischtöpfen Ägyptens ertragen hat, wie er den Felsen geöffnet hat, um dich zu versorgen, und dich mit dem Manna gespeist hat, das gekommen ist Vom Himmel herab.
Denke daran, wie seine Gnade dir in all deinen Nöten genügt hat, wie sein Blut dir in all deinen Sünden Vergebung erwiesen hat, wie seine Rute und sein Stab dich getröstet haben. Wenn du so blickte zurück auf die Liebe des Herrn, dann lass den Glauben seine Liebe in der Zukunft überblicken, denn denke daran, dass der Bund und das Blut Christi etwas mehr in sich haben als die Vergangenheit.
Er, der dich geliebt und dir vergeben hat, wird nie aufhören zu lieben und zu vergeben. Er ist Alpha, und er wird auch Omega sein: Er ist der Erste und er wird der Letzte sein. Darum denke an dich, wenn du wirst Geh durch das Tal des Schattens des Todes, du brauchst kein Unheil zu fürchten, denn er ist bei dir.
Wenn du in den kalten Fluten des Jordan stehst, brauchst du dich nicht zu fürchten, denn der Tod kann dich nicht von seiner Liebe trennen; Und wenn du in die Geheimnisse der Ewigkeit kommst, brauchst du nicht mehr zittert, "Denn ich bin überzeugt, dass weder der Tod; weder Leben, noch Engel, noch Fürstentümer, noch Mächte, noch Dinge, die gegenwärtig sind, noch Dinge, die kommen, noch Höhe, noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf, wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus, unserem Herrn, ist."
Nun, Seele, ist deine Liebe nicht erfrischt? Lässt dich das nicht Jesus lieben? Entflammt nicht eine Flucht durch unendliche Ebenen des Äthers der Liebe dein Herz und zwingt dich, dich daran zu ergötzen, der Herr, dein Gott?
Wenn wir über die "Liebe des Herrn" nachdenken, brennt unser Herz in uns, und wir sehnen uns danach, ihn noch mehr zu lieben.
《Morning By Morning》February 4
“Then said the LORD unto me, Go yet, love a woman beloved of her friend, yet an adulteress, according to the love of the LORD toward the children of Israel, who look to other gods, and love flagons of wine.”— Hosea 3:1
Believer, look back through all thine experience, and think of the way whereby the Lord thy God has led thee in the wilderness, and how he hath fed and clothed thee every day—how he hath borne with thine ill manners—how he hath put up with all thy murmurings, and all thy longings after the flesh-pots of Egypt—how he has opened the rock to supply thee, and fed thee with manna that came down from heaven.
Think of how his grace has been sufficient for thee in all thy troubles—how his blood has been a pardon to thee in all thy sins—how his rod and his staff have comforted thee. When thou hast thus looked back upon the love of the Lord, then let faith survey his love in the future, for remember that Christ’s covenant and blood have something more in them than the past.
He who has loved thee and pardoned thee, shall never cease to love and pardon. He is Alpha, and he shall be Omega also: he is first, and he shall be last. Therefore, bethink thee, when thou shalt pass through the valley of the shadow of death, thou needest fear no evil, for he is with thee.
When thou shalt stand in the cold floods of Jordan, thou needest not fear, for death cannot separate thee from his love; and when thou shalt come into the mysteries of eternity thou needest not tremble, “For I am persuaded, that neither death; nor life, nor angels, nor principalities, nor powers, nor things present, nor things to come, nor height, nor depth, nor any other creature, shall be able to separate us from the love of God, which is in Christ Jesus our Lord.”
Now, soul, is not thy love refreshed? Does not this make thee love Jesus? Doth not a flight through illimitable plains of the ether of love inflame thy heart and compel thee to delight thyself in the Lord thy God?
Surely as we meditate on “the love of the Lord,” our hearts burn within us, and we long to love him more.
《am Abend》4. Februar
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"Dass der Mörder, der einen Menschen unversehens und unwissentlich tötet, dorthin flieht, und sie werden eure Zuflucht sein vor dem Rächer des Blutes." — Josua 20:3
Man sagt, daß im Lande Kanaan die Zufluchtsstädte so eingerichtet waren, daß jeder Mensch eine von ihnen innerhalb eines halben Tages erreichen konnte.
So ist uns das Wort unseres Heils nahe; Jesus ist ein gegenwärtiger Retter, und der Weg zu ihm ist kurz; es ist nichts anderes als ein einfacher Verzicht auf unser eigenes Verdienst und ein Festhalten an Jesus, unser Alles in allem.
Was die Wege zur Zufluchtsstadt betrifft, so wird uns gesagt, daß sie streng erhalten wurden, daß jeder Fluß überbrückt und jedes Hindernis beseitigt wurde, damit der Flüchtende leicht einen Weg finden konnte. Durchfahrt in die Stadt.
Einmal im Jahr gingen die Ältesten die Straßen entlang und sorgten für ihre Ordnung, damit nichts die Flucht eines Menschen behindere und ihn durch Verspätung einholen und töten lasse. Wie gnädig tun Die Verheißungen des Evangeliums räumen Stolpersteine aus dem Weg!
