《am Morgen》1. März
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"Erwache, o Nordwind! und komm, du Süden; Blase auf meinen Garten, damit die Gewürze daraus fließen können." (Hohelied 4:16)
Alles ist besser als die Totenstille der Gleichgültigkeit. Unsere Seelen mögen sich weise nach dem Nordwind der Not sehnen, wenn nur dieser dem Heiligen geheiligt werden kann. den Duft Unserer Gnaden ausströmen. Solange man nicht sagen kann: "Der Herr war nicht im Wind", werden wir nicht vor dem winterlichsten Windstoß zurückschrecken, der je über die Gnadenpflanzen wehte. Tat nicht die Braut in diesem Vers unterwirft sich demütig den Zurechtweisungen ihres Geliebten; er flehte ihn nur an, seine Gnade in irgendeiner Form auszusenden, und machte keine Bestimmung über die eigentümliche Art und Weise, wie er Welcher soll kommen? War sie nicht, wie wir, des Toten und der unheiligen Ruhe so überdrüssig geworden, daß sie nach jedem Besuch seufzte, der sie zum Handeln anregen würde? Und doch sehnt sie sich nach dem Warmen auch der Südwind des Trostes, das Lächeln der göttlichen Liebe, die Freude der Gegenwart des Erlösers; Diese sind oft sehr wirksam, um unser träges Leben zu wecken. Sie begehrt entweder das eine oder das andere, oder beide; damit sie ihren Geliebten nur mit den Gewürzen ihres Gartens erfreuen kann. Sie kann es nicht ertragen, unrentabel zu sein, und wir können es auch nicht. Welch erheiternder Gedanke, dass Jesus Trost in unseren Arme, schwache Gnaden. Kann es sein? Es scheint viel zu schön, um wahr zu sein. Mögen wir den Prozeß oder sogar den Tod selbst auf den Plan rufen, wenn uns dadurch geholfen wird, Immanuels Herz zu erfreuen. O dass unsere Herzen wären, in Atome zermalmt, wenn auch nur durch solche Blutergüsse, könnte unser süßer Herr Jesus verherrlicht werden. Unausgeübte Gnaden sind wie süße Düfte, die in den Bechern der Blumen schlummern: die Weisheit der Großen Der Bauer setzt sich über verschiedene und entgegengesetzte Ursachen hinweg, um das eine gewünschte Ergebnis hervorzubringen, und lässt sowohl Leid als auch Trost die dankbaren Düfte des Glaubens, der Liebe, der Geduld, der Hoffnung hervorrufen. Resignation, Freude und die anderen schönen Blumen des Gartens. Mögen wir durch süße Erfahrung wissen, was das bedeutet.
《Morning By Morning》March 1
“Awake, O north wind; and come, thou south; blow upon my garden, that the spices thereof may flow out.”(Song of Solomon 4:16)
Anything is better than the dead calm of indifference. Our souls may wisely desire the north wind of trouble if that alone can be sanctified to the drawing forth of the perfume of our graces. So long as it cannot be said, “The Lord was not in the wind,” we will not shrink from the most wintry blast that ever blew upon plants of grace. Did not the spouse in this verse humbly submit herself to the reproofs of her Beloved; only entreating him to send forth his grace in some form, and making no stipulation as to the peculiar manner in which it should come? Did she not, like ourselves, become so utterly weary of deadness and unholy calm that she sighed for any visitation which would brace her to action? Yet she desires the warm south wind of comfort, too, the smiles of divine love, the joy of the Redeemer's presence; these are often mightily effectual to arouse our sluggish life. She desires either one or the other, or both; so that she may but be able to delight her Beloved with the spices of her garden. She cannot endure to be unprofitable, nor can we. How cheering a thought that Jesus can find comfort in our poor feeble graces. Can it be? It seems far too good to be true. Well may we court trial or even death itself if we shall thereby be aided to make glad Immanuel's heart. O that our heart were crushed to atoms if only by such bruising our sweet Lord Jesus could be glorified. Graces unexercised are as sweet perfumes slumbering in the cups of the flowers: the wisdom of the great Husbandman overrules diverse and opposite causes to produce the one desired result, and makes both affliction and consolation draw forth the grateful odours of faith, love, patience, hope, resignation, joy, and the other fair flowers of
《am Abend》1. März
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"Er ist kostbar." (1. Petrus 2,7)
Wie alle Flüsse in das Meer münden, so konzentrieren sich alle Freuden auf unseren Geliebten. Die Blicke seiner Augen strahlen die Sonne: die Schönheiten seines Antlitzes sind schöner als die erlesensten Blumen: kein Duft ist wie der Atem seines Mundes. Edelsteine aus der Mine und Perlen aus dem Meer sind wertlose Dinge, wenn man sie an ihrer Kostbarkeit misst. Petrus sagt uns, dass Jesus ist kostbar, aber er hat nicht gesagt und konnte uns nicht sagen, wie wertvoll er ist, noch konnte irgendjemand von uns den Wert von Gottes unaussprechlichem Geschenk berechnen. Worte können die Kostbarkeit des Herrn Jesus nicht ausdrücken, um noch vollständig sagen, wie wichtig er für ihre Zufriedenheit und ihr Glück ist. Gläubiger, hast du nicht mitten im Überfluss eine schwere Hungersnot gefunden, wenn dein Herr abwesend war? Die Sonne schien leuchtend, aber Christus hatte sich verborgen, und die ganze Welt war schwarz für euch; Oder es war Nacht, und da der helle Morgenstern verschwunden war, konnte dir kein anderer Stern auch nur einen Strahl geben. Licht. Was für eine heulende Wüste ist diese Welt ohne unseren Herrn! Wenn er sich einmal vor uns verbirgt, sind die Blumen unseres Gartens verwelkt; unsere angenehmen Früchte verrotten; Die Vögel hängen ihre Lieder, und ein Sturm wirft unsere Hoffnungen um. Alle Kerzen der Erde können kein Tageslicht machen, wenn die Sonne der Gerechtigkeit verfinstert wird. Er ist die Seele unserer Seele, das Licht unseres Lichts, das Leben unseres Leben. Lieber Leser, was würdest du in der Welt ohne ihn tun, wenn du erwachst und dich auf die Schlacht des Tages freust? Was würdest du nachts tun, wenn du erschöpft und erschöpft nach Hause kommst Bist du müde, wenn es keine Pforte der Gemeinschaft zwischen dir und Christus gäbe? Gepriesen sei sein Name, er wird nicht zulassen, dass wir unser Los ohne ihn versuchen, denn Jesus verlässt nie das Seine. Doch lass den Gedanken was das Leben ohne ihn wäre, erhöht seine Kostbarkeit.
