Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《Oktober Kalender》

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1. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 1

Sweet Beulah

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Come and Rejoice With Me

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《am Morgen》1. Januar

 

„Und das Manna hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide assen, dass die Kinder Israel kein Manna mehr hatten, sondern assen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr."  Josua 5,12

 

Israels Irrfahrten durch die Wüste hatten ein Ende und das Land der Verheißung war endlich erreicht. Das unstete Lagerleben, die feurigen Schlangen, die feindlichen Horden der Amalekiter, die Schrecken der Wüste, das alles hatte nun aufgehört. Die Kinder Is raels kamen in das Land, wo Milch und Honig flossen und aßen vom raels kamens Landes. O, lieber Leser, vielleicht mag es dir oder mir Getreidieses Jahr auch so ergehen. Ach, wie wunderbar wäre doch noch dien der Glaube recht lebendig dieses Ziel im Auge behält, so ist es ein Brunnen des reinsten Glücks. Bei Jesus weilen in einer Ruhe, iste noch vorhanden ist im Volke Gottes. Ja, wahrlich, das ist eine distliche Erwartung. Und solche Herrlichkeit recht bald genießen zu dürfen, ist eine doppelt köstliche Hoffnung. Der Unglaube schreckt vor dem Jordanstrom zurück, dessen Fluten zwischen uns und dem gelobten Land dahinwogen. Wir aber wollen unerschütterlich an der Überzeugung festhalten, dass wir schon mehr Prüfungen überstan- den haben, als das Schlimmste, was der Tod uns antun kann, wert ist. Verbannen wir jeden Gedanken der Furcht und freuen uns mit überschwänglicher Freude in der Erwartung, dass wir im heute be- ginnenden Jahr schon könnten „beim Herrn sein allezeit"!

Etliche von der Schar der Streiter werden dieses Jahr hier noch zurückbleiben, um für ihren Herrn zu wirken. Und wenn uns dieses Los zufallen sollte, so bleibt deswegen unser Neujahrspruch nicht minder wahr: „Wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe." Der Heilige Geist ist das Pfand unseres Erbteils, „die Hoffnung der Herrlichkeit". Jene haben eine sichere Wohnung in der himmlischen Heimat und uns bewahrt der Herr Jesus Christus hier. Dort triumphieren sie über ihre Feinde und hier sind auch wir Überwinder. Die Heiligen im Him- mel genießen Gemeinschaft mit dem Herrn und wir nicht minder. Sie ruhen in Seiner Liebe und wir haben völligen Frieden in Ihm. Sie verkündigen lobpreisend Seinen Ruhm und so dürfen auch wir Ihn verherrlichen. Darum wollen wir dieses Jahr himmlische Früchte auf dem irdischen Acker einsammeln, wo Glaube und Hoffnung die Wüs- te zu einem Garten Gottes umwandeln. Welch eine Gnade, wenn wir dem Heiland leben dürfen und schon in diesem Jahr von der Ernte des Landes Kanaan essen!  

 

《Morning By Morning》Jan 1

《Morning By Morning》January 1

 

 “And the manna ceased on the morrow after they had eaten of the old corn of the land; neither had the children of Israel manna any more; but they did eat of the fruit of the land of Canaan that year.”— Joshua 5:12

 

Israel’s weary wanderings were all over, and the promised rest was attained. No more moving tents, fiery serpents, fierce Amalekites, and howling wildernesses: they came to the land which flowed with milk and honey, and they ate the old corn of the land.

 

Perhaps this year, beloved Christian reader, this may be thy case or mine. Joyful is the prospect, and if faith be in active exercise, it will yield unalloyed delight. To be with Jesus in the rest which remaineth for the people of God, is a cheering hope indeed, and to expect this glory so soon is a double bliss.

 

Unbelief shudders at the Jordan which still rolls between us and the goodly land, but let us rest assured that we have already experienced more ills than death at its worst can cause us. Let us banish every fearful thought, and rejoice with exceeding great joy, in the prospect that this year we shall begin to be “forever with the Lord.”

 

A part of the host will this year tarry on earth, to do service for their Lord. If this should fall to our lot, there is no reason why the New Year’s text should not still be true. “We who have believed do enter into rest.”

 

The Holy Spirit is the earnest of our inheritance; he gives us “glory begun below.” In heaven they are secure, and so are we preserved in Christ Jesus; there they triumph over their enemies, and we have victories too.

 

Celestial spirits enjoy communion with their Lord, and this is not denied to us; they rest in his love, and we have perfect peace in him: they hymn his praise, and it is our privilege to bless him too. We will this year gather celestial fruits on earthly ground, where faith and hope have made the desert like the garden of the Lord.

 

Man did eat angels’ food of old, and why not now? O for grace to feed on Jesus, and so to eat of the fruit of the land of Canaan this year!


《am Abend》Jan 1

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《am Abend》1. Januar

 

"Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich." Hohelied 1,4

 

„Wir freuen uns und sind fröhlich über dir"! Nicht für die Trauer-

klänge der Posaune, sondern für die lieblichen Harfentöne der Freu-

de, für die laut schallenden Zimbeln des Jubels, wollen wir die Pfor-

ten eines neuen Jahres weit auftun. „Kommet herzu, lasset uns dem

Herrn frohlocken und jauchzen, dem Hort unseres Heils; lasst uns

mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen Ihm jauch-

zen" (Ps 95,1). Wir, die Berufenen, Gläubigen und Auserwählten las-

sen alle unsere Sorgen hinter uns zurück. Und „im Namen unseres

Gottes erheben wir das Banner" (Ps 20,6). Andere mögen klagen und

jammern wegen ihrer Sorgen, wir aber legen den heilkräftigen, ver-

süßenden Baum in die bitteren Wasser des Marasumpfes (Lagerplatz

der Israeliten nach dem Durchzug durch das Rote Meer) und loben

den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Tröster,

der du in uns wie in einem Tempel wohnst, nie wollen wir aufhören,

den Namen Jesu zu loben und zu preisen. „Wir" wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unserer Herzensfreude empfange. Wir wollen unserem Bräutigam nicht Unehre antun, indem wir vor Seinem Angesicht trauern. Wir sind berufen zu himmlischen Sängern. So wollen wir die himmlischen Dankchöre fleißig einüben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Je- rusalems erschallen lassen. „Wir freuen uns und sind fröhlich": zwei Wörter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne über Wonne. Was hindert daran, dass wir uns nicht jetzt schon im Herrn freuen alle Wege? Ist nicht der Herr schon hier Seinen Begnadigten „Narde und Safran, Kalmus und Zimt" (Hohelied 4,14) und andere kostbare Gewürze? Welch bessere Würze würde ihnen der Himmel selbst bie- ten? „Wir freuen uns und sind fröhlich über Dir". Dies letzte Wort ist das Gericht in der Schüssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgüter sind in Jesu vereinigt! Welche Ströme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Fülle aus Ihm. Weil Du, Herr Jesus, Teil deines Volkes bist, erquicke uns in diesem Jahr mit dem Gefühl Deiner Gnadenfül- le, dass wir vom ersten bis zum letzten Tag uns freuen und fröhlich sind über Dirl Der erste Monat eröffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schließe mit Fröhlichkeit in Jesus!  

《Evening by Evening》jan 1

《Evening by Evening》January 1

 

 “Draw me, we will run after thee: the king hath brought me into his chambers: we will be glad and rejoice in thee, we will remember thy love more than wine: the upright love thee.”— Song of Solomon 1:4

 

We will be glad and rejoice in thee. We will not open the gates of the year to the dolorous notes of the sackbut, but to the sweet strains of the harp of joy, and the high sounding cymbals of gladness. “O come, let us sing unto the Lord: let us make a joyful noise unto the rock of our salvation.”

 

We, the called and faithful and chosen, we will drive away our griefs, and set up our banners of confidence in the name of God. Let others lament over their troubles, we who have the sweetening tree to cast into Marah’s bitter pool, with joy will magnify the Lord.

 

Eternal Spirit, our effectual Comforter, we who are the temples in which thou dwellest, will never cease from adoring and blessing the name of Jesus. We will, we are resolved about it, Jesus must have the crown of our heart’s delight; we will not dishonour our Bridegroom by mourning in his presence.

 

We are ordained to be the minstrels of the skies, let us rehearse our everlasting anthem before we sing it in the halls of the New Jerusalem. We will be glad and rejoice: two words with one sense, double joy, blessedness upon blessedness.

Need there be any limit to our rejoicing in the Lord even now? Do not men of grace find their Lord to be camphire and spikenard, calamus and cinnamon even now, and what better fragrance have they in heaven itself?

 

We will be glad and rejoice in Thee. That last word is the meat in the dish, the kernel of the nut, the soul of the text. What heavens are laid up in Jesus! What rivers of infinite bliss have their source, aye, and every drop of their fulness in him!

 

Since, O sweet Lord Jesus, thou art the present portion of thy people, favour us this year with such a sense of thy preciousness, that from its first to its last day we may be glad and rejoice in thee. Let January open with joy in the Lord, and December close with gladness in Jesus.



2. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 2

In Heavenly Love Abiding

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Close to Thee

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《am Morgen》2. Januar

 

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"Verharre im Gebet und wache in demselben mit Danksagung!" (Kolosser 4:2)

 

Es ist interessant zu bemerken, welch großer Teil der Heiligen Schrift mit dem Thema des Gebets beschäftigt ist, sei es durch das Liefern von Beispielen, das Durchsetzen von Geboten oder das Aussprechen von Verheißungen.

 

Kaum schlagen wir die Bibel auf, so lesen wir: "Da fingen die Menschen an, den Namen des Herrn anzurufen", und gerade als wir den Band schließen wollen, dringt das "Amen" einer ernsten Bitte an unser Ohr. Beispiele gibt es zuhauf.

Hier finden wir einen ringenden Jakob, dort einen Daniel, der dreimal am Tag betete, und einen David, der von ganzem Herzen seinen Gott anrief. Auf dem Berg sehen wir Elias; im Kerker Paulus und Silas. Wir haben eine Vielzahl von Geboten und Myriaden von Verheißungen.

 

Was lehrt uns das anderes als die heilige Bedeutung und Notwendigkeit des Gebets? Wir können sicher sein, dass alles, was Gott in seinem Wort hervorhebt, in unserem Leben auffallend sein wollte. Wenn er Er hat viel über das Gebet gesagt, weil er weiß, dass wir es sehr brauchen.

 

Unsere Bedürfnisse sind so tief, dass wir nicht aufhören dürfen zu beten, bis wir im Himmel sind. Willst du nichts? Dann fürchte ich, du kennst deine Armut nicht. Hast du keine Barmherzigkeit, um Gott zu bitten? Dann Möge die Barmherzigkeit des Herrn dir dein Elend zeigen! Eine gebetslose Seele ist eine christuslose Seele.

 

Das Gebet ist das Lispeln des gläubigen Kindes, der Schrei des kämpfenden Gläubigen, das Requiem des sterbenden Heiligen, der in Jesus einschläft. Es ist der Atem, die Losung, der Trost, die Stärke, die Ehre eines Christen.

 

Wenn du ein Kind Gottes bist, wirst du das Angesicht deines Vaters suchen und in der Liebe deines Vaters leben. Bete, dass du in diesem Jahr heilig, demütig, eifrig und geduldig sein mögest; engere Gemeinschaft mit Christus haben, und öfter in das Festhaus seiner Liebe eintreten.

 

Bete, dass du ein Vorbild und ein Segen für andere sein mögest und dass du mehr lebst zur Ehre deines Meisters. Das Motto für dieses Jahr muss lauten: "Bleibt im Gebet." 

 

《Morning By Morning》jan 2

《Morning By Morning》January 2

 

“Continue in prayer, and watch in the same with thanksgiving;”— Colossians 4:2

 

It is interesting to remark how large a portion of Sacred Writ is occupied with the subject of prayer, either in furnishing examples, enforcing precepts or pronouncing promises.

 

We scarcely open the Bible before we read, “Then began men to call upon the name of the Lord;” and just as we are about to close the volume, the “Amen” of an earnest supplication meets our ear. Instances are plentiful.

Here we find a wrestling Jacob—there a Daniel who prayed three times a day—and a David who with all his heart called upon his God. On the mountain we see Elias; in the dungeon Paul and Silas. We have multitudes of commands, and myriads of promises.

 

What does this teach us, but the sacred importance and necessity of prayer? We may be certain that whatever God has made prominent in his Word, he intended to be conspicuous in our lives. If he has said much about prayer, it is because he knows we have much need of it.

 

So deep are our necessities, that until we are in heaven we must not cease to pray. Dost thou want nothing? Then, I fear thou dost not know thy poverty. Hast thou no mercy to ask of God? Then, may the Lord’s mercy show thee thy misery! A prayerless soul is a Christless soul.

 

Prayer is the lisping of the believing infant, the shout of the fighting believer, the requiem of the dying saint falling asleep in Jesus. It is the breath, the watchword, the comfort, the strength, the honour of a Christian.

 

If thou be a child of God, thou wilt seek thy Father’s face, and live in thy Father’s love. Pray that this year thou mayst be holy, humble, zealous and patient; have closer communion with Christ, and enter oftener into the banqueting-house of his love.

 

Pray that thou mayst be an example and a blessing unto others, and that thou mayst live more to the glory of thy Master. The motto for this year must be, “Continue in prayer.”


《am Abend》Jan 2

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《am Abend》2. Januar

 

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"Schweigt vor mir, ihr Inseln; Und laßt das Volk seine Kräfte erneuern, laßt es sich nähern; dann laßt sie reden, laßt uns zusammen dem Gericht nahe kommen.« (Jesaja 41:1)

 

Alle Dinge auf der Erde müssen erneuert werden. Kein geschaffenes Ding besteht aus sich selbst heraus fort. "Du erneuerst das Antlitz des Jahres", sagte der Psalmist.

 

Selbst die Bäume, die sich nicht mit Sorgfalt abnutzen und ihr Leben nicht durch Arbeit verkürzen, müssen vom Regen des Himmels trinken und aus den verborgenen Schätzen des Bodens saugen. Die Zedern des Libanon, die Gott gepflanzt hat, leben nur, weil sie Tag für Tag voll sind mit frischem Saft, der aus der Erde gezogen wird.

 

Auch kann das Leben des Menschen nicht ohne Erneuerung durch Gott aufrechterhalten werden. Wie es notwendig ist, die Verschwendung des Körpers durch die häufige Mahlzeit wieder gutzumachen, so müssen wir die Verschwendung der Seele wieder gutmachen, indem wir uns von der Buch Gottes, oder durch das Hören des gepredigten Wortes oder durch die seelenmässende Tafel der heiligen Handlungen.

 

Wie niedergeschlagen sind unsere Gnaden, wenn die Mittel vernachlässigt werden! Was für armselige Hungernützer sind manche Heilige, die ohne den eifrigen Gebrauch des Wortes Gottes und des geheimen Gebets leben! Wenn unsere Frömmigkeit ohne Gott ist nicht von Gott geschaffen; Es ist nur ein Traum; denn wenn Gott es gezeugt hätte, würde es auf ihn warten, wie die Blumen auf den Tau warten.

 

Ohne ständige Wiederherstellung sind wir nicht bereit für die fortwährenden Angriffe der Hölle oder die schweren Bedrängnisse des Himmels oder sogar für die Kämpfe im Inneren. Wenn der Wirbelsturm losgelassen wird, wehe der Baum, der keinen frischen Saft aufgesaugt hat und den Felsen mit vielen ineinander verschlungenen Wurzeln umklammert hat.

 

Wenn Stürme aufkommen, wehe den Seeleuten, die nicht ihren Mast verstärkt, noch den Anker geworfen noch den Hafen gesucht haben. Wenn wir zulassen, dass das Gute schwächer wird, wird sich das Böse mit Sicherheit sammeln Kraft und Kampf verzweifelt um die Herrschaft über uns; Und so kann vielleicht eine schmerzliche Verwüstung und eine beklagenswerte Schande folgen.

 

Nähern wir uns in demütiger Bitte dem Schemel der göttlichen Barmherzigkeit, und wir werden die Erfüllung der Verheißung erkennen: "Wer auf den Herrn wartet, wird seine Kraft erneuern." 

 

《Evening by Evening》jan 2

《Evening by Evening》January 2

 

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“Keep silence before me, O islands; and let the people renew their strength: let them come near; then let them speak: let us come near together to judgment.”— Isaiah 41:1

 

All things on earth need to be renewed. No created thing continueth by itself. “Thou renewest the face of the year,” was the Psalmist’s utterance.

 

Even the trees, which wear not themselves with care, nor shorten their lives with labour, must drink of the rain of heaven and suck from the hidden treasures of the soil. The cedars of Lebanon, which God has planted, only live because day by day they are full of sap fresh drawn from the earth.

 

Neither can man’s life be sustained without renewal from God. As it is necessary to repair the waste of the body by the frequent meal, so we must repair the waste of the soul by feeding upon the Book of God, or by listening to the preached Word, or by the soul-fattening table of the ordinances.

 

How depressed are our graces when means are neglected! What poor starvelings some saints are who live without the diligent use of the Word of God and secret prayer! If our piety can live without God it is not of divine creating; it is but a dream; for if God had begotten it, it would wait upon him as the flowers wait upon the dew.

 

Without constant restoration we are not ready for the perpetual assaults of hell, or the stern afflictions of heaven, or even for the strifes within. When the whirlwind shall be loosed, woe to the tree that hath not sucked up fresh sap, and grasped the rock with many intertwisted roots.

 

When tempests arise, woe to the mariners that have not strengthened their mast, nor cast their anchor, nor sought the haven. If we suffer the good to grow weaker, the evil will surely gather strength and struggle desperately for the mastery over us; and so, perhaps, a painful desolation, and a lamentable disgrace may follow.