Wo immer es Nebenstraßen und Abzweigungen gab, waren Handpfähle befestigt, auf denen die Aufschrift stand: »In die Stadt der Zuflucht!« Dies ist ein Bild des Weges zu Christus Jesus. Es ist keine Umweg des Gesetzes; Es ist kein Gehorsam gegenüber diesem, jenem und jenem; es ist ein gerader Weg: "Glaube und lebe."
Es ist ein Weg, der so hart ist, dass kein selbstgerechter Mensch ihn je beschreiten kann, aber so leicht, dass jeder Sünder, der sich als Sünder weiß, auf diesem Weg den Weg in den Himmel finden kann. Kaum hatte der Menschenmörder die Vorwerke der Stadt erreichte, als er sicher war; Er brauchte nicht weit innerhalb der Mauern vorzudringen, aber die Vorstädte selbst boten genügenden Schutz.
Lerne also, dass du geheilt wirst, wenn du nur den Saum des Gewandes Christi berührst; Wenn du ihn nur mit "Glauben wie ein Senfkorn" festhältst, bist du sicher.
"Ein wenig echte Gnade sorgt für
Den Tod all unserer Sünden."
Verschwende nur keine Zeit, lungere nicht auf dem Wege herum, denn der Rächer des Blutes ist schnell zu Fuß; Und es kann sein, daß er Ihnen in dieser stillen Stunde des Ereignisses auf den Fersen ist.
《Evening by Evening》February 4
“That the slayer that killeth any person unawares and unwittingly may flee thither: and they shall be your refuge from the avenger of blood.”— Joshua 20:3
It is said that in the land of Canaan, cities of refuge were so arranged, that any man might reach one of them within half a day at the utmost.
Even so the word of our salvation is near to us; Jesus is a present Saviour, and the way to him is short; it is but a simple renunciation of our own merit, and a laying hold of Jesus, to be our all in all.
With regard to the roads to the city of refuge, we are told that they were strictly preserved, every river was bridged, and every obstruction removed, so that the man who fled might find an easy passage to the city.
Once a year the elders went along the roads and saw to their order, so that nothing might impede the flight of any one, and cause him, through delay, to be overtaken and slain. How graciously do the promises of the gospel remove stumbling blocks from the way!
Wherever there were by-roads and turnings, there were fixed up hand-posts, with the inscription upon them—”To the city of refuge!” This is a picture of the road to Christ Jesus. It is no roundabout road of the law; it is no obeying this, that, and the other; it is a straight road: “Believe, and live.”
It is a road so hard, that no self-righteous man can ever tread it, but so easy, that every sinner, who knows himself to be a sinner may by it find his way to heaven. No sooner did the man-slayer reach the outworks of the city than he was safe; it was not necessary for him to pass far within the walls, but the suburbs themselves were sufficient protection.
Learn hence, that if you do but touch the hem of Christ’s garment, you shall be made whole; if you do but lay hold upon him with “faith as a grain of mustard seed,” you are safe.
“A little genuine grace ensures
The death of all our sins.”
Only waste no time, loiter not by the way, for the avenger of blood is swift of foot; and it may be he is at your heels at this still hour of eventide.
《am Morgen》5. Februar
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"Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat, um der Retter der Welt zu sein." — 1. Johannes 4:14
Es ist ein süßer Gedanke, dass Jesus Christus nicht ohne die Erlaubnis, Autorität, Zustimmung und Hilfe seines Vaters hervorgetreten ist. Er ist vom Vater gesandt worden, damit er der Retter der Menschen sei. Wir vergessen nur zu gerne, dass es zwar Unterschiede in Bezug auf die Personen in der Dreifaltigkeit gibt, aber keine Auszeichnungen der Ehre.
Allzu oft schreiben wir die Ehre unseres Heils oder zumindest die Tiefe seines Wohlwollens mehr Jesus Christus zu als dem Vater. Das ist ein sehr großer Fehler. Was, wenn Jesus käme? Tat Nicht hat ihn sein Vater geschickt?
Wenn er wunderbar geredet hat, hat dann nicht sein Vater Gnade auf seine Lippen gegossen, damit er ein tüchtiger Diener des neuen Bundes sei? Er, der den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist kennt, wie er es soll kenne sie, setze nie einen vor den andern in seiner Liebe; Er sieht sie in Bethlehem, in Getsemani und auf Golgatha, die alle gleichermaßen mit dem Heilswerk beschäftigt sind.
O Christ, hast du dein Vertrauen auf den Menschen Christus Jesus gesetzt? Hast du dein Vertrauen allein auf ihn gesetzt? Und bist du mit ihm vereint? Dann glaube daran, dass du mit dem Gott der Himmel.
Da du dem Menschen Christus Jesus Bruder und engste Gemeinschaft bist, so bist du dadurch mit Gott, dem Ewigen, verbunden, und "der Älteste der Tage" ist dein Vater und dein Freund. Hast du Hast du je bedacht, wie tief die Liebe im Herzen Jehovas war, als Gottvater seinen Sohn für das große Unternehmen der Barmherzigkeit ausrüstete?
Wenn nicht, sei dies die Meditation deines Tages. Der Vater hat ihn gesandt! Denke über dieses Thema nach. Denke daran, wie Jesus das tut, was der Vater will. In den Wunden des sterbenden Heilands sieh die Liebe des großen Ichs, BIN. Möge jeder Gedanke Jesu auch mit dem ewigen, ewig gesegneten Gott verbunden sein, denn "es gefiel dem Herrn, ihn zu zermalmen; Er hat ihn betrübt."