《Evening by Evening》March 1
“He is precious.”(1 Peter 2:7)
As all the rivers run into the sea, so all delights centre in our Beloved. The glances of his eyes outshine the sun: the beauties of his face are fairer than the choicest flowers: no fragrance is like the breath of his mouth. Gems of the mine, and pearls from the sea, are worthless things when measured by his preciousness. Peter tells us that Jesus is precious, but he did not and could not tell us how precious, nor could any of us compute the value of God's unspeakable gift. Words cannot set forth the preciousness of the Lord Jesus to his people, nor fully tell how essential he is to their satisfaction and happiness. Believer, have you not found in the midst of plenty a sore famine if your Lord has been absent? The sun was shining, but Christ had hidden himself, and all the world was black to you; or it was night, and since the bright and morning star was gone, no other star could yield you so much as a ray of light. What a howling wilderness is this world without our Lord! If once he hideth himself from us, withered are the flowers of our garden; our pleasant fruits decay; the birds suspend their songs, and a tempest overturns our hopes. All earth's candles cannot make daylight if the Sun of Righteousness be eclipsed. He is the soul of our soul, the light of our light, the life of our life. Dear reader, what wouldst thou do in the world without him, when thou wakest up and lookest forward to the day's battle? What wouldst thou do at night, when thou comest home jaded and weary, if there were no door of fellowship between thee and Christ? Blessed be his name, he will not suffer us to try our lot without him, for Jesus never forsakes his own. Yet, let the thought of what life would be without him enhance his preciousness.
《am Morgen》2. März
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"Aber alle Israeliten gingen zu den Philistern hinab, um jedem seinen Anteil zu schärfen und sein Schar und seine Axt und seine Matte." — 1. Samuel 13:20
Wir befinden uns in einem großen Krieg mit den Philistern des Bösen. Jede Waffe, die in unserer Reichweite steht, muss eingesetzt werden. Predigen, Lehren, Beten, Geben, alles muss in die Tat umgesetzt werden, und Talente, die für zu gemein für den Dienst gehalten wurden, müssen jetzt beschäftigt werden.
Schar, Axt und Mattock können alle nützlich sein, um Philister zu erschlagen; Grobe Werkzeuge können harte Schläge austeilen, und das Töten braucht nicht elegant zu bewerkstelligen, solange es wirksam ausgeführt wird. Jeder Moment des Zeit, in der Saison oder außerhalb der Saison; jedes Fragment von Fähigkeiten, gebildet oder ungebildet; Jede Gelegenheit, ob günstig oder ungünstig, muss genutzt werden, denn unsere Feinde sind zahlreich und unsere Streitmacht nur gering.
Die meisten unserer Werkzeuge müssen geschärft werden; Wir brauchen eine schnelle Auffassungsgabe, einen Takt, eine Energie, eine Schnelligkeit, mit einem Wort, eine vollkommene Anpassung an das Werk des Herrn. Praktischer gesunder Menschenverstand ist eine sehr seltene Sache unter den Dirigenten christlicher Unternehmungen.
Wenn wir wollten, könnten wir von unseren Feinden lernen und so die Philister dazu bringen, unsere Waffen zu schärfen. Merken wir uns heute Morgen genug, um unseren Eifer an diesem Tag mit Hilfe des Heiligen Geistes zu schärfen. Seht die Energie der Papisten, wie sie Meer und Land umkreisen, um einen Proselyten zu machen, sollen sie dann den ganzen Ernst monopolisieren?
Merkt euch die heidnischen Gläubigen, welche Qualen sie im Dienste ihrer Götzen erdulden! Sind sie die einzigen, die Geduld und Selbstaufopferung zeigen? Seht den Fürsten der Finsternis, wie beharrlich er in seinem wie unverfroren in seinen Versuchen, wie kühn in seinen Plänen, wie durchdacht in seinen Plänen, wie energisch in allem!
Die Teufel sind in ihrem schändlichen Aufruhr wie ein Mann vereint, während wir, die wir an Jesus glauben, in unserem Dienst für Gott gespalten sind und fast nie einmütig arbeiten. O das von Satans höllischer Wir können lernen, wie barmherzige Samariter umherzugehen und zu suchen, wen wir segnen können!
《Morning By Morning》March 2
“But all the Israelites went down to the Philistines, to sharpen every man his share, and his coulter, and his ax, and his mattock.”— 1 Samuel 13:20
We are engaged in a great war with the Philistines of evil. Every weapon within our reach must be used. Preaching, teaching, praying, giving, all must be brought into action, and talents which have been thought too mean for service, must now be employed.
Coulter, and axe, and mattock, may all be useful in slaying Philistines; rough tools may deal hard blows, and killing need not be elegantly done, so long as it is done effectually. Each moment of time, in season or out of season; each fragment of ability, educated or untutored; each opportunity, favourable or unfavourable, must be used, for our foes are many and our force but slender.
Most of our tools want sharpening; we need quickness of perception, tact, energy, promptness, in a word, complete adaptation for the Lord’s work. Practical common sense is a very scarce thing among the conductors of Christian enterprises.
We might learn from our enemies if we would, and so make the Philistines sharpen our weapons. This morning let us note enough to sharpen our zeal during this day by the aid of the Holy Spirit. See the energy of the Papists, how they compass sea and land to make one proselyte, are they to monopolize all the earnestness?
Mark the heathen devotees, what tortures they endure in the service of their idols! are they alone to exhibit patience and self-sacrifice? Observe the prince of darkness, how persevering in his endeavours, how unabashed in his attempts, how daring in his plans, how thoughtful in his plots, how energetic in all!