 

Let us draw near to the footstool of divine mercy in humble entreaty, and we shall realize the fulfilment of the promise, “They that wait on the Lord shall renew their strength.”



3. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 3

I am Thine O Lord

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My God, I am Thine

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My God I am thine

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Let Jesus Come Into Your Heart

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《am Morgen》3. Januar

 

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"So spricht der HERR: In einer wohlgefälligen Zeit habe ich dich erhört, und an einem Tag des Heils habe ich dir geholfen, und ich will dich bewahren und dir zum Bund des Volkes geben, um die Erde, um das verwüstete Erbe erben zu lassen"; (Jesaja 49:8)

 

Jesus Christus selbst ist die Summe und Substanz des Bundes und eine seiner Gaben. Er ist das Eigentum eines jeden Gläubigen.

 

Gläubiger, kannst du ermessen, was du in Christus bekommen hast?

 

"In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." Betrachten Sie das Wort "Gott" und seine Unendlichkeit, und denken Sie dann über den "vollkommenen Menschen" und all seine Schönheit nach; für alles, was Christus, als Gott und Mensch, je gehabt oder haben kann, ist dein – aus reiner freier Gnade an dich übergeben, um für immer dein Eigentum zu sein.

 

Unser gesegneter Jesus ist als Gott allwissend, allgegenwärtig, allmächtig. Wird es dich nicht trösten, wenn du weißt, dass alle diese großen und herrlichen Eigenschaften ganz dir gehören?

 

Hat er Macht? Diese Macht steht dir zur Verfügung, um dich zu stützen und zu stärken, deine Feinde zu besiegen und dich bis zum Ende zu bewahren.

 

Hat er geliebt? Nun, es gibt keinen Tropfen Liebe in seinem Herzen, der nicht dein ist; Du kannst in den unermesslichen Ozean seiner Liebe eintauchen und von allem sagen: "Es ist mein."

 

Hat er Gerechtigkeit? Es mag ein strenges Attribut erscheinen, aber auch das ist dein, denn er wird durch seine Gerechtigkeit dafür sorgen, dass alles, was euch im Gnadenbund verheißen ist, mit Sicherheit sein wird gesichert für Sie. Und alles, was er als vollkommener Mensch hat, ist dein. Als vollkommener Mensch war die Freude des Vaters auf ihm.

 

Er wurde vom Allerhöchsten angenommen. O Gläubiger, Gottes Annahme Christi ist deine Annahme; denn weißt du nicht, daß die Liebe, die der Vater auf einen vollkommenen Christus setzte, er jetzt auf dich setzt? Denn alles, was Christus getan hat, ist dein.

Die vollkommene Gerechtigkeit, die Jesus vollbracht hat, als er durch sein makelloses Leben das Gesetz hielt und es ehrenhaft machte, ist dein und dir zugeschrieben. Christus ist im Bund.

 

»Mein Gott, ich bin dein – welch ein göttlicher Trost!

Welch ein Segen zu wissen, dass der Heiland mein ist!

Im himmlischen Lamm bin ich dreimal glücklich,

Und mein Herz tanzt beim Klang seines Namens."

 

《Morning By Morning》jan 3

《Morning By Morning》January 3

 

“Thus saith the LORD, In an acceptable time have I heard thee, and in a day of salvation have I helped thee: and I will preserve thee, and give thee for a covenant of the people, to establish the earth, to cause to inherit the desolate heritages;”— Isaiah 49:8

 

Jesus Christ is himself the sum and substance of the covenant, and as one of its gifts. He is the property of every believer.

 

Believer, canst thou estimate what thou hast gotten in Christ?

 

“In him dwelleth all the fulness of the Godhead bodily.” Consider that word “God” and its infinity, and then meditate upon “perfect man” and all his beauty; for all that Christ, as God and man, ever had, or can have, is thine—out of pure free favour, passed over to thee to be thine entailed property forever.

 

Our blessed Jesus, as God, is omniscient, omnipresent, omnipotent. Will it not console you to know that all these great and glorious attributes are altogether yours?

 

Has he power? That power is yours to support and strengthen you, to overcome your enemies, and to preserve you even to the end.

 

Has he love? Well, there is not a drop of love in his heart which is not yours; you may dive into the immense ocean of his love, and you may say of it all, “It is mine.”

 

Hath he justice? It may seem a stern attribute, but even that is yours, for he will by his justice see to it that all which is promised to you in the covenant of grace shall be most certainly secured to you. And all that he has as perfect man is yours. As a perfect man the Father’s delight was upon him.

 

He stood accepted by the Most High. O believer, God’s acceptance of Christ is thine acceptance; for knowest thou not that the love which the Father set on a perfect Christ, he sets on thee now? For all that Christ did is thine.

That perfect righteousness which Jesus wrought out, when through his stainless life he kept the law and made it honourable, is thine, and is imputed to thee. Christ is in the covenant.

 

     “My God, I am thine—what a comfort divine!

       What a blessing to know that the Saviour is mine!

     In the heavenly Lamb thrice happy I am,

       And my heart it doth dance at the sound of his name.”

《am Abend》Jan 3

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《am Abend》3. Januar

 

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"Wie es im Buch der Worte des Propheten Esaias geschrieben steht, der spricht: Die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Wege gerade." – Lukas 3:4

 

Die Stimme, die in der Wüste ruft, verlangte einen Weg für den Herrn, einen bereiteten Weg und einen bereiteten Weg in der Wüste. Ich würde auf die Proklamation des Meisters achten und ihm den Weg in die mein Herz, durch gnädige Taten durch die Wüste meiner Natur hinaufgeworfen. Die vier Richtungen des Textes müssen meine ernsthafte Aufmerksamkeit erfordern.

 

Jedes Tal muss erhöht werden. Niedrige und kriechende Gedanken an Gott müssen aufgegeben werden; Zweifel und Verzweiflung müssen beseitigt werden; und selbstsüchtige und fleischliche Freuden müssen aufgegeben werden. Über diese In tiefen Tälern muss ein herrlicher Damm der Gnade errichtet werden.

 

Jeder Berg und jeder Hügel soll niedergestürzt werden. Die stolze Genügsamkeit der Geschöpfe und die prahlerische Selbstgerechtigkeit müssen eingeebnet werden, um dem König der Könige eine Landstraße zu bahnen. Göttliche Gemeinschaft ist niemals verbürgt für hochmütige, hochmütige Sünder. Der Herr hat Achtung vor den Niedrigen und besucht die Zerknirschten im Herzen, aber die Erhabenen sind ihm ein Greuel. Meine Seele, flehe den Heiligen Geist an, Füge dich in dieser Hinsicht in Ordnung.

 

Das Krumme soll gerade gemacht werden. Das schwankende Herz muss einen geraden Weg der Entscheidung für Gott und die Heiligkeit vorgezeichnet haben. Doppelsinnige Menschen sind dem Gott der Wahrheit fremd. Meine Seele, Achte darauf, dass du in allen Dingen ehrlich und wahrhaftig bist, wie vor dem herzforschenden Gott.

 

Die rauen Stellen sollen geglättet werden. Die Stolpersteine der Sünde müssen beseitigt werden, und Dornen und Dornen der Rebellion müssen ausgerottet werden. Ein so großer Besucher muss keine sumpfigen Wege und steinigen Orte finden wenn er kommt, um seine Liebsten mit seiner Gesellschaft zu ehren. Ach, daß der Herr heute abend in meinem Herzen eine Straße finde, die durch seine Gnade bereitet wurde, damit er einen triumphalen Fortschritt durch die bis an die äußersten Grenzen meiner Seele, vom Anfang dieses Jahres bis zu seinem Ende.

 

《Evening by Evening》jan 3

《Evening by Evening》January 3

 

“As it is written in the book of the words of Esaias the prophet, saying, The voice of one crying in the wilderness, Prepare ye the way of the Lord, make his paths straight.”— Luke 3:4

 

The voice crying in the wilderness demanded a way for the Lord, a way prepared, and a way prepared in the wilderness. I would be attentive to the Master’s proclamation, and give him a road into my heart, cast up by gracious operations, through the desert of my nature. The four directions in the text must have my serious attention.

 

Every valley must be exalted. Low and grovelling thoughts of God must be given up; doubting and despairing must be removed; and self-seeking and carnal delights must be forsaken. Across these deep valleys a glorious causeway of grace must be raised.

 

Every mountain and hill shall be laid low. Proud creature-sufficiency, and boastful self-righteousness, must be levelled, to make a highway for the King of kings. Divine fellowship is never vouchsafed to haughty, highminded sinners. The Lord hath respect unto the lowly, and visits the contrite in heart, but the lofty are an abomination unto him. My soul, beseech the Holy Spirit to set thee right in this respect.

 

The crooked shall be made straight. The wavering heart must have a straight path of decision for God and holiness marked out for it. Double-minded men are strangers to the God of truth. My soul, take heed that thou be in all things honest and true, as in the sight of the heart-searching God.