《Morning By Morning》February 5
“And we have seen and do testify that the Father sent the Son to be the Saviour of the world.”— 1 John 4:14
It is a sweet thought that Jesus Christ did not come forth without his Father’s permission, authority, consent and assistance. He was sent of the Father, that he might be the Saviour of men. We are too apt to forget that, while there are distinctions as to the persons in the Trinity, there are no distinctions of honour.
We too frequently ascribe the honour of our salvation, or at least the depths of its benevolence, more to Jesus Christ than we do the Father. This is a very great mistake. What if Jesus came? Did not his Father send him?
If he spake wondrously, did not his Father pour grace into his lips, that he might be an able minister of the new covenant? He who knoweth the Father, and the Son, and the Holy Ghost as he should know them, never setteth one before another in his love; he sees them at Bethlehem, at Gethsemane and on Calvary, all equally engaged in the work of salvation.
O Christian, hast thou put thy confidence in the Man Christ Jesus? Hast thou placed thy reliance solely on him? And art thou united with him? Then believe that thou art united unto the God of heaven.
Since to the Man Christ Jesus thou art brother, and holdest closest fellowship, thou art linked thereby with God the Eternal, and “the Ancient of days” is thy Father and thy friend. Didst thou ever consider the depth of love in the heart of Jehovah, when God the Father equipped his Son for the great enterprise of mercy?
If not, be this thy day’s meditation. The Father sent him! Contemplate that subject. Think how Jesus works what the Father wills. In the wounds of the dying Saviour see the love of the great I AM. Let every thought of Jesus be also connected with the Eternal, ever-blessed God, for “It pleased the Lord to bruise him; he hath put him to grief.”
《am Abend》5. Februar
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"Damals antwortete Jesus und sprach: Ich danke dir, o Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge vor den Weisen und Klugen verborgen und den Kindern offenbart hast." — Matthäus 11:25
Das ist eine einzigartige Art, einen Vers zu beginnen: "Damals antwortete Jesus." Wenn Sie sich den Kontext ansehen, werden Sie nicht bemerken, dass irgendjemand ihm eine Frage gestellt hat oder dass er im Gespräch mit jedem Menschen.
Und doch steht geschrieben: "Jesus antwortete und sprach: Ich danke dir, o Vater." Wenn ein Mann antwortet, antwortet er einer Person, die mit ihm gesprochen hat. Wer hatte also zu Christus gesprochen? sein Vater. Und doch gibt es gibt es keine Aufzeichnung davon; und das sollte uns lehren, dass Jesus beständige Gemeinschaft mit seinem Vater hatte und dass Gott so oft, so ununterbrochen in sein Herz sprach, dass es nicht ein Umstand war einzigartig genug, um aufgezeichnet zu werden.
Es war die Gewohnheit und das Leben Jesu, mit Gott zu sprechen. So wie Jesus in dieser Welt war, so sind auch wir; Lernen wir also die Lehre, die uns diese einfache Aussage über ihn lehrt. Dürfen wir Habt ebenso stille Gemeinschaft mit dem Vater, damit wir ihm oft antworten können, und wenn auch die Welt nicht weiß, mit wem wir reden, so mögen wir doch auf jene geheime Stimme antworten, die von keiner anderen gehört wird Ohr, das unser eigenes, vom Geist Gottes geöffnetes Ohr mit Freude erkennt.
Gott hat zu uns gesprochen, sprechen wir mit Gott – entweder um unser Siegel zu setzen, dass Gott wahr und treu zu seiner Verheißung ist, oder um die Sünde zu bekennen, von der uns der Geist Gottes überzeugt hat, oder um zu bekennen die Barmherzigkeit, die Gottes Vorsehung geschenkt hat, oder um die Zustimmung zu den großen Wahrheiten auszudrücken, die Gott, der Heilige Geist, unserem Verständnis erschlossen hat.
Welch ein Vorrecht ist die innige Gemeinschaft mit dem Vater unseres Geistes! Es ist ein Geheimnis, das vor der Welt verborgen bleibt, eine Freude, in die sich selbst der nächste Freund nicht einmischt. Wenn wir die Flüstern von Gottes Liebe, unser Ohr muss gereinigt und angepasst werden, um auf seine Stimme zu hören.
Mögen unsere Herzen heute abend in einem solchen Zustand sein, dass wir, wenn Gott zu uns spricht, wie Jesus bereit sind, ihm zu antworten.
《Evening by Evening》February 5
“At that time Jesus answered and said, I thank thee, O Father, Lord of heaven and earth, because thou hast hid these things from the wise and prudent, and hast revealed them unto babes.”— Matthew 11:25
This is a singular way in which to commence a verse—”At that time Jesus answered.” If you will look at the context you will not perceive that any person had asked him a question, or that he was in conversation with any human being.
Yet it is written, “Jesus answered and said, I thank thee, O Father.” When a man answers, he answers a person who has been speaking to him. Who, then, had spoken to Christ? his Father. Yet there is no record of it; and this should teach us that Jesus had constant fellowship with his Father, and that God spake into his heart so often, so continually, that it was not a circumstance singular enough to be recorded.