The devils are united as one man in their infamous rebellion, while we believers in Jesus are divided in our service of God, and scarcely ever work with unanimity. O that from Satan’s infernal industry we may learn to go about like good
《am Abend》2. März
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"Mir, der ich weniger bin als der geringste aller Heiligen, ist diese Gnade gegeben, dass ich unter den Heiden den unerforschlichen Reichtum Christi predige." (Epheser 3:8)
Der Apostel Paulus empfand es als großes Vorrecht, das Evangelium verkünden zu dürfen. Er betrachtete seinen Beruf nicht als eine Plackerei, sondern er ging mit großem Entzücken in ihn ein. Doch während Paulus so war Dankbar für sein Amt, machte ihn sein Erfolg darin sehr demütig.
Je voller ein Gefäß wird, desto tiefer versinkt es im Wasser. Müßiggänger mögen sich einem liebevollen Dünkel ihrer Fähigkeiten hingeben, weil sie unerprobt sind; Aber der ernsthafte Arbeiter lernt bald seine eigene Schwäche kennen. Wenn du Demut suchst, versuche hart zu arbeiten; wenn du deine Nichtigkeit erkennen willst, dann versuche etwas Großes für Jesus.
Wenn ihr fühlen wollt, wie völlig machtlos ihr seid ohne den lebendigen Gott, so versucht besonders das große Werk, die unerforschlichen Reichtümer Christi zu verkünden, und ihr werdet wissen, wie ihr es nie gewusst habt Vorher, was für ein schwaches, unwürdiges Ding bist du.
Obwohl der Apostel also seine Schwäche kannte und bekannte, war er nie verwirrt über den Gegenstand seines Dienstes. Von seiner ersten bis zu seiner letzten Predigt predigte Paulus Christus und nichts als Christus. Er hob das Kreuz auf und pries den Sohn Gottes, der daran blutete.
Folgt seinem Beispiel in all euren persönlichen Bemühungen, die frohe Botschaft des Heils zu verbreiten, und lasst "Christus und den Gekreuzigten" euer immer wiederkehrendes Thema sein. Der Christ sollte so sein wie die Liebenswerten Frühlingsblumen, die, wenn die Sonne scheint, ihre goldenen Becher öffnen, als wollten sie sagen: "Erfülle uns mit deinen Strahlen!" Wenn aber die Sonne hinter einer Wolke verborgen ist, schließen sie ihre Becher und lassen ihre Becher sinken. Köpfe.
So sollte der Christ den süßen Einfluß Jesu spüren; Jesus muss seine Sonne sein, und er muss die Blume sein, die sich der Sonne der Gerechtigkeit hingibt. Oh! nur von Christus zu sprechen, das ist das Subjekt, das sowohl "Samen für den Sämann als auch Brot für den Esser" ist.
Dies ist die lebendige Kohle für die Lippe des Sprechers und der Generalschlüssel zum Herzen des Hörers.
《Evening by Evening》March 2
“Unto me, who am less than the least of all saints, is this grace given, that I should preach among the Gentiles the unsearchable riches of Christ;”— Ephesians 3:8
The apostle Paul felt it a great privilege to be allowed to preach the gospel. He did not look upon his calling as a drudgery, but he entered upon it with intense delight. Yet while Paul was thus thankful for his office, his success in it greatly humbled him.
The fuller a vessel becomes, the deeper it sinks in the water. Idlers may indulge a fond conceit of their abilities, because they are untried; but the earnest worker soon learns his own weakness. If you seek humility, try hard work; if you would know your nothingness, attempt some great thing for Jesus.
If you would feel how utterly powerless you are apart from the living God, attempt especially the great work of proclaiming the unsearchable riches of Christ, and you will know, as you never knew before, what a weak unworthy thing you are.
Although the apostle thus knew and confessed his weakness, he was never perplexed as to the subject of his ministry. From his first sermon to his last, Paul preached Christ, and nothing but Christ. He lifted up the cross, and extolled the Son of God who bled thereon.
Follow his example in all your personal efforts to spread the glad tidings of salvation, and let “Christ and him crucified” be your ever recurring theme. The Christian should be like those lovely spring flowers which, when the sun is shining, open their golden cups, as if saying, “Fill us with thy beams!” but when the sun is hidden behind a cloud, they close their cups and droop their heads.
So should the Christian feel the sweet influence of Jesus; Jesus must be his sun, and he must be the flower which yields itself to the Sun of Righteousness. Oh! to speak of Christ alone, this is the subject which is both “seed for the sower, and bread for the eater.”
This is the live coal for the lip of the speaker, and the master-key to the heart of the hearer.
《am Morgen》3. März
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"Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht mit Silber; Ich habe dich erwählt im Ofen der Bedrängnis." – Jesaja 48:10
Tröste dich, geprüfter Gläubiger, mit diesem Gedanken: Gott spricht: "Ich habe dich erwählt im Ofen der Bedrängnis." Kommt das Wort nicht wie ein sanfter Schauer, der die Wut der Flamme besänftigt?
Ja, ist es nicht ein Asbestpanzer, gegen den die Hitze keine Kraft hat? Laß die Bedrängnis kommen – Gott hat mich erwählt. Armut, du magst durch meine Tür hereinschreiten, aber Gott ist schon im Haus, und er hat mich auserwählt.
Krankheit magst du befallen, aber ich habe einen Balsam bereit, Gott hat mich erwählt. Was auch immer mir in diesem Tal der Tränen widerfährt, ich weiß, dass er mich "erwählt" hat. Wenn, Gläubiger, du noch Größeres verlangst Trost, denke daran, dass du den Menschensohn mit dir im Ofen hast.
In deinem stillen Gemach sitzt Einer an deiner Seite, den du nicht gesehen hast, den du aber liebst. Und oftmals, wenn du es nicht weißt, macht er dein ganzes Bett in deiner Bedrängnis und glättet dein Kissen für dich.