 

The rough places shall be made smooth. Stumbling-blocks of sin must be removed, and thorns and briers of rebellion must be uprooted. So great a visitor must not find miry ways and stony places when he comes to honour his favoured ones with his company. Oh that this evening the Lord may find in my heart a highway made ready by his grace, that he may make a triumphal progress through the utmost bounds of my soul, from the beginning of this year even to the end of it.



4. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 4

Nearer, Still Nearer

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《am Morgen》4. Januar 

 

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"Wachse aber in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei Ehre, jetzt und in Ewigkeit. Amen." — 2. Petrus 3:18

 

"Wachse in der Gnade" – nicht nur in einer Gnade, sondern in aller Gnade. Wachse in dieser Wurzelgnade, dem Glauben. Glaube den Verheißungen fester, als du es getan hast. Lass den Glauben an Fülle, Beständigkeit und Einfachheit zunehmen.

 

Wachse auch in der Liebe. Bittet darum, dass eure Liebe ausgedehnter, intensiver, praktischer wird und jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat beeinflusst.

 

Wachse auch in der Demut. Trachtet danach, sehr tief zu liegen und mehr von eurer eigenen Nichtigkeit zu wissen. Wenn du in Demut nach unten wachst, strebe auch danach, nach oben zu wachsen – indem du dich Gott im Gebet und im Gebet näherst. innigere Gemeinschaft mit Jesus.

 

Möge Gott, der Heilige Geist, euch befähigen, "in der Erkenntnis unseres Herrn und Erlösers zu wachsen". Wer nicht in der Erkenntnis Jesu wächst, weigert sich, selig zu werden. Ihn zu kennen ist "ewiges Leben" und Fortschritt in der Erkenntnis von Ihm bedeutet, das Glück zu vermehren.

 

Wer sich nicht danach sehnt, mehr von Christus zu erfahren, weiß noch nichts von ihm. Wer diesen Wein geschlürft hat, wird nach mehr dürsten, denn wenn auch Christus sättigt, so ist es doch eine solche Befriedigung, dass Der Appetit wird nicht gereizt, sondern angeregt.

Wenn du die Liebe Jesu kennst – wie das Reh nach den Wasserbächen hechelt, so wirst du nach tieferen Zügen seiner Liebe hecheln. Wenn du ihn nicht besser kennenlernen willst, dann liebst du ihn nicht, denn Die Liebe schreit immer: "Näher, näher."

 

Die Abwesenheit von Christus ist die Hölle; aber die Gegenwart Jesu ist der Himmel. Ruhe also nicht zufrieden ohne eine zunehmende Bekanntschaft mit Jesus. Trachtet danach, mehr von ihm in seiner göttlichen Natur, in seinem menschlichen in seinem vollendeten Werk, in seinem Tod, in seiner Auferstehung, in seiner gegenwärtigen glorreichen Fürsprache und in seiner künftigen königlichen Ankunft.

 

Halte fest am Kreuz fest und erforsche das Geheimnis seiner Wunden. Eine Zunahme der Liebe zu Jesus und ein vollkommeneres Begreifen seiner Liebe zu uns ist eine der besten Prüfungen für das Wachstum in der Gnade.

 

《Morning By Morning》jan 4

《Morning By Morning》January 4

 

“But grow in grace, and in the knowledge of our Lord and Saviour Jesus Christ. To him be glory both now and for ever. Amen.”— 2 Peter 3:18

 

“Grow in grace”—not in one grace only, but in all grace. Grow in that root-grace, faith. Believe the promises more firmly than you have done. Let faith increase in fulness, constancy, simplicity.

 

Grow also in love. Ask that your love may become extended, more intense, more practical, influencing every thought, word, and deed.

 

Grow likewise in humility. Seek to lie very low, and know more of your own nothingness. As you grow downward in humility, seek also to grow upward—having nearer approaches to God in prayer and more intimate fellowship with Jesus.

 

May God the Holy Spirit enable you to “grow in the knowledge of our Lord and Saviour.” He who grows not in the knowledge of Jesus, refuses to be blessed. To know him is “life eternal,” and to advance in the knowledge of him is to increase in happiness.

 

He who does not long to know more of Christ, knows nothing of him yet. Whoever hath sipped this wine will thirst for more, for although Christ doth satisfy, yet it is such a satisfaction, that the appetite is not cloyed, but whetted.

If you know the love of Jesus—as the hart panteth for the water-brooks, so will you pant after deeper draughts of his love. If you do not desire to know him better, then you love him not, for love always cries, “Nearer, nearer.”

 

Absence from Christ is hell; but the presence of Jesus is heaven. Rest not then content without an increasing acquaintance with Jesus. Seek to know more of him in his divine nature, in his human relationship, in his finished work, in his death, in his resurrection, in his present glorious intercession, and in his future royal advent.

 

Abide hard by the Cross, and search the mystery of his wounds. An increase of love to Jesus, and a more perfect apprehension of his love to us is one of the best tests of growth in grace.

《am Abend》Jan 4

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《am Abend》4. Januar 

 

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"Und Joseph kannte seine Brüder, aber sie kannten ihn nicht." - 1. Mose 42:8

 

Heute morgen haben wir uns danach gesehnt, in unserer Bekanntschaft mit dem Herrn Jesus zu wachsen; Vielleicht ist es heute Abend gut, über ein verwandtes Thema nachzudenken, nämlich über die Kenntnis unseres himmlischen Joseph über uns. Dies war höchst selig vollkommen, lange bevor wir die geringste Kenntnis von ihm hatten.

 

"Seine Augen sahen unser Wesen, obwohl es unvollkommen war, und in seinem Buch waren alle unsere Glieder geschrieben, als noch keines von ihnen war." Bevor wir ein Wesen in der Welt hatten, hatten wir ein Wesen in seinem Herz.

 

Als wir ihm feindlich waren, kannte er uns, unser Elend, unseren Wahnsinn und unsere Bosheit. Als wir in verzweifelter Reue bitterlich weinten und ihn nur als Richter und Herrscher ansahen, sah er uns als Seine Brüder waren sehr geliebt, und seine Eingeweide sehnten sich nach uns.

 

Er verwechselte seine Auserwählten nie, sondern betrachtete sie immer als Gegenstände seiner unendlichen Zuneigung. "Der Herr kennt die, die ihm gehören", gilt für die Verlorenen, die Schweine weiden, ebenso wie für die Kinder, die am Tisch sitzen.

 

Aber ach! wir kannten unseren königlichen Bruder nicht, und aus dieser Unwissenheit erwuchs eine Menge Sünden. Wir hielten ihm unser Herz vor und ließen ihm keinen Zutritt zu unserer Liebe. Wir mißtrauten ihm und gaben keine Ehre für seine Worte.

 

Wir lehnten uns gegen ihn auf und erwiesen ihm keine liebevolle Huldigung. Die Sonne der Gerechtigkeit schien hervor, und wir konnten sie nicht sehen. Der Himmel kam auf die Erde herab, und die Erde merkte es nicht. Gott sei gelobt, Diese Tage sind bei uns vorbei; Und doch ist es auch heute noch nur wenig, was wir von Jesus wissen, verglichen mit dem, was er von uns weiß.

 

Wir haben gerade erst angefangen, ihn zu studieren, aber er kennt uns alle. Es ist ein gesegneter Umstand, dass die Unwissenheit nicht auf seiner Seite ist, denn dann wäre es für uns ein hoffnungsloser Fall. Er wird nicht sagen, "Ich habe euch nie gekannt", aber er wird unsere Namen bekennen am Tag seines Erscheinens und wird sich uns inzwischen offenbaren, wie er es nicht der Welt tut.

 

《Evening by Evening》jan 4

《Evening by Evening》January 4

 

“And Joseph knew his brethren, but they knew not him.”— Genesis 42:8

 

This morning our desires went forth for growth in our acquaintance with the Lord Jesus; it may be well tonight to consider a kindred topic, namely, our heavenly Joseph’s knowledge of us. This was most blessedly perfect long before we had the slightest knowledge of him.

 

“His eyes beheld our substance, yet being imperfect, and in his book all our members were written, when as yet there was none of them.” Before we had a being in the world we had a being in his heart.

 

When we were enemies to him, he knew us, our misery, our madness and our wickedness. When we wept bitterly in despairing repentance, and viewed him only as a judge and a ruler, he viewed us as his brethren well beloved, and his bowels yearned towards us.

 

He never mistook his chosen, but always beheld them as objects of his infinite affection. “The Lord knoweth them that are his,” is as true of the prodigals who are feeding swine as of the children who sit at the table.

 

But, alas! we knew not our royal Brother, and out of this ignorance grew a host of sins. We withheld our hearts from him, and allowed him no entrance to our love. We mistrusted him, and gave no credit to his words.

 

We rebelled against him, and paid him no loving homage. The Sun of Righteousness shone forth, and we could not see him. Heaven came down to earth, and earth perceived it not. Let God be praised, those days are over with us; yet even now it is but little that we know of Jesus compared with what he knows of us.

 

We have but begun to study him, but he knoweth us altogether. It is a blessed circumstance that the ignorance is not on his side, for then it would be a hopeless case for us. He will not say to us, “I never knew you,” but he will confess our names in the day of his appearing, and meanwhile will manifest himself to us as he doth not unto the world.



5. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 5

Open My Eyes That I May See

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Stepping in the light

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《am Morgen》5. Januar 

 

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"Und Gott sah das Licht, dass es gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis." — 1. Mose 1:4

 

Licht könnte gut sein, da es aus dem Fiat der Güte entsprungen ist: "Es werde Licht."

 

Wir, die wir uns daran erfreuen, sollten dankbarer dafür sein, als wir es sind, und mehr von Gott in ihr und durch sie sehen. Salomo sagt, dass das physische Licht süß ist, aber das Licht des Evangeliums ist unendlich kostbarer, denn Sie offenbart ewige Dinge und dient unserer unsterblichen Natur.

 

Wenn der Heilige Geist uns geistliches Licht schenkt und unsere Augen öffnet, um die Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi zu sehen, sehen wir die Sünde in ihren wahren Farben und uns selbst in unserer wirklichen Lage; wir sieh den allerheiligsten Gott, wie er sich offenbart, den Plan der Barmherzigkeit, wie er ihn vorschlägt, und die kommende Welt, wie das Wort sie beschreibt.

 

Spirituelles Licht hat viele Strahlen und prismatische Farben, aber ob es nun Wissen, Freude, Heiligkeit oder Leben ist, alle sind göttlich gut. Wenn das empfangene Licht so gut ist, was muss dann das Wesentliche Licht sei, und wie herrlich muss der Ort sein, an dem er sich offenbart. O Herr, da das Licht so gut ist, gib uns mehr davon und mehr von dir selbst, das wahre Licht.

 

Kaum gibt es etwas Gutes auf der Welt, ist eine Teilung notwendig. Licht und Finsternis haben keine Gemeinschaft; Gott hat sie geteilt, verwechseln wir sie nicht. Söhne des Lichts dürfen nicht Gemeinschaft mit Taten, Lehren oder Täuschungen der Finsternis.

 

Die Kinder der Zeit müssen nüchtern, ehrlich und mutig sein im Werk ihres Herrn und die Werke der Finsternis denen überlassen, die für immer darin wohnen werden. Unsere Kirchen sollten durch Disziplin die Licht aus der Finsternis, und wir sollten durch unsere deutliche Trennung von der Welt dasselbe tun.

 

Im Urteil, im Handeln, im Hören, im Lehren, im Umgang müssen wir zwischen dem Kostbaren und dem Niederträchtigen unterscheiden und den großen Unterschied aufrechterhalten, den der Herr auf dem ersten Tag der Welt gemacht hat. Tag. O Herr Jesus, sei unser Licht den ganzen Tag hindurch, denn dein Licht ist das Licht der Menschen.

《Morning By Morning》jan 5

《Morning By Morning》January 5

 

“And God saw the light, that it was good: and God divided the light from the darkness.”— Genesis 1:4

 

Light might well be good since it sprang from that fiat of goodness, “Let there be light.”

 

We who enjoy it should be more grateful for it than we are, and see more of God in it and by it. Light physical is said by Solomon to be sweet, but gospel light is infinitely more precious, for it reveals eternal things, and ministers to our immortal natures.

 

When the Holy Spirit gives us spiritual light, and opens our eyes to behold the glory of God in the face of Jesus Christ, we behold sin in its true colours, and ourselves in our real position; we see the Most Holy God as he reveals himself, the plan of mercy as he propounds it, and the world to come as the Word describes it.

 

Spiritual light has many beams and prismatic colours, but whether they be knowledge, joy, holiness or life, all are divinely good. If the light received be thus good, what must the essential light be, and how glorious must be the place where he reveals himself. O Lord, since light is so good, give us more of it, and more of thyself, the true light.

 

No sooner is there a good thing in the world, than a division is necessary. Light and darkness have no communion; God has divided them, let us not confound them. Sons of light must not have fellowship with deeds, doctrines or deceits of darkness.

 

The children of the day must be sober, honest and bold in their Lord’s work, leaving the works of darkness to those who shall dwell in it forever. Our Churches should by discipline divide the light from the darkness, and we should by our distinct separation from the world do the same.

 

In judgment, in action, in hearing, in teaching, in association, we must discern between the precious and the vile, and maintain the great distinction which the Lord made upon the world’s first day. O Lord Jesus, be thou our light throughout the whole of this day, for thy light is the light of men.

《am Abend》Jan 5

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《am Abend》5. Januar

 

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"Und Gott sah das Licht, dass es gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis." — 1. Mose 1:4

 

Heute Morgen haben wir die Güte des Lichts bemerkt und dass der Herr es von der Finsternis trennte. Jetzt bemerken wir das besondere Auge, das der Herr für das Licht hatte. "Gott sah das Licht" – er sah es an mit Selbstgefälligkeit betrachtete er es mit Vergnügen, sah, dass es "gut" war.

 

Wenn der Herr dir Licht gegeben hat, lieber Leser, dann schaut er mit besonderem Interesse auf dieses Licht; denn sie ist ihm nicht nur teuer wie sein eigenes Werk, sondern auch, weil sie ihm selbst ähnlich ist, denn "Er ist Licht." Angenehm ist es für den Gläubigen zu wissen, dass Gottes Auge so zärtlich das Werk der Gnade beobachtet, das er begonnen hat.

 

Er verliert nie den Schatz aus den Augen, den er in unsere irdenen Gefäße gelegt hat. Manchmal können wir das Licht nicht sehen, aber Gott sieht immer das Licht, und das ist viel besser, als wenn wir es sehen. Es ist besser, wenn der Richter meine Unschuld sieht, als dass ich glaube, sie zu sehen.

 

Es ist sehr angenehm für mich zu wissen, dass ich zu Gottes Volk gehöre – aber ob ich es weiß oder nicht, wenn der Herr es weiß, bin ich immer noch sicher. Das ist die Grundlage: "Der Herr kennt die, die seine."

 

Ihr mögt seufzen und seufzen wegen der angeborenen Sünde und trauert über eure Finsternis, doch der Herr sieht "Licht" in eurem Herzen, denn er hat es dort hingelegt, und all die Trübung und Finsternis eures Herzens Die Seele kann dein Licht nicht vor Seinem gnädigen Auge verbergen.

 

Vielleicht bist du in Mutlosigkeit und sogar in Verzweiflung versunken; aber wenn deine Seele eine Sehnsucht nach Christus hat und wenn du in seinem vollendeten Werk zu ruhen suchst, sieht Gott das "Licht". Er hat nicht nur sieht es, aber er bewahrt es auch in dir.

"Ich, der Herr, bewahre es." Dies ist ein kostbarer Gedanke für diejenigen, die nach ängstlicher Beobachtung und Bewachung ihrer selbst ihre eigene Ohnmacht fühlen, dies zu tun. Das Licht, das so von seinem Gnade, Er wird sich dereinst zur Pracht des Mittags und zur Fülle der Herrlichkeit entwickeln.

 

Das Licht im Inneren ist die Morgendämmerung des ewigen Tages.

《Evening by Evening》jan 5

《Evening by Evening》January 5

 

“And God saw the light, that it was good: and God divided the light from the darkness.”— Genesis 1:4

 

This morning we noticed the goodness of the light, and the Lord’s dividing it from the darkness, we now note the special eye which the Lord had for the light. “God saw the light”—he looked at it with complacency, gazed upon it with pleasure, saw that it “was good.”

 

If the Lord has given you light, dear reader, he looks on that light with peculiar interest; for not only is it dear to him as his own handiwork, but because it is like himself, for “He is light.” Pleasant it is to the believer to know that God’s eye is thus tenderly observant of that work of grace which he has begun.

 

He never loses sight of the treasure which he has placed in our earthen vessels. Sometimes we cannot see the light, but God always sees the light, and that is much better than our seeing it. Better for the judge to see my innocence than for me to think I see it.

 

It is very comfortable for me to know that I am one of God’s people—but whether I know it or not, if the Lord knows it, I am still safe. This is the foundation, “The Lord knoweth them that are his.”

 

You may be sighing and groaning because of inbred sin, and mourning over your darkness, yet the Lord sees “light” in your heart, for he has put it there, and all the cloudiness and gloom of your soul cannot conceal your light from his gracious eye.

 

You may have sunk low in despondency, and even despair; but if your soul has any longing towards Christ, and if you are seeking to rest in his finished work, God sees the “light.” He not only sees it, but he also preserves it in you.

“I, the Lord, do keep it.” This is a precious thought to those who, after anxious watching and guarding of themselves, feel their own powerlessness to do so. The light thus preserved by his grace, he will one day develop into the splendour of noonday, and the fulness of glory.

 

The light within is the dawn of the eternal day.



6. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 6

His Eye is on the Sparrow

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Does Jesus Care
(Chinese Version)
主看顧麼

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Does Jesus Care

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Leaning on the Everlasting Arms

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《am Morgen》6. Januar 

 

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»Wirf deine ganze Sorge auf ihn; denn er sorgt für dich." — 1. Petrus 5:7

 

Es ist eine glückliche Art, Kummer zu lindern, wenn wir fühlen können: "ER sorgt für mich." Christlich! Entehre die Religion nicht, indem du immer eine Stirn der Fürsorge trägst; Komm, wirf deine Last auf deinen Herrn. Du bist taumelnd unter einer Last, die dein Vater nicht fühlen würde. Was dir wie eine erdrückende Last erscheint, wäre für ihn nur wie der kleine Staub auf der Waage. Nichts ist so süß, als

 

"Liege passiv in Gottes Händen,

Und kenne keinen anderen Willen als den seinen."

 

O Kind des Leidens, sei geduldig; Gott hat dich in seiner Vorsehung nicht übergangen. Er, der die Spatzen füttert, wird dich auch mit dem versorgen, was du brauchst. Setze dich nicht verzweifelt hin; hoffen weiter, Hoffnung jemals.

 

Ergreift die Waffen des Glaubens gegen ein Meer von Unruhe, und euer Widerstand wird eure Leiden noch beenden. Es gibt Einen, der sich um euch kümmert. Sein Blick ist auf dich gerichtet, sein Herz klopft vor Mitleid mit dir Wehe, und seine allmächtige Hand wird dir noch die nötige Hilfe bringen.

 

Die dunkelste Wolke wird sich in Schauern der Barmherzigkeit zerstreuen. Die schwärzeste Finsternis wird dem Morgen Platz machen. Er, wenn du zu seiner Familie gehörst, wird deine Wunden verbinden und deine zerbrochenen Wunden heilen Herz. Zweifle nicht an seiner Gnade wegen deiner Bedrängnis, sondern glaube, dass er dich in Zeiten der Not ebenso liebt wie in Zeiten des Glücks.

 

Welch ein heiteres und ruhiges Leben könntest du führen, wenn du die Versorgung dem Gott der Vorsehung überlassen würdest! Mit ein wenig Öl in der Kruste und einer Handvoll Mehl im Fass überlebte Elia die Hungersnot. Und du wirst das Gleiche tun.

 

Wenn Gott sich um dich kümmert, warum musst du dich dann auch um dich kümmern? Kannst du ihm für deine Seele vertrauen und nicht für deinen Körper? Er hat sich nie geweigert, eure Lasten zu tragen, er ist nie unter ihrer Last in Ohnmacht gefallen. Kommen Dann, Seele! hast mit ärgerlicher Sorgfalt fertig gemacht und überlasse alle deine Sorgen der Hand eines gnädigen Gottes.

《Morning By Morning》jan 6

《Morning By Morning》January 6

 

Morning, January 6th

 

“Casting all your care upon him; for he careth for you.”— 1 Peter 5:7

 

It is a happy way of soothing sorrow when we can feel—”HE careth for me.” Christian! do not dishonour religion by always wearing a brow of care; come, cast your burden upon your Lord. You are staggering beneath a weight which your Father would not feel. What seems to you a crushing burden, would be to him but as the small dust of the balance. Nothing is so sweet as to

 

     “Lie passive in God’s hands,

       And know no will but his.”

 

O child of suffering, be thou patient; God has not passed thee over in his providence. He who is the feeder of sparrows, will also furnish you with what you need. Sit not down in despair; hope on, hope ever.

 

Take up the arms of faith against a sea of trouble, and your opposition shall yet end your distresses. There is One who careth for you. His eye is fixed on you, his heart beats with pity for your woe, and his hand omnipotent shall yet bring you the needed help.

 

The darkest cloud shall scatter itself in showers of mercy. The blackest gloom shall give place to the morning. He, if thou art one of his family, will bind up thy wounds, and heal thy broken heart. Doubt not his grace because of thy tribulation, but believe that he loveth thee as much in seasons of trouble as in times of happiness.

 

What a serene and quiet life might you lead if you would leave providing to the God of providence! With a little oil in the cruse, and a handful of meal in the barrel, Elijah outlived the famine, and you will do the same.

 

If God cares for you, why need you care too? Can you trust him for your soul, and not for your body? He has never refused to bear your burdens, he has never fainted under their weight. Come, then, soul! have done with fretful care, and leave all thy concerns in the hand of a gracious God.

《am Abend》Jan 6

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《am Abend》6. Januar 

 

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"Nun war die Hand des HERRN am Abend auf mir, ehe der Entflohene kam; und hatte mir den Mund aufgetan, bis er am Morgen zu mir kam; und mein Mund wurde aufgetan, und ich war nicht mehr Dumm." — Hesekiel 33:22

 

Auf dem Wege des Urteils mag dies der Fall sein, und wenn ja, dann ist es mein Wille, den Grund einer solchen Heimsuchung zu erwägen und die Rute und den zu tragen, der sie bestimmt hat. Ich bin nicht der Einzige, der in der Nachtsaison gezüchtigt; Laß mich freudig in die Bedrängnis ergehen und mich sorgfältig bemühen, daraus Nutzen zu ziehen.

 

Die Hand des Herrn kann aber auch auf eine andere Weise empfunden werden, indem sie die Seele stärkt und den Geist emporhebt zu den ewigen Dingen. O dass ich in diesem Sinne fühle, wie der Herr mit mir handelt! Das Gefühl der göttlichen Gegenwart und des Innewohnens trägt die Seele wie auf den Flügeln eines Adlers zum Himmel.

In solchen Zeiten sind wir bis zum Rand gefüllt mit geistiger Freude und vergessen die Sorgen und Leiden der Erde; Das Unsichtbare ist nah, und das Sichtbare verliert seine Macht über uns; Dienerleib wartet zu Füßen des Hügels, und der Hauptgeist betet auf dem Gipfel in der Gegenwart des Herrn an.

 

O dass mir heute abend eine heilige Zeit der göttlichen Kommunion beschieden werde! Der Herr weiß, dass ich es sehr brauche. Meine Gnaden schmachten, meine Verderbnisse wüten, mein Glaube ist schwach, meine Hingabe ist kalt; All dies sind Gründe, warum Seine heilende Hand auf Mich gelegt werden sollte.

 

Seine Hand kann die Hitze meiner brennenden Stirn kühlen und den Tumult meines pochenden Herzens aufhalten. Diese herrliche rechte Hand, die die Welt geformt hat, kann meinen Geist neu erschaffen; die unermüdliche Hand, die Die gewaltigen Säulen der Erde können meinen Geist tragen; Die liebende Hand, die alle Heiligen umarmt, kann mich schätzen; Und die mächtige Hand, die den Feind in Stücke bricht, kann meine Sünden bezwingen.

Warum sollte ich heute abend nicht spüren, wie diese Hand mich berührt? Komm, meine Seele, wende dich an deinen Gott mit der mächtigen Bitte, dass Jesu Hände zu deiner Erlösung durchbohrt wurden, und du wirst das gewiss fühlen dieselbe Hand auf dich, die einst Daniel berührte und ihn auf die Knie setzte, damit er Visionen von Gott sehe.

《Evening by Evening》jan 6

《Evening by Evening》January 6

 

“Now the hand of the LORD was upon me in the evening, afore he that was escaped came; and had opened my mouth, until he came to me in the morning; and my mouth was opened, and I was no more dumb.”— Ezekiel 33:22

 

In the way of judgment this may be the case, and, if so, be it mine to consider the reason of such a visitation, and bear the rod and him that hath appointed it. I am not the only one who is chastened in the night season; let me cheerfully submit to the affliction, and carefully endeavour to be profited thereby.

 

But the hand of the Lord may also be felt in another manner, strengthening the soul and lifting the spirit upward towards eternal things. O that I may in this sense feel the Lord dealing with me! A sense of the divine presence and indwelling bears the soul towards heaven as upon the wings of eagles.

At such times we are full to the brim with spiritual joy, and forget the cares and sorrows of earth; the invisible is near, and the visible loses its power over us; servant-body waits at the foot of the hill, and the master-spirit worships upon the summit in the presence of the Lord.

 

O that a hallowed season of divine communion may be vouchsafed to me this evening! The Lord knows that I need it very greatly. My graces languish, my corruptions rage, my faith is weak, my devotion is cold; all these are reasons why his healing hand should be laid upon me.

 

His hand can cool the heat of my burning brow, and stay the tumult of my palpitating heart. That glorious right hand which moulded the world can new-create my mind; the unwearied hand which bears the earth’s huge pillars up can sustain my spirit; the loving hand which incloses all the saints can cherish me; and the mighty hand which breaketh in pieces the enemy can subdue my sins.

Why should I not feel that hand touching me this evening? Come, my soul, address thy God with the potent plea, that Jesus’ hands were pierced for thy redemption, and thou shalt surely feel that same hand upon thee which once touched Daniel and set him upon his knees that he might see visions of God.



7. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 7

Living for Jesus

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My Jesus I Love Thee

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《am Morgen》7. Januar

 

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"Denn für mich ist das Leben Christus, und Sterben ist Gewinn." — Philipper 1:21

 

Der Gläubige lebte nicht immer nach Christus. Er begann damit, als Gott, der Heilige Geist, ihn von der Sünde überzeugte und als er aus Gnade dazu gebracht wurde, den sterbenden Heiland zu sehen, der eine Sühne für ihn leistete. seine Schuld.