It was the habit and life of Jesus to talk with God. Even as Jesus was, in this world, so are we; let us therefore learn the lesson which this simple statement concerning him teaches us. May we likewise have silent fellowship with the Father, so that often we may answer him, and though the world wotteth not to whom we speak, may we be responding to that secret voice unheard of any other ear, which our own ear, opened by the Spirit of God, recognizes with joy.
God has spoken to us, let us speak to God—either to set our seal that God is true and faithful to his promise, or to confess the sin of which the Spirit of God has convinced us, or to acknowledge the mercy which God’s providence has given, or to express assent to the great truths which God the Holy Ghost has opened to our understanding.
What a privilege is intimate communion with the Father of our spirits! It is a secret hidden from the world, a joy with which even the nearest friend intermeddleth not. If we would hear the whispers of God’s love, our ear must be purged and fitted to listen to his voice.
This very evening may our hearts be in such a state, that when God speaks to us, we, like Jesus, may be prepared at once to answer him.
《am Morgen》6. Februar
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"Betet allezeit mit allem Gebet und Flehen im Geist und wacht darauf mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen." (Epheser 6:18)
Welch eine Vielzahl von Gebeten haben wir vom ersten Augenblick an geschrieben, als wir beten gelernt haben. Unser erstes Gebet war ein Gebet für uns selbst; wir baten Gott, dass er sich unserer erbarmen möge und unsere Sünde. Er hat uns gehört.
Aber als er unsere Sünden wie eine Wolke ausgelöscht hatte, da hatten wir mehr Gebete für uns selbst. Wir mussten um die heiligende Gnade beten, um die Gnade zwingen und zügeln; Wir wurden geführt zu Sehnt euch nach einer neuen Zuversicht des Glaubens, nach der bequemen Anwendung der Verheißung, nach Befreiung in der Stunde der Versuchung, nach Hilfe in der Zeit der Pflicht und nach Beistand am Tag der Prüfung.
Wir waren gezwungen, für unsere Seelen zu Gott zu gehen, als ständige Bettler, die um alles bitten. Legt Zeugnis ab, Kinder Gottes, ihr habt nie anderswo etwas für eure Seelen bekommen können. Alle das Brot, das deine Seele gegessen hat, ist vom Himmel herabgekommen, und all das Wasser, von dem sie getrunken hat, ist aus dem lebendigen Felsen geflossen – Christus Jesus, dem Herrn.
Deine Seele ist nie in sich selbst reich geworden; er war immer ein Rentner, der von der täglichen Güte Gottes lebte; Und daher sind eure Gebete in den Himmel aufgestiegen für eine Reihe geistiger Barmherzigkeiten, die alles andere als unendlich. Eure Bedürfnisse waren unzählig, und darum waren die Vorräte unendlich groß, und eure Gebete waren so mannigfaltig, wie die Barmherzigkeit unzählig war.
Habt ihr denn nicht Ursache zu sagen: "Ich liebe den Herrn, weil er die Stimme meines Flehens gehört hat"? Denn wie eure Gebete zahlreich waren, so sind auch Gottes Antworten darauf gewesen. Er hat gehört, du am Tage der Not hast dich gestärkt und dir geholfen, selbst als du ihn entehrtest, indem du am Gnadenstuhl zittertest und zweifeltest.
Denke daran und lass es dein Herz mit Dankbarkeit gegen Gott erfüllen, der deine armen, schwachen Gebete so gnädig erhört hat. "Lobe den Herrn, o meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten."
《Morning By Morning》February 6
“Praying always with all prayer and supplication in the Spirit, and watching thereunto with all perseverance and supplication for all saints;”— Ephesians 6:18
What multitudes of prayers we have put up from the first moment when we learned to pray. Our first prayer was a prayer for ourselves; we asked that God would have mercy upon us, and blot out our sin. He heard us.
But when he had blotted out our sins like a cloud, then we had more prayers for ourselves. We have had to pray for sanctifying grace, for constraining and restraining grace; we have been led to crave for a fresh assurance of faith, for the comfortable application of the promise, for deliverance in the hour of temptation, for help in the time of duty and for succour in the day of trial.
We have been compelled to go to God for our souls, as constant beggars asking for everything. Bear witness, children of God, you have never been able to get anything for your souls elsewhere. All the bread your soul has eaten has come down from heaven, and all the water of which it has drank has flowed from the living rock—Christ Jesus the Lord.
Your soul has never grown rich in itself; it has always been a pensioner upon the daily bounty of God; and hence your prayers have ascended to heaven for a range of spiritual mercies all but infinite. Your wants were innumerable, and therefore the supplies have been infinitely great, and your prayers have been as varied as the mercies have been countless.
Then have you not cause to say, “I love the Lord, because he hath heard the voice of my supplication”? For as your prayers have been many, so also have been God’s answers to them. He has heard you in the day of trouble, has strengthened you, and helped you, even when you dishonoured him by trembling and doubting at the mercy-seat.
Remember this, and let it fill your heart with gratitude to God, who has thus graciously heard your poor weak prayers. “Bless the Lord, O my soul, and forget not all his benefits.”
《am Abend》6. Februar
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"Bekennt einander eure Fehler und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das wirksame, inbrünstige Gebet eines Gerechten nützt viel." — Jakobus 5:16
Als Ermutigung, freudig Fürbitte zu beten, denke daran, dass ein solches Gebet das süßeste ist, das Gott je hört, denn das Gebet Christi ist von dieser Art. In all dem Weihrauch, den unsere Der Große Hohepriester legt nun in das goldene Weihrauchgefäß, es gibt kein einziges Korn für ihn selbst.