Du lebst in Armut; aber in deinem schönen Hause ist der Herr des Lebens und der Herrlichkeit ein häufiger Besucher. Er liebt es, in diese verlassenen Orte zu kommen, um dich zu besuchen. Dein Freund klebt Dicht bei dir. Du kannst ihn nicht sehen, aber du kannst den Druck seiner Hände fühlen. Hörst du nicht seine Stimme?
Selbst im Tal des Schattens des Todes sagt er: "Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; Sei nicht bestürzt, denn ich bin dein Gott." Erinnern Sie sich an die edle Rede des Kaisers: "Fürchte dich nicht, du trägst den Kaiser und alle seine Glück." Fürchte dich nicht, Christian; Jesus ist mit dir.
In all deinen feurigen Prüfungen ist seine Gegenwart dein Trost und deine Sicherheit. Er wird niemals jemanden verlassen, den er für sich erwählt hat. »Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir,« ist sein sicheres Wort der Verheißung an die Seinen. Auserwählte im "Ofen der Bedrängnis".
Willst du also nicht fest nach Christus greifen und sagen:
"Durch Fluten und Flammen, wenn Jesus führt,
Ich werde ihm folgen, wohin er geht."
《Morning By Morning》March 3
“Behold, I have refined thee, but not with silver; I have chosen thee in the furnace of affliction.”— Isaiah 48:10
Comfort thyself, tried believer, with this thought: God saith, “I have chosen thee in the furnace of affliction.” Does not the word come like a soft shower, assuaging the fury of the flame?
Yea, is it not an asbestos armour, against which the heat hath no power? Let affliction come—God has chosen me. Poverty, thou mayst stride in at my door, but God is in the house already, and he has chosen me.
Sickness, thou mayst intrude, but I have a balsam ready—God has chosen me. Whatever befalls me in this vale of tears, I know that he has “chosen” me. If, believer, thou requirest still greater comfort, remember that you have the Son of Man with you in the furnace.
In that silent chamber of yours, there sitteth by your side One whom thou hast not seen, but whom thou lovest; and ofttimes when thou knowest it not, he makes all thy bed in thy affliction, and smooths thy pillow for thee.
Thou art in poverty; but in that lovely house of thine the Lord of life and glory is a frequent visitor. He loves to come into these desolate places, that he may visit thee. Thy friend sticks closely to thee. Thou canst not see him, but thou mayst feel the pressure of his hands. Dost thou not hear his voice?
Even in the valley of the shadow of death he says, “Fear not, I am with thee; be not dismayed, for I am thy God.” Remember that noble speech of Caesar: “Fear not, thou carriest Caesar and all his fortune.” Fear not, Christian; Jesus is with thee.
In all thy fiery trials, his presence is both thy comfort and safety. He will never leave one whom he has chosen for his own. “Fear not, for I am with thee,” is his sure word of promise to his chosen ones in the “furnace of affliction.”
Wilt thou not, then, take fast hold of Christ, and say—
“Through floods and flames, if Jesus lead,
I’ll follow where he goes.”
《am Abend》3. März
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"Und Jesus, als er getauft wurde, stieg sogleich aus dem Wasser empor, und siehe, die Himmel öffneten sich für ihn, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und über ihm leuchten." Matthäus 3:16
Wie der Geist Gottes auf den Herrn Jesus, das Haupt, herabgekommen ist, so kommt er auch in Maßen auf die Glieder des mystischen Leibes herab. Seine Abkunft verhält sich für uns auf dieselbe Weise, wie sie sie fiel auf unseren Herrn.
Es ist oft eine eigentümliche Schnelligkeit dabei; Oder je wenn wir uns dessen bewusst sind, werden wir vorwärts und himmelwärts getrieben, über alle Erwartung hinaus. Und doch ist da nichts von der Eile irdischer Eile, denn die Flügel der Die Tauben sind ebenso weich wie schnell.
Stille scheint für viele spirituelle Vorgänge unerlässlich zu sein; der Herr ist in der stillen, leisen Stimme, und wie der Tau wird seine Gnade in der Stille destilliert. Die Taube war schon immer die auserwählte Art von Reinheit, und der Heilige Geist ist die Heiligkeit selbst.
Wo er hinkommt, wird alles, was rein und lieblich und von gutem Ruf ist, überströmt, und Sünde und Unreinheit verschwinden. Friede herrscht auch dort, wo die heilige Taube mit Macht kommt; Er trägt die Olivenzweig, der zeigt, dass die Wasser des göttlichen Zorns besänftigt werden.
Sanftmut ist ein sicheres Ergebnis der verwandelnden Kraft der heiligen Taube: Herzen, die von ihrem gütigen Einfluss berührt werden, sind von nun an und für immer sanftmütig und demütig. Die Harmlosigkeit folgt wie von selbst; Adler und Raben mögen ihre Beute jagen – die Turteltaube kann Unrecht ertragen, aber es kann es nicht anrichten.
Wir müssen harmlos wie Tauben sein. Die Taube ist ein treffendes Bild der Liebe, die Stimme der Schildkröte ist voller Zuneigung; und so ist die Seele, die vom gesegneten Geist heimgesucht wird, reich an Liebe zu Gott, an Liebe zu die Brüder und in Liebe zu den Sündern; und vor allem in der Liebe zu Jesus.
Das Grübeln des Geistes Gottes auf dem Antlitz der Tiefe, hat zuerst Ordnung und Leben hervorgebracht, und in unseren Herzen bewirkt und fördert er neues Leben und Licht. Gesegneter Geist, auf dem du ruhtest unser lieber Erlöser, so ruhe auch von dieser Zeit an und in Ewigkeit auf uns.
《Evening by Evening》March 3
“And Jesus, when he was baptized, went up straightway out of the water: and, lo, the heavens were opened unto him, and he saw the Spirit of God descending like a dove, and lighting upon him:”— Matthew 3:16
As the Spirit of God descended upon the Lord Jesus, the head, so he also, in measure, descends upon the members of the mystical body. His descent is to us after the same fashion as that in which it fell upon our Lord.
There is often a singular rapidity about it; or ever we are aware, we are impelled onward and heavenward beyond all expectation. Yet is there none of the hurry of earthly haste, for the wings of the dove are as soft as they are swift.