 

Vom Augenblick der neuen und himmlischen Geburt an beginnt der Mensch, für Christus zu leben. Jesus ist für die Gläubigen die einzige kostbare Perle, für die wir bereit sind, alles aufzugeben, was wir haben.

 

Er hat unsere Liebe so vollkommen gewonnen, daß sie allein für ihn schlägt; zu seiner Ehre würden wir leben, und zur Verteidigung seines Evangeliums würden wir sterben; Er ist das Muster unseres Lebens und das Vorbild, nach dem wir würde unseren Charakter formen.

 

Die Worte des Paulus bedeuten mehr, als die meisten Menschen denken; sie implizieren, dass das Ziel und das Ende seines Lebens Christus war – ja, sein Leben selbst war Jesus. Um es mit den Worten eines alten Heiligen zu sagen: Er aß und trank und Schlaf ewiges Leben.

 

Jesus war sein Atem, die Seele seiner Seele, das Herz seines Herzens, das Leben seines Lebens. Können Sie als bekennender Christ sagen, dass Sie diesem Gedanken gerecht werden? Können Sie das ehrlich sagen? bist du, um zu leben, Christus?

 

Dein Geschäft – tust du es für Christus? Geschieht dies nicht zur Selbstverherrlichung und zum Vorteil der Familie? Fragst du: "Ist das ein gemeiner Grund?" Für den Christen ist es das. Er bekennt, für Christus; Wie kann er für ein anderes Ziel leben, ohne einen geistlichen Ehebruch zu begehen?

 

Es gibt viele, die diesen Grundsatz in gewissem Maße ausführen; aber wer wagt es zu sagen, er habe ganz für Christus gelebt, wie es der Apostel tat? Doch dies allein ist das wahre Leben eines Christ – seine Quelle, seine Nahrung, seine Mode, sein Ziel, alles in einem Wort zusammengefasst – Christus Jesus.

 

Herr, nimm mich an; Ich stelle mich hier vor und bete, nur in dir und zu dir zu leben. Laß mich sein wie der Ochse, der zwischen Pflug und Altar steht, um zu arbeiten oder geopfert zu werden; und lassen Sie meine Motto sein: "Bereit für beides."

 

《Morning By Morning》jan 7

《Morning By Morning》January 7

 

“For to me to live is Christ, and to die is gain.”— Philippians 1:21

 

The believer did not always live to Christ. He began to do so when God the Holy Spirit convinced him of sin, and when by grace he was brought to see the dying Saviour making a propitiation for his guilt.

 

From the moment of the new and celestial birth the man begins to live to Christ. Jesus is to believers the one pearl of great price, for whom we are willing to part with all that we have.

 

He has so completely won our love, that it beats alone for him; to his glory we would live, and in defence of his gospel we would die; he is the pattern of our life, and the model after which we would sculpture our character.

 

Paul’s words mean more than most men think; they imply that the aim and end of his life was Christ–nay, his life itself was Jesus. In the words of an ancient saint, he did eat, and drink, and sleep eternal life.

 

Jesus was his very breath, the soul of his soul, the heart of his heart, the life of his life. Can you say, as a professing Christian, that you live up to this idea? Can you honestly say that for you to live is Christ?

 

Your business—are you doing it for Christ? Is it not done for self-aggrandizement and for family advantage? Do you ask, “Is that a mean reason?” For the Christian it is. He professes to live for Christ; how can he live for another object without committing a spiritual adultery?

 

Many there are who carry out this principle in some measure; but who is there that dare say that he hath lived wholly for Christ as the apostle did? Yet, this alone is the true life of a Christian—its source, its sustenance, its fashion, its end, all gathered up in one word—Christ Jesus.

 

Lord, accept me; I here present myself, praying to live only in thee and to thee. Let me be as the bullock which stands between the plough and the altar, to work or to be sacrificed; and let my motto be, “Ready for either.”

《am Abend》Jan 7

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《am Abend》7. Januar

 

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"Einen Garten umzäunt hat meine Schwester, meine Gemahlin; eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Brunnen." — Hohelied Salomos 4:12

 

Man beachte die süßen Titel, mit denen der himmlische Salomo mit inniger Zuneigung seine Braut, die Kirche, anspricht. »Meine Schwester, die mir durch Naturbande nahe steht und dieselben Sympathien hegt. Mein Bräutigam, der nächste und liebste, mit mir durch die zärtlichsten Bande der Liebe verbunden; Mein süßer Begleiter, ein Teil meines eigenen Selbst.

 

Meine Schwester, durch meine Menschwerdung, die mich zu Bein von deinem Bein und Fleisch von deinem Fleisch macht; mein Bräutigam, durch himmlische Verlobung, in der ich dich in Gerechtigkeit an mich gebunden habe. Meine Schwester, die Ich wußte von alter Zeit an, wen ich von frühester Kindheit an bewachte; Mein Bräutigam, aus der Mitte der Töchter genommen, von den Armen der Liebe umarmt und für immer mit mir verbunden.

 

Seht, wie wahr es ist, daß unser königlicher Verwandter sich unserer nicht schämt, denn er verweilt mit offenbarem Entzücken bei dieser zweifachen Beziehung. Wir haben das Wort "mein" zweimal in unserer Version; als ob Christus wohnte mit Entzücken über seinen Besitz seiner Kirche.

 

"Seine Freuden waren mit den Menschenkindern", denn diese Menschensöhne waren seine eigenen Auserwählten. Er, der Hirte, suchte die Schafe, weil es seine Schafe waren; Er ist umhergegangen, "um zu suchen und außer dem, was verloren war", denn das, was verloren ging, war sein lange, bevor es für sich selbst oder für ihn verloren ging.

 

Die Kirche ist der ausschließliche Teil ihres Herrn; Niemand sonst darf eine Partnerschaft beanspruchen oder vorgeben, ihre Liebe zu teilen. Jesus, deine Gemeinde freut sich, dass es so ist! Lass jede gläubige Seele Trost trinken aus diesen Brunnen.

 

Seele! Christus ist dir nahe in den Banden der Verwandtschaft; Christus ist dir teuer in den Banden der Ehe, und du bist ihm lieb; Siehe, er ergreift deine beiden Hände mit seinen eigenen und spricht: "Meine Schwester, meine Ehefrau."

 

Merke dir die beiden heiligen Festungen, durch die dein Herr dich so doppelt ergreift, dass er dich weder loslassen kann noch will. Sei nicht langsam, o Geliebter, die heilige Flamme seiner Liebe zu erwidern.

 

《Evening by Evening》jan 7

《Evening by Evening》January 7

 

“A garden enclosed is my sister, my spouse; a spring shut up, a fountain sealed.”— Song of Solomon 4:12

 

Observe the sweet titles with which the heavenly Solomon with intense affection addresses his bride the church. “My sister, one near to me by ties of nature, partaker of the same sympathies. My spouse, nearest and dearest, united to me by the tenderest bands of love; my sweet companion, part of my own self.

 

My sister, by my Incarnation, which makes me bone of thy bone and flesh of thy flesh; my spouse, by heavenly betrothal, in which I have espoused thee unto myself in righteousness. My sister, whom I knew of old, and over whom I watched from her earliest infancy; my spouse, taken from among the daughters, embraced by arms of love, and affianced unto me forever.

 

See how true it is that our royal Kinsman is not ashamed of us, for he dwells with manifest delight upon this two-fold relationship. We have the word “my” twice in our version; as if Christ dwelt with rapture on his possession of his Church.

 

“His delights were with the sons of men,” because those sons of men were his own chosen ones. He, the Shepherd, sought the sheep, because they were his sheep; he has gone about “to seek and to save that which was lost,” because that which was lost was his long before it was lost to itself or lost to him.

 

The church is the exclusive portion of her Lord; none else may claim a partnership, or pretend to share her love. Jesus, thy church delights to have it so! Let every believing soul drink solace out of these wells.

 

Soul! Christ is near to thee in ties of relationship; Christ is dear to thee in bonds of marriage union, and thou art dear to him; behold he grasps both of thy hands with both his own, saying, “My sister, my spouse.”

 

Mark the two sacred holdfasts by which thy Lord gets such a double hold of thee that he neither can nor will ever let thee go. Be not, O beloved, slow to return the hallowed flame of his love.



8. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 8

Jesus Only is Our Message

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Nothing Between My Soul And The Savior

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《am Morgen》Januar 8

 

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"Und es wird auf Aarons Stirn sein, damit Aaron die Schuld der heiligen Dinge trage, die die Kinder Israels in all ihren heiligen Gaben heiligen werden; und es wird immer auf seinem Stirn, damit sie vor dem HERRN angenommen werden." (2. Mose 28:38)

 

Welch ein Schleier wird durch diese Worte gelüftet, und welch eine Enthüllung wird gemacht! Es wird uns demütig und nützlich sein, eine Weile innezuhalten und diesen traurigen Anblick zu sehen.