Seine Fürsprache muss die wohltuendste aller Bitten sein – und je mehr unser Gebet dem Christi ähnlich ist, desto süßer wird es sein; Während also Petitionen für uns selbst angenommen werden, Das Flehen für die anderen, das Mehr von den Früchten des Geistes, mehr Liebe, mehr Glauben, mehr brüderliche Güte in sich trägt, wird durch die kostbaren Verdienste Jesu das süßeste Opfer sein, das wir Gott das Fett unseres Opfers darbringen können.
Denken Sie noch einmal daran, dass das Fürbittgebet außerordentlich weit verbreitet ist. Welche Wunder hat es gewirkt! Das Wort Gottes wimmelt von seinen wunderbaren Taten. Gläubiger, du hast eine mächtige Maschine in deiner Hand, Nutze es gut, gebrauche es beständig, gebrauche es mit Glauben, und du wirst deinen Brüdern gewiss ein Wohltäter sein.
Wenn du das Ohr des Königs hast, sprich zu ihm für die leidenden Glieder seines Leibes. Wenn du die Gnade hast, seinem Thron ganz nahe zu kommen, und der König zu dir sagt: "Bitte, so will ich dir geben was du willst, laß deine Bitten nicht nur für dich selbst sein, sondern für die vielen, die seiner Hilfe bedürfen.
Wenn du überhaupt Gnade hast und kein Fürsprecher bist, so muss diese Gnade klein sein wie ein Senfkorn. Du hast gerade genug Gnade, um deine Seele aus dem Treibsand zu treiben, aber du hast keine tiefen Fluten der Gnade, sonst würdest du in deiner fröhlichen Barke eine schwere Last der Bedürfnisse anderer tragen, und du würdest von deinem Herrn für sie reiche Segnungen zurückbringen, die nur für dich hätten sie vielleicht nicht erhalten:
"Oh, lass meine Hände ihre Geschicklichkeit vergessen,
Meine Zunge sei still, kalt und still,
Dieses springende Herz vergisst zu schlagen,
Wenn ich den Gnadenstuhl vergesse!«
《Evening by Evening》February 6
“Confess your faults one to another, and pray one for another, that ye may be healed. The effectual fervent prayer of a righteous man availeth much.”— James 5:16
As an encouragement cheerfully to offer intercessory prayer, remember that such prayer is the sweetest God ever hears, for the prayer of Christ is of this character. In all the incense which our Great High Priest now puts into the golden censer, there is not a single grain for himself.
His intercession must be the most acceptable of all supplications—and the more like our prayer is to Christ’s, the sweeter it will be; thus while petitions for ourselves will be accepted, our pleadings for others, having in them more of the fruits of the Spirit, more love, more faith, more brotherly kindness, will be, through the precious merits of Jesus, the sweetest oblation that we can offer to God, the very fat of our sacrifice.
Remember, again, that intercessory prayer is exceedingly prevalent. What wonders it has wrought! The Word of God teems with its marvellous deeds. Believer, thou hast a mighty engine in thy hand, use it well, use it constantly, use it with faith, and thou shalt surely be a benefactor to thy brethren.
When thou hast the King’s ear, speak to him for the suffering members of his body. When thou art favoured to draw very near to his throne, and the King saith to thee, “Ask, and I will give thee what thou wilt,” let thy petitions be, not for thyself alone, but for the many who need his aid.
If thou hast grace at all, and art not an intercessor, that grace must be small as a grain of mustard seed. Thou hast just enough grace to float thy soul clear from the quicksand, but thou hast no deep floods of grace, or else thou wouldst carry in thy joyous bark a weighty cargo of the wants of others, and thou wouldst bring back from thy Lord, for them, rich blessings which but for thee they might not have obtained:—
“Oh, let my hands forget their skill,
My tongue be silent, cold, and still,
This bounding heart forget to beat,
If I forget the mercy-seat!”
《am Morgen》7. Februar
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"Erhebt euch und geht fort; Denn das ist nicht deine Ruhe: weil es verunreinigt ist, wird es dich vernichten, selbst mit einer wunden Vernichtung." — Micha 2:10
Die Stunde naht, in der die Botschaft zu uns kommen wird, wie sie zu allen kommt: "Steh auf und geh hinaus aus dem Hause, in dem du gewohnt hast, aus der Stadt, in der du dein Geschäft verrichtet hast, aus deine Familie, von deinen Freunden. Steh auf und mache deine letzte Reise."
Und was wissen wir von der Reise? Und was wissen wir von dem Lande, an das wir gebunden sind? Einiges haben wir davon gelesen, und einiges ist uns durch den Geist offenbart worden; Aber wie wenig tun wir Kennen Sie die Reiche der Zukunft!
Wir wissen, dass es einen schwarzen und stürmischen Fluss gibt, der "Tod" genannt wird. Gott befiehlt uns, sie zu überqueren, und verspricht, bei uns zu sein. Und was kommt nach dem Tod? Welche Wunderwelt wird sich bei unserem erstaunten Anblick auftun?