Quietness seems essential to many spiritual operations; the Lord is in the still small voice, and like the dew, his grace is distilled in silence. The dove has ever been the chosen type of purity, and the Holy Spirit is holiness itself.
Where he cometh, everything that is pure and lovely, and of good report, is made to abound, and sin and uncleanness depart. Peace reigns also where the Holy Dove comes with power; he bears the olive branch which shows that the waters of divine wrath are assuaged.
Gentleness is a sure result of the Sacred Dove’s transforming power: hearts touched by his benign influence are meek and lowly henceforth and forever. Harmlessness follows, as a matter of course; eagles and ravens may hunt their prey—the turtledove can endure wrong, but cannot inflict it.
We must be harmless as doves. The dove is an apt picture of love, the voice of the turtle is full of affection; and so, the soul visited by the blessed Spirit, abounds in love to God, in love to the brethren, and in love to sinners; and above all, in love to Jesus.
The brooding of the Spirit of God upon the face of the deep, first produced order and life, and in our hearts, he causes and fosters new life and light. Blessed Spirit, as thou didst rest upon our dear Redeemer, even so rest upon us from this time forward and forever.
All things are ready, come to the feast
Use for《Evening by Evening》Mar 4
All things are ready, come to the feast
Use for《Evening by Evening》Mar 4
《am Morgen》4. März
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"Und er sprach zu mir: Meine Gnade genügt dir, denn meine Stärke wird vollkommen in der Schwachheit. Darum will ich mich lieber meiner Schwächen rühmen, damit die Kraft Christi ruhe auf mich." (2. Korinther 12:9)
Wenn keiner der Heiligen Gottes arm und geprüft wäre, würden wir die Tröstungen der göttlichen Gnade nicht halb so gut kennen.
Wenn wir den Wanderer finden, der nicht weiß, wo er sein Haupt hinlegen soll, der doch sagen kann: "Noch will ich auf den Herrn vertrauen", wenn wir den Armen sehen, der an Brot und Wasser hungert und sich noch immer in Jesus rühmt; wenn wir die trauernde Witwe sehen, die von Bedrängnis überwältigt ist und doch an Christus glaubt, oh! Welche Ehre wirft es auf das Evangelium.
Gottes Gnade zeigt sich in der Armut und den Prüfungen der Gläubigen. Die Heiligen ertragen jede Entmutigung und glauben, dass alle Dinge zu ihrem Besten zusammenwirken, und dass aus scheinbaren Übeln wird schließlich ein wahrer Segen entspringen – dass ihr Gott entweder schnell eine Befreiung für sie bewirkt oder sie ganz gewiss in der Not unterstützt, solange es ihm beliebt Bewahren Sie sie darin auf.
Diese Geduld der Heiligen beweist die Macht der göttlichen Gnade. Draußen auf dem Meere steht ein Leuchtturm: es ist eine stille Nacht – ich kann nicht sagen, ob das Gebäude fest ist; der Sturm muss darum wüten, und dann werde ich wissen, ob es Bestand haben wird.
So verhält es sich auch mit dem Wirken des Geistes: Wenn es nicht oft von stürmischen Wassern umgeben wäre, würden wir nicht wissen, dass es wahr und stark war; Wenn die Winde nicht darauf wehten, würden wir es nicht tun wissen, wie fest und sicher es war.
Die Meisterwerke Gottes sind jene Menschen, die inmitten der Schwierigkeiten stehen, unerschütterlich, unerschütterlich,
"Ruhig inmitten des verwirrenden Geschreis,
Zuversichtlich des Sieges."
Wer seinen Gott verherrlichen will, muss seine Rechnung darauf setzen, vielen Prüfungen zu begegnen. Kein Mensch kann vor dem Herrn berühmt sein, wenn er nicht viele Konflikte hat. Wenn denn dein Weg ein vielerprobter Weg ist, Freut euch darüber, denn ihr werdet die allgenügende Gnade Gottes um so besser zeigen.
Was ihn betrifft, so träume nicht davon, haß den Gedanken nicht. Dem Gott, der bisher genügt hat, sollte man bis zum Ende vertrauen.
《Morning By Morning》March 4
“And he said unto me, My grace is sufficient for thee: for my strength is made perfect in weakness. Most gladly therefore will I rather glory in my infirmities, that the power of Christ may rest upon me.”— 2 Corinthians 12:9
If none of God’s saints were poor and tried, we should not know half so well the consolations of divine grace.
When we find the wanderer who has not where to lay his head, who yet can say, “Still will I trust in the Lord;” when we see the pauper starving on bread and water, who still glories in Jesus; when we see the bereaved widow overwhelmed in affliction, and yet having faith in Christ, oh! what honour it reflects on the gospel.
God’s grace is illustrated and magnified in the poverty and trials of believers. Saints bear up under every discouragement, believing that all things work together for their good, and that out of apparent evils a real blessing shall ultimately spring—that their God will either work a deliverance for them speedily, or most assuredly support them in the trouble, as long as he is pleased to keep them in it.
This patience of the saints proves the power of divine grace. There is a lighthouse out at sea: it is a calm night—I cannot tell whether the edifice is firm; the tempest must rage about it, and then I shall know whether it will stand.
So with the Spirit’s work: if it were not on many occasions surrounded with tempestuous waters, we should not know that it was true and strong; if the winds did not blow upon it, we should not know how firm and secure it was.
The master-works of God are those men who stand in the midst of difficulties, stedfast, unmoveable,—
“Calm mid the bewildering cry,
Confident of victory.”
He who would glorify his God must set his account upon meeting with many trials. No man can be illustrious before the Lord unless his conflicts be many. If then, yours be a much-tried path, rejoice in it, because you will the better show forth the all-sufficient grace of God.
As for his failing you, never dream of it—hate the thought. The God who has been sufficient until now, should be trusted to the end.