Die Ungerechtigkeiten unseres öffentlichen Gottesdienstes, seine Heuchelei, seine Förmlichkeit, seine Lauheit, seine Ehrfurchtslosigkeit, sein Umherirren des Herzens und seine Vergesslichkeit vor Gott, welch volles Maß haben wir dort! Unsere Arbeit für den Herrn, ihre Nachahmung, ihr Egoismus, ihre Sorglosigkeit, ihre Nachlässigkeit, ihr Unglaube, welch eine Masse von Befleckungen gibt es!

 

Unsere privaten Andachten, ihre Trägheit, Kälte, Vernachlässigung, Schläfrigkeit und Eitelkeit, welch ein Berg toter Erde ist da! Wenn wir genauer hinsehen würden, würden wir feststellen, dass diese Ungerechtigkeit viel größer ist als es auf den ersten Blick scheint.

 

Dr. Payson schreibt an seinen Bruder: "Meine Pfarrei wie auch mein Herz ähneln sehr dem Garten der Faulen; und was noch schlimmer ist, ich finde, dass sehr viele meiner Sehnsüchte nach dem Die Milioration beider entspringt entweder dem Stolz oder der Eitelkeit oder der Trägheit.

 

"Ich schaue mir das Unkraut an, das meinen Garten überwuchert, und hauche den inständigen Wunsch aus, dass es ausgerottet wird. Aber warum? Was löst den Wunsch aus? Es kann sein, dass ich hinausgehe und zu mir selbst sage: Wie schön ist mein Garten in Ordnung gehalten!« Das ist Stolz.

 

"Oder es kann sein, dass meine Nachbarn über die Mauer schauen und sagen: Wie schön blüht dein Garten!" Das ist Eitelkeit.

 

"Oder ich wünsche mir die Vernichtung des Unkrauts, weil ich es leid bin, es auszureißen. Das ist Trägheit."

 

Damit sogar unser Verlangen nach Heiligkeit durch böse Motive verunreinigt werden kann. Unter den grünsten Grassoden verstecken sich Würmer; Wir brauchen nicht lange zu suchen, um sie zu entdecken.

Wie erheiternd ist der Gedanke, daß, als der Hohepriester, als er die Schuld der heiligen Dinge trug, er die Worte trug: »Heiligkeit dem Herrn!« und sogar, während Jesus unsere Sünde trägt, er stellt vor dem Angesicht seines Vaters nicht unsere Unheiligkeit, sondern seine eigene Heiligkeit.

 

O um Gnade willen, unseren großen Hohenpriester mit den Augen des Glaubens zu betrachten!

 

《Morning By Morning》jan 8

《Morning By Morning》January 8

 

“And it shall be upon Aaron’s forehead, that Aaron may bear the iniquity of the holy things, which the children of Israel shall hallow in all their holy gifts; and it shall be always upon his forehead, that they may be accepted before the LORD.”— Exodus 28:38

 

What a veil is lifted up by these words, and what a disclosure is made! It will be humbling and profitable for us to pause awhile and see this sad sight.

The iniquities of our public worship, its hypocrisy, formality, lukewarmness, irreverence, wandering of heart and forgetfulness of God, what a full measure have we there! Our work for the Lord, its emulation, selfishness, carelessness, slackness, unbelief, what a mass of defilement is there!

 

Our private devotions, their laxity, coldness, neglect, sleepiness and vanity, what a mountain of dead earth is there! If we looked more carefully we should find this iniquity to be far greater than appears at first sight.

 

Dr. Payson, writing to his brother, says, “My parish, as well as my heart, very much resembles the garden of the sluggard; and what is worse, I find that very many of my desires for the melioration of both, proceed either from pride or vanity or indolence.

 

“I look at the weeds which overspread my garden, and breathe out an earnest wish that they were eradicated. But why? What prompts the wish? It may be that I may walk out and say to myself, In what fine order is my garden kept!’ This is pride.

 

“Or, it may be that my neighbours may look over the wall and say, How finely your garden flourishes!’ This is vanity.

 

“Or I may wish for the destruction of the weeds, because I am weary of pulling them up. This is indolence.”

 

So that even our desires after holiness may be polluted by ill motives. Under the greenest sods worms hide themselves; we need not look long to discover them.

How cheering is the thought, that when the High Priest bore the iniquity of the holy things he wore upon his brow the words, “Holiness to the Lord:” and even so while Jesus bears our sin, he presents before his Father’s face not our unholiness, but his own holiness.

 

O for grace to view our great High Priest by the eye of faith!

《am Abend》Jan 8

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》8. Januar

 

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"Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein." — Hohelied Salomo 1:2

 

Nichts bereitet dem Gläubigen so viel Freude wie die Gemeinschaft mit Christus. Er hat Freude wie andere an der allgemeinen Barmherzigkeit des Lebens, er kann sich sowohl über Gottes Gaben als auch über Gottes Werke freuen; Aber in allen diese getrennt, ja, und in allen zusammengenommen, findet er keine so wesentliche Freude wie in der unvergleichlichen Person seines Herrn Jesus.

 

Er hat Wein, den kein Weinberg auf Erden je hervorgebracht hat; er hat Brot, das alle Kornfelder Ägyptens niemals hervorbringen könnten. Wo ist eine solche Süße zu finden, wie wir sie in Gemeinschaft mit unsere Geliebte?

 

In unserer Wertschätzung sind die Freuden der Erde kaum besser als Schalen für Schweine im Vergleich zu Jesus, dem himmlischen Manna. Wir hätten lieber einen Schluck von der Liebe Christi und einen Schluck von seiner Gemeinschaft, als eine ganze Welt voller fleischlicher Freuden.

Was ist die Spreu vom Weizen? Was ist die funkelnde Paste für den wahren Diamanten? Was ist ein Traum für die herrliche Wirklichkeit? Was ist die Heiterkeit der Zeit, in ihrer besten Pracht, verglichen mit unserem Herrn Jesus in seinem Am meisten verachteter Stand?

 

Wenn du etwas vom inneren Leben verstehst, wirst du bekennen, dass unsere höchsten, reinsten und dauerhaftesten Freuden die Frucht des Baumes des Lebens sein müssen, der mitten im Paradies Gottes ist. Nein Die Quelle bringt so süßes Wasser hervor wie der Brunnen Gottes, den man mit dem Speer des Soldaten gegraben hat.

 

Alle irdische Seligkeit ist irdisch, aber die Annehmlichkeiten der Gegenwart Christi sind wie er selbst himmlisch. Wir können unsere Gemeinschaft mit Jesus Revue passieren lassen und darin kein Bedauern über die Leere finden; dort Es gibt keinen Bodensatz in diesem Wein, keine toten Fliegen in dieser Salbe.

 

Die Freude des Herrn ist fest und dauerhaft. Die Eitelkeit hat es nicht gesehen, aber Klugheit und Klugheit bezeugen, daß es der Prüfung der Jahre standhält und in Zeit und Ewigkeit würdig ist, es zu sein genannt "die einzig wahre Freude".

 

Wenn es um Nahrung, Trost, Heiterkeit und Erfrischung geht, kann kein Wein mit der Liebe Jesu mithalten. Trinken wir heute abend in vollen Zügen.

 

《Evening by Evening》jan 8

《Evening by Evening》January 8

 

“Let him kiss me with the kisses of his mouth: for thy love is better than wine.”— Song of Solomon 1:2

 

Nothing gives the believer so much joy as fellowship with Christ. He has enjoyment as others have in the common mercies of life, he can be glad both in God’s gifts and God’s works; but in all these separately, yea, and in all of them added together, he doth not find such substantial delight as in the matchless person of his Lord Jesus.

 

He has wine which no vineyard on earth ever yielded; he has bread which all the corn-fields of Egypt could never bring forth. Where can such sweetness be found as we have tasted in communion with our Beloved?

 

In our esteem, the joys of earth are little better than husks for swine compared with Jesus, the heavenly manna. We would rather have one mouthful of Christ’s love, and a sip of his fellowship, than a whole world full of carnal delights.

What is the chaff to the wheat? What is the sparkling paste to the true diamond? What is a dream to the glorious reality? What is time’s mirth, in its best trim, compared to our Lord Jesus in his most despised estate?

 

If you know anything of the inner life, you will confess that our highest, purest and most enduring joys must be the fruit of the tree of life which is in the midst of the Paradise of God. No spring yields such sweet water as that well of God which was digged with the soldier’s spear.

 

All earthly bliss is of the earth earthy, but the comforts of Christ’s presence are like himself, heavenly. We can review our communion with Jesus, and find no regrets of emptiness therein; there are no dregs in this wine, no dead flies in this ointment.

 

The joy of the Lord is solid and enduring. Vanity hath not looked upon it, but discretion and prudence testify that it abideth the test of years, and is in time and in eternity worthy to be called “the only true delight.”

 

For nourishment, consolation, exhilaration and refreshment, no wine can rival the love of Jesus. Let us drink to the full this evening.