Welche Szenerie der Herrlichkeit wird sich vor unseren Augen entfalten? Kein Reisender ist je zurückgekehrt, um zu erzählen. Aber wir kennen das himmlische Lande genug, um unseren Ruf dorthin mit Freude und Frohsinn anzunehmen. Das Der Weg des Todes mag dunkel sein, aber wir können furchtlos auf ihn gehen, in dem Wissen, dass Gott mit uns ist, wenn wir durch das düstere Tal gehen, und deshalb brauchen wir kein Böses zu fürchten.
Wir werden von allem weggehen, was wir hier gekannt und geliebt haben, aber wir werden in das Haus unseres Vaters gehen – in das Haus unseres Vaters, wo Jesus ist – in jene königliche Stadt, die Fundamente hat, deren Erbauer und Schöpfer ist Gott."
Dies wird unsere letzte Entfernung sein, um für immer bei ihm zu wohnen, den wir lieben, inmitten seines Volkes, in der Gegenwart Gottes. Christ, meditiere viel über den Himmel, er wird dir helfen, vorwärts zu drängen und Vergessen Sie die Mühen des Weges.
Dieses Tal der Tränen ist nur der Weg in ein besseres Land, diese Welt des Leids ist nur das Sprungbrett in eine Welt der Glückseligkeit.
"Bereite uns vor, Herr, durch göttliche Gnade,
Für deine hellen Höfe in der Höhe;
Dann befiehlt unserm Mut, sich zu erheben und euch anzuschließen
Der Chor des Himmels."
《Morning By Morning》February 7
“Arise ye, and depart; for this is not your rest: because it is polluted, it shall destroy you, even with a sore destruction.”— Micah 2:10
The hour is approaching when the message will come to us, as it comes to all—”Arise, and go forth from the home in which thou hast dwelt, from the city in which thou hast done thy business, from thy family, from thy friends. Arise, and take thy last journey.”
And what know we of the journey? And what know we of the country to which we are bound? A little we have read thereof, and somewhat has been revealed to us by the Spirit; but how little do we know of the realms of the future!
We know that there is a black and stormy river called “Death.” God bids us cross it, promising to be with us. And, after death, what cometh? What wonder-world will open upon our astonished sight?
What scene of glory will be unfolded to our view? No traveller has ever returned to tell. But we know enough of the heavenly land to make us welcome our summons thither with joy and gladness. The journey of death may be dark, but we may go forth on it fearlessly, knowing that God is with us as we walk through the gloomy valley, and therefore we need fear no evil.
We shall be departing from all we have known and loved here, but we shall be going to our Father’s house—to our Father’s home, where Jesus is—to that royal “city which hath foundations, whose builder and maker is God.”
This shall be our last removal, to dwell forever with him we love, in the midst of his people, in the presence of God. Christian, meditate much on heaven, it will help thee to press on, and to forget the toil of the way.
This vale of tears is but the pathway to the better country: this world of woe is but the stepping-stone to a world of bliss.
“Prepare us, Lord, by grace divine,
For thy bright courts on high;
Then bid our spirits rise, and join
The chorus of the sky.”
《am Abend》7. Februar
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"Und sie hörten eine große Stimme vom Himmel herab, die zu ihnen sprach: Kommt herauf! Und sie fuhren in einer Wolke zum Himmel auf; und ihre Feinde sahen sie." (Offenbarung 11:12)
Ohne diese Worte in ihrem prophetischen Zusammenhang zu betrachten, betrachten wir sie als die Einladung unseres großen Vorläufers an sein geheiligtes Volk. Zu gegebener Zeit wird "ein großer Stimme vom Himmel" zu jedem Gläubigen und sprach: "Komm herauf!"
Dies sollte für die Heiligen der Gegenstand freudiger Erwartung sein. Anstatt uns vor der Zeit zu fürchten, in der wir diese Welt verlassen werden, um zum Vater zu gehen, sollten wir nach der Stunde unseres Lebens lechzen. Emanzipation. Unser Lied sollte lauten ...
"Mein Herz ist mit ihm auf seinem Thron,
Und Übel können Aufschub ertragen;
Jeden Augenblick auf die Stimme lauschen,
Steh auf und komm weg.'"
Wir sind nicht ins Grab gerufen, sondern in die Lüfte. Unsere himmlischen Geister sollten sich nach ihrer heimatlichen Luft sehnen. Doch sollte der himmlische Ruf der Gegenstand geduldigen Wartens sein. Unser Gott weiß am besten, wann er uns sagen muss: "Komm herauf!" Wir dürfen nicht den Wunsch haben, die Zeit unserer Abreise vorwegzunehmen. Ich weiß, dass starke Liebe uns zum Weinen bringen wird,
"O Herr der Heerscharen, die Wellen teilen sich,
Und lande uns alle im Himmel."
Aber die Geduld muß ihr vollkommenes Werk haben. Gott bestimmt mit genauer Weisheit die passendste Zeit, in der die Erlösten unten bleiben sollen. Wenn es im Himmel Reue geben könnte, dann könnten es die Heiligen sicherlich tun trauern, dass sie nicht länger hier gelebt haben, um mehr Gutes zu tun.