《am Abend》4. März
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"Sie werden reichlich zufrieden sein mit der Fettigkeit deines Hauses; und du sollst sie vom Strom deiner Freuden trinken lassen." (Psalm 36:8)
Die Königin von Saba war erstaunt über die Pracht der Tafel Salomos. Sie verlor allen Mut, als sie sah, daß ein einziger Tag für sie gesorgt war; und sie wunderte sich ebenso über die Gesellschaft von Dienern, die Schmausen am königlichen Vorstand. Aber was bedeutet das für die Gastfreundschaft des Gottes der Gnade?
Zehntausendtausende seines Volkes werden täglich ernährt; hungrig und durstig bringen sie großen Appetit mit zum Gastmahl, aber keiner von ihnen kehrt unbefriedigt zurück; es ist genug für jeden da, Genug für alle, genug für immer.
Obwohl die Heerscharen, die an Jehovas Tisch speisen, zahllos sind wie die Sterne des Himmels, so hat doch jeder seine Portion Fleisch. Denkt daran, wie viel Gnade ein Heiliger braucht, so sehr, dass nichts als die Die Unendlichkeit konnte ihn für einen Tag versorgen; und doch deckt der Herr seinen Tisch nicht für einen, sondern für viele Heilige, nicht für einen Tag, sondern für viele Jahre; Nicht nur für viele Jahre, sondern für die Generationen danach Generation.
Man beachte das volle Festmahl, von dem im Text die Rede ist: Die Gäste des Gastmahls der Barmherzigkeit sind zufrieden, ja noch "reichlicher", und zwar nicht mit der gewöhnlichen Kost, sondern mit der Fettigkeit, der eigentümlichen Fettleibigkeit des eigenen Hauses Gottes; Und ein solches Festmahl ist garantiert durch eine treue Verheißung an all jene Menschenkinder, die ihr Vertrauen unter den Schatten der Flügel Jehovas stellen.
Ich dachte einmal, wenn ich nur das zerbrochene Fleisch an Gottes Hintertür der Gnade bekäme, würde ich zufrieden sein; wie die Frau, die sagte: "Die Hunde fressen von den Krümeln, die vom Tisch des Herrn fallen", sondern keinem Kind Gottes wird jemals mit Fetzen und Hinterlassenschaften gedient; wie Mephibosheth essen sie alle vom Tisch des Königs.
Was die Gnade betrifft, so haben wir alle Benjamins Chaos – wir alle haben zehnmal mehr, als wir hätten erwarten können, und obwohl unsere Bedürfnisse groß sind, sind wir doch oft erstaunt über die wunderbare Fülle von Gnaden. Gnade, die Gott uns versuchsweise schenkt, damit wir sie genießen können.
《Evening by Evening》March 4
“They shall be abundantly satisfied with the fatness of thy house; and thou shalt make them drink of the river of thy pleasures.”— Psalm 36:8
Sheba’s queen was amazed at the sumptuousness of Solomon’s table. She lost all heart when she saw the provision of a single day; and she marvelled equally at the company of servants who were feasted at the royal board. But what is this to the hospitalities of the God of grace?
Ten thousand thousand of his people are daily fed; hungry and thirsty, they bring large appetites with them to the banquet, but not one of them returns unsatisfied; there is enough for each, enough for all, enough for evermore.
Though the host that feed at Jehovah’s table is countless as the stars of heaven, yet each one has his portion of meat. Think how much grace one saint requires, so much that nothing but the Infinite could supply him for one day; and yet the Lord spreads his table, not for one, but many saints, not for one day, but for many years; not for many years only, but for generation after generation.
Observe the full feasting spoken of in the text, the guests at mercy’s banquet are satisfied, nay, more “abundantly satisfied;” and that not with ordinary fare, but with fatness, the peculiar fatness of God’s own house; and such feasting is guaranteed by a faithful promise to all those children of men who put their trust under the shadow of Jehovah’s wings.
I once thought if I might but get the broken meat at God’s back door of grace I should be satisfied; like the woman who said, “The dogs eat of the crumbs that fall from the master’s table;” but no child of God is ever served with scraps and leavings; like Mephibosheth, they all eat from the king’s own table.
In matters of grace, we all have Benjamin’s mess—we all have ten times more than we could have expected, and though our necessities are great, yet are we often amazed at the marvellous plenty of grace which God gives us experimentally to enjoy.
《am Morgen》5. März
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"Darum laßt uns nicht schlafen wie die andern; aber laßt uns wachen und nüchtern sein.« — 1. Thessalonicher 5:6
Es gibt viele Möglichkeiten, christliche Wachsamkeit zu fördern. Im Übrigen möchte ich den Christen eindringlich raten, miteinander über die Wege des Herrn zu sprechen.
Als Christen und Hoffnungsvolle nach der Himmlischen Stadt zogen, sagten sie sich: "Um Schläfrigkeit an diesem Ort zu verhindern, lasst uns in eine gute Rede geraten." Christian fragte: "Bruder, Wo sollen wir anfangen?" Und Hopeful antwortete: "Wo Gott mit uns angefangen hat." Da sang Christian dieses Lied:
"Wenn die Heiligen schläfrig werden, so sollen sie hierher kommen,
Und höre, wie diese beiden Pilger miteinander reden;
Ja, laßt sie von ihnen lernen, auf irgendeine Weise,
So ihre schläfrigen, schlummernden Augen offen zu halten.
Gemeinschaft der Heiligen, wenn sie gut geführt wird,
Hält sie wach, und das trotz der Hölle."
Christen, die sich isolieren und allein gehen, neigen sehr dazu, schläfrig zu werden. Leistet dem Christen Gesellschaft, und ihr werdet dadurch wach gehalten, erfrischt und ermutigt werden, schneller voranzukommen Auf dem Weg zum Himmel.
Wenn du aber auf diese Weise mit anderen auf den Wegen Gottes "süßen Rat" hältst, so sorge dafür, dass das Thema deines Gesprächs der Herr Jesus ist. Lass das Auge des Glaubens beständig auf ihn schauen; Lassen Sie Ihre das Herz sei voll von ihm; Lass deine Lippen von seinem Wert sprechen.