Oh, für noch mehr Garben für den Vorrat meines Herrn! Noch mehr Juwelen für seine Krone! Aber wie, wenn es nicht noch mehr Arbeit gibt? Es stimmt, es gibt auch die andere Seite, dass unsere Sünden, wenn wir so kurz leben, die geringeren sind; aber oh! wenn wir Gott voll und ganz dienen und er uns gibt, kostbaren Samen auszustreuen und hundertfach zu ernten, würden wir sogar sagen, dass es gut für uns ist, dort zu bleiben, wo wir sind.
Ob unser Meister "Geh" oder "Bleib" sagt, so wollen wir gleich zufrieden sein, solange er uns mit seiner Gegenwart verwöhnt.
《Evening by Evening》February 7
“And they heard a great voice from heaven saying unto them, Come up hither. And they ascended up to heaven in a cloud; and their enemies beheld them.”— Revelation 11:12
Without considering these words in their prophetical connection, let us regard them as the invitation of our great Forerunner to his sanctified people. In due time there shall be heard “a great voice from heaven” to every believer, saying, “Come up hither.”
This should be to the saints the subject of joyful anticipation. Instead of dreading the time when we shall leave this world to go unto the Father, we should be panting for the hour of our emancipation. Our song should be—
“My heart is with him on his throne,
And ill can brook delay;
Each moment listening for the voice,
Rise up and come away.'”
We are not called down to the grave, but up to the skies. Our heaven-born spirits should long for their native air. Yet should the celestial summons be the object of patient waiting. Our God knows best when to bid us “Come up hither.” We must not wish to antedate the period of our departure. I know that strong love will make us cry,
“O Lord of Hosts, the waves divide,
And land us all in heaven;”
but patience must have her perfect work. God ordains with accurate wisdom the most fitting time for the redeemed to abide below. Surely, if there could be regrets in heaven, the saints might mourn that they did not live longer here to do more good.
Oh, for more sheaves for my Lord’s garner! more jewels for his crown! But how, unless there be more work? True, there is the other side of it, that, living so briefly, our sins are the fewer; but oh! when we are fully serving God, and he is giving us to scatter precious seed, and reap a hundredfold, we would even say it is well for us to abide where we are.
Whether our Master shall say “go,” or “stay,” let us be equally well pleased so long as he indulges us with his presence.
《am Morgen》8. Februar
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"Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen JESUS nennen, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erretten." — Matthäus 1:21
Wenn ein Mensch teuer ist, wird alles, was mit ihm zusammenhängt, um seinetwillen lieb. So ist die Person des Herrn Jesus in der Schätzung aller wahren Gläubigen so kostbar, dass alles um uns herum ihn halten sie für unschätzbar über jeden Preis.
»Alle deine Kleider riechen nach Myrrhe, Aloe und Cassia,« sagte David, als ob die Gewänder des Heilandes durch seine Person so versüßt wären, daß er sie lieben müsse. Sicher ist, dass Es gibt keinen Ort, den jener heilige Fuß betreten hat, es gibt kein Wort, das diese seligen Lippen ausgesprochen haben, noch einen Gedanken, den sein liebendes Wort offenbart hat, der uns nicht kostbar ist jenseits aller Preise.
Und das gilt auch für die Namen Christi – sie sind alle süß im Ohr des Gläubigen. Ob er der Gatte der Kirche, ihr Bräutigam, ihr Freund genannt wird; ob er das geschlachtete Lamm genannt wird von Grundlegung der Welt an – dem König, dem Propheten oder dem Priester – jeder Titel unseres Meisters – Silo, Emmanuel, der Wunderbare, der mächtige Ratgeber – jeder Name ist wie die Honigwabe, die mit Honig, und köstlich sind die Tropfen, die daraus destillieren.
Wenn es aber im Ohr des Gläubigen einen Namen gibt, der süßer ist als ein anderer, dann ist es der Name Jesu. Jesus! Es ist der Name, der die Harfen des Himmels zur Melodie bewegt. Jesus! das Leben all unserer Freuden. Wenn Es gibt einen Namen, der reizender, kostbarer ist als der andere, es ist dieser Name.
Er ist in die Kette und den Schuss unserer Psalmodie eingewoben. Viele unserer Hymnen beginnen damit, und kaum eines, das zu irgendetwas gut ist, endet ohne es. Es ist die Summe aller Freuden. Es ist die Musik, mit der die Glocken des Himmels läuten; ein Lied in einem Wort; ein Ozean für das Verständnis, wenn auch ein Tropfen für die Kürze; ein unvergleichliches Oratorium in zwei Silben; Eine Versammlung der Hallelujahs der Ewigkeit in fünf Buchstaben.
"Jesus, ich liebe deinen bezaubernden Namen,
Das ist Musik in meinem Ohr.«
《Morning By Morning》February 8
“And she shall bring forth a son, and thou shalt call his name JESUS: for he shall save his people from their sins.”— Matthew 1:21
When a person is dear, everything connected with him becomes dear for his sake. Thus, so precious is the person of the Lord Jesus in the estimation of all true believers, that everything about him they consider to be inestimable beyond all price.
“All thy garments smell of myrrh, and aloes, and cassia,” said David, as if the very vestments of the Saviour were so sweetened by his person that he could not but love them. Certain it is, that there is not a spot where that hallowed foot hath trodden—there is not a word which those blessed lips have uttered—nor a thought which his loving Word has revealed—which is not to us precious beyond all price.