Freund, wohne in der Nähe des Kreuzes, und du wirst nicht schlafen. Bemühe dich, dir ein tiefes Gefühl für den Wert des Ortes einzuprägen, an den du gehst. Wenn du daran denkst, dass du Himmel, du wirst nicht auf der Straße schlafen.
Wenn du glaubst, dass die Hölle hinter dir liegt und der Teufel dich verfolgt, wirst du nicht herumlungern. Würde der Totschläger schlafen, den Rächer des Blutes hinter sich und die Stadt der Zuflucht vor sich? Christian, willst du schlafen, während die perlmuttfarbenen Tore offen stehen – die Gesänge der Engel darauf warten, dass du dich ihnen anschließt – eine Krone von Gold für deine Stirn bereit?
Ah! Nein; Wacht und betet in heiliger Gemeinschaft weiterhin, dass ihr nicht in Versuchung geratet.
《Morning By Morning》March 5
“Therefore let us not sleep, as do others; but let us watch and be sober.”— 1 Thessalonians 5:6
There are many ways of promoting Christian wakefulness. Among the rest, let me strongly advise Christians to converse together concerning the ways of the Lord.
Christian and Hopeful, as they journeyed towards the Celestial City, said to themselves, “To prevent drowsiness in this place, let us fall into good discourse.” Christian enquired, “Brother, where shall we begin?” And Hopeful answered, “Where God began with us.” Then Christian sang this song—
“When saints do sleepy grow, let them come hither,
And hear how these two pilgrims talk together;
Yea, let them learn of them, in any wise,
Thus to keep open their drowsy slumb’ring eyes.
Saints’ fellowship, if it be managed well,
Keeps them awake, and that in spite of hell.”
Christians who isolate themselves and walk alone, are very liable to grow drowsy. Hold Christian company, and you will be kept wakeful by it, and refreshed and encouraged to make quicker progress in the road to heaven.
But as you thus take “sweet counsel” with others in the ways of God, take care that the theme of your converse is the Lord Jesus. Let the eye of faith be constantly looking unto him; let your heart be full of him; let your lips speak of his worth.
Friend, live near to the cross, and thou wilt not sleep. Labour to impress thyself with a deep sense of the value of the place to which thou art going. If thou rememberest that thou art going to heaven, thou wilt not sleep on the road.
If thou thinkest that hell is behind thee, and the devil pursuing thee, thou wilt not loiter. Would the manslayer sleep with the avenger of blood behind him, and the city of refuge before him? Christian, wilt thou sleep whilst the pearly gates are open—the songs of angels waiting for thee to join them—a crown of gold ready for thy brow?
Ah! no; in holy fellowship continue to watch and pray that ye enter not into temptation.
《am Abend》5. März
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"Ziehe auch den Speer heraus und versperre den Weg gegen die, die mich verfolgen; sprich zu meiner Seele: Ich bin dein Heil." — Psalm 35:3
Was lehrt mich dieses süße Gebet? Es soll meine abendliche Bitte sein; Aber lassen Sie es mir zuerst eine lehrreiche Meditation liefern.
Der Text informiert mich zunächst darüber, dass David seine Zweifel hatte; denn warum sollte er beten: "Sprich zu meiner Seele: Ich bin dein Heil", wenn er nicht zuweilen von Zweifeln und Ängsten geplagt wäre? Lassen Sie mich also, Seid guten Mutes, denn ich bin nicht der einzige Heilige, der sich über Schwäche des Glaubens zu beklagen hat.
Wenn David gezweifelt hat, muss ich daraus nicht schließen, dass ich kein Christ bin, weil ich Zweifel habe. Der Text erinnert mich daran, dass David nicht zufrieden war, solange er Zweifel und Ängste hatte, sondern er kehrte sofort zu den Zweifeln und Ängsten zurück. Gnadenstuhl, um um Zuversicht zu beten; denn er schätzte es wie feines Gold.
Auch ich muss mich um ein bleibendes Gefühl meiner Annahme im Geliebten bemühen und darf keine Freude haben, wenn seine Liebe nicht in meine Seele ausgegossen wird. Wenn mein Bräutigam von mir gegangen ist, muss und wird fasten.
Ich erfahre auch, dass David wusste, wo er volle Sicherheit erhalten konnte. Er wandte sich im Gebet an seinen Gott und rief: "Sag meiner Seele: Ich bin deine Rettung." Ich müsste viel allein mit Gott sein, wenn ich einen klaren Gefühl der Liebe Jesu.
Laß meine Gebete aufhören, und mein Auge des Glaubens wird trüben. Viel im Gebet, viel im Himmel; Langsam im Gebet, langsam im Fortschritt. Ich stelle fest, dass David nicht zufrieden wäre, wenn seine Zusicherung nicht göttliche Quelle.
"Sprich zu meiner Seele!" Herr, sagst du es! Nichts Geringeres als ein göttliches Zeugnis in der Seele wird den wahren Christen immer zufrieden stellen. Außerdem konnte David nicht ruhen, wenn seine Zuversicht nicht eine lebhafte Persönlichkeit darüber.
"Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung." Herr, wenn du dies zu allen Heiligen sagen würdest, so wäre es nichts, wenn du es nicht zu mir sagst. Herr, ich habe gesündigt; Ich verdiene dein Lächeln nicht; Ich wagen es kaum, es zu fragen; Aber ach! Sprich zu meiner Seele, ja, zu meiner Seele: "Ich bin dein Heil."
Laß mich ein gegenwärtiges, persönliches, unfehlbares, unbestreitbares Gefühl haben, daß ich dein bin und daß du mein bist.
《Evening by Evening》March 5
“Draw out also the spear, and stop the way against them that persecute me: say unto my soul, I am thy salvation.”— Psalm 35:3
What does this sweet prayer teach me? It shall be my evening’s petition; but first let it yield me an instructive meditation.
The text informs me first of all that David had his doubts; for why should he pray, “Say unto my soul, I am thy salvation,” if he were not sometimes exercised with doubts and fears? Let me, then, be of good cheer, for I am not the only saint who has to complain of weakness of faith.