And this is true of the names of Christ—they are all sweet in the believer’s ear. Whether he be called the Husband of the Church, her Bridegroom, her Friend; whether he be styled the Lamb slain from the foundation of the world—the King, the Prophet, or the Priest—every title of our Master—Shiloh, Emmanuel, Wonderful, the Mighty Counsellor—every name is like the honeycomb dropping with honey, and luscious are the drops that distil from it.
But if there be one name sweeter than another in the believer’s ear, it is the name of Jesus. Jesus! it is the name which moves the harps of heaven to melody. Jesus! the life of all our joys. If there be one name more charming, more precious than another, it is this name.
It is woven into the very warp and woof of our psalmody. Many of our hymns begin with it, and scarcely any, that are good for anything, end without it. It is the sum total of all delights. It is the music with which the bells of heaven ring; a song in a word; an ocean for comprehension, although a drop for brevity; a matchless oratorio in two syllables; a gathering up of the hallelujahs of eternity in five letters.
“Jesus, I love thy charming name,
‘Tis music to mine ear.”
《am Abend》8. Februar
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"Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen JESUS nennen, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erretten." — Matthäus 1:21
Viele Menschen werden, wenn sie gefragt werden, was sie unter Erlösung verstehen, antworten: "Aus der Hölle gerettet und in den Himmel aufgenommen werden." Das ist ein Ergebnis der Erlösung, aber es ist nicht der Zehnte von dem, was ist in diesem Segen enthalten.
Es ist wahr, unser Herr Jesus Christus erlöst sein ganzes Volk von dem kommenden Zorn; Er rettet sie vor der furchtbaren Verdammnis, die ihre Sünden über sie gebracht hatten; Aber sein Triumph ist weit mehr vollständiger als dieses.
Er rettet sein Volk "von seinen Sünden". Oh! süße Befreiung von unseren schlimmsten Feinden. Wo Christus ein Heilswerk vollbringt, wirft er den Satan von seinem Thron und lässt ihn nicht mehr Herr sein. Nein Der Mensch ist ein wahrer Christ, wenn die Sünde in seinem sterblichen Leib herrscht.
Die Sünde wird in uns sein, sie wird nie ganz ausgetrieben werden, bis der Geist in die Herrlichkeit eintritt; Aber sie wird niemals die Herrschaft haben. Es wird ein Streben nach Herrschaft geben, ein Verlangen nach dem neuen und dem neuen Gesetz Geist, den Gott eingepflanzt hat – aber die Sünde wird niemals die Oberhand gewinnen, um der absolute Monarch unserer Natur zu sein.
Christus wird Herr des Herzens sein, und die Sünde muss abgetötet werden. Der Löwe vom Stamm Juda wird siegen, und der Drache wird ausgetrieben werden. Professor! Ist die Sünde in dir bezwungen? Wenn Ihr Leben Unheilig ist dein Herz unverändert, und wenn dein Herz unverändert ist, bist du ein unerlöster Mensch.
Wenn der Heiland euch nicht geheiligt, erneuert, euch nicht mit dem Haß gegen die Sünde und der Liebe zur Heiligkeit erfüllt hat, dann hat er an euch nichts Heilbringendes an euch getan. Die Gnade, die den Menschen nicht besser macht als andere ist eine wertlose Fälschung.
Christus rettet sein Volk nicht in ihren Sünden, sondern vor ihnen. "Ohne Heiligkeit wird kein Mensch den Herrn sehen." "Jeder, der den Namen Christi nennt, weiche von der Ungerechtigkeit." Wenn nicht gespeichert von Sünde, wie sollen wir hoffen, zu seinem Volk gezählt zu werden.
Herr, rette mich jetzt vor allem Bösen und befähige mich, meinen Heiland zu ehren.
《Evening by Evening》February 8
“And she shall bring forth a son, and thou shalt call his name JESUS: for he shall save his people from their sins.”— Matthew 1:21
Many persons, if they are asked what they understand by salvation, will reply, “Being saved from hell and taken to heaven.” This is one result of salvation, but it is not one tithe of what is contained in that boon.
It is true our Lord Jesus Christ does redeem all his people from the wrath to come; he saves them from the fearful condemnation which their sins had brought upon them; but his triumph is far more complete than this.
He saves his people “from their sins.” Oh! sweet deliverance from our worst foes. Where Christ works a saving work, he casts Satan from his throne, and will not let him be master any longer. No man is a true Christian if sin reigns in his mortal body.
Sin will be in us—it will never be utterly expelled till the spirit enters glory; but it will never have dominion. There will be a striving for dominion—a lusting against the new law and the new spirit which God has implanted—but sin will never get the upper hand so as to be absolute monarch of our nature.
Christ will be Master of the heart, and sin must be mortified. The Lion of the tribe of Judah shall prevail, and the dragon shall be cast out. Professor! is sin subdued in you? If your life is unholy your heart is unchanged, and if your heart is unchanged you are an unsaved person.
If the Saviour has not sanctified you, renewed you, given you a hatred of sin and a love of holiness, he has done nothing in you of a saving character. The grace which does not make a man better than others is a worthless counterfeit.
Christ saves his people, not in their sins, but from them. “Without holiness no man shall see the Lord.” “Let every one that nameth the name of Christ depart from iniquity.” If not saved from sin, how shall we hope to be counted among his people.
Lord, save me now from all evil, and enable me to honour my Saviour.