If David doubted, I need not conclude that I am no Christian because I have doubts. The text reminds me that David was not content while he had doubts and fears, but he repaired at once to the mercy-seat to pray for assurance; for he valued it as much fine gold.
I too must labour after an abiding sense of my acceptance in the Beloved, and must have no joy when his love is not shed abroad in my soul. When my Bridegroom is gone from me, my soul must and will fast.
I learn also that David knew where to obtain full assurance. He went to his God in prayer, crying, “Say unto my soul I am thy salvation.” I must be much alone with God if I would have a clear sense of Jesus’ love.
Let my prayers cease, and my eye of faith will grow dim. Much in prayer, much in heaven; slow in prayer, slow in progress. I notice that David would not be satisfied unless his assurance had a divine source.
“Say unto my soul.” Lord, do thou say it! Nothing short of a divine testimony in the soul will ever content the true Christian. Moreover, David could not rest unless his assurance had a vivid personality about it.
“Say unto my soul, I am thy salvation.” Lord, if thou shouldst say this to all the saints, it were nothing, unless thou shouldst say it to me. Lord, I have sinned; I deserve not thy smile; I scarcely dare to ask it; but oh! say to my soul, even to my soul, “I am thy salvation.”
Let me have a present, personal, infallible, indisputable sense that I am thine, and that thou art mine.
《Morning By Morning》Mar 6
《am Morgen》6. März
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"Wundere dich nicht, dass ich zu dir gesagt habe: Ihr müsst wiedergeboren werden." (Johannes 3:7)
Die Wiedergeburt ist ein Thema, das die eigentliche Grundlage des Heils bildet, und wir sollten sehr eifrig darauf achten, dass wir wirklich "wiedergeboren" sind, denn es gibt viele, die sich für sie halten, die es sind nicht.
Seien Sie versichert, dass der Name eines Christen nicht die Natur eines Christen ist; und dass es nichts nützt, in einem christlichen Land geboren zu sein und als Bekenner der christlichen Religion anerkannt zu werden Wie dem auch sei, wenn nicht noch etwas hinzukommt, das "Wiedergeborensein" ist eine so geheimnisvolle Angelegenheit, dass menschliche Worte sie nicht beschreiben können.
"Der Wind weht, wo er weht, und du hörst seinen Klang, kannst aber nicht sagen, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist." Nichtsdestotrotz ist es Eine Veränderung, die bekannt und gefühlt wird: bekannt durch Werke der Heiligkeit und gefühlt durch eine gnädige Erfahrung.
Dieses großartige Werk ist übernatürlich. Es handelt sich nicht um eine Operation, die der Mensch für sich selbst durchführt: Es wird ein neues Prinzip eingeflößt, das im Herzen wirkt, die Seele erneuert und den ganzen Menschen betrifft. Es ist nicht eine Änderung meines Namens, sondern eine Erneuerung meines Wesens, so dass ich nicht mehr der Mensch bin, der ich einmal war, sondern ein neuer Mensch in Christus Jesus.
Einen Leichnam zu waschen und zu kleiden ist etwas ganz anderes, als ihn lebendig zu machen: Der Mensch kann das eine tun, Gott allein kann das andere. Wenn du also "wiedergeboren" bist, wird deine Anerkennung sein: "O Herr Jesus, der ewige Vater, du bist mein geistlicher Vater; wenn dein Geist mir nicht den Hauch eines neuen, heiligen und geistlichen Lebens eingehaucht hätte, wäre ich bis auf den heutigen Tag tot in Übertretungen und Sünden. Mein himmlisches Leben ist ganz von dir abgeleitet, dir schreibe ich es zu. Mein Leben ist mit Christus in Gott verborgen. Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir."
Möge der Herr uns in diesem entscheidenden Punkt sicher sein, denn nicht wiedergeboren zu sein bedeutet, nicht gerettet, ohne Vergebung, ohne Gott und ohne Hoffnung zu sein.
《Morning By Morning》March 6
“Marvel not that I said unto thee, Ye must be born again.”— John 3:7
Regeneration is a subject which lies at the very basis of salvation, and we should be very diligent to take heed that we really are “born again,” for there are many who fancy they are, who are not.
Be assured that the name of a Christian is not the nature of a Christian; and that being born in a Christian land, and being recognized as professing the Christian religion is of no avail whatever, unless there be something more added to it—the being “born again,” is a matter so mysterious, that human words cannot describe it.
“The wind bloweth where it listeth, and thou hearest the sound thereof, but canst not tell whence it cometh, and whither it goeth: so is every one that is born of the Spirit.” Nevertheless, it is a change which is known and felt: known by works of holiness, and felt by a gracious experience.
This great work is supernatural. It is not an operation which a man performs for himself: a new principle is infused, which works in the heart, renews the soul, and affects the entire man. It is not a change of my name, but a renewal of my nature, so that I am not the man I used to be, but a new man in Christ Jesus.
To wash and dress a corpse is a far different thing from making it alive: man can do the one, God alone can do the other. If you have then, been “born again,” your acknowledgment will be, “O Lord Jesus, the everlasting Father, thou art my spiritual Parent; unless thy Spirit had breathed into me the breath of a new, holy and spiritual life, I had been to this day dead in trespasses and sins. My heavenly life is wholly derived from thee, to thee I ascribe it. My life is hid with Christ in God. It is no longer I who live, but Christ who liveth in me.”
May the Lord enable us to be well assured on this vital point, for to be unregenerate is to be unsaved, unpardoned, without God, and without hope.
《am Abend》6. März
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"Vor dem Verderben ist das Herz des Menschen hochmütig, und vor der Ehre ist die Demut." — Sprüche 18:12
Es ist ein altes und gebräuchliches Sprichwort, daß "kommende Ereignisse ihre Schatten vor sich werfen", und der Weise lehrt uns, daß ein hochmütiges Herz das prophetische Vorspiel des Bösen ist. Stolz ist ebenso sicher das Zeichen der Zerstörung, wie die Veränderung des Quecksilbers im Wetterglas das Zeichen des Regens ist; Und das noch viel unfehlbarer als das.
Wenn die Menschen auf dem hohen Ross geritten sind, hat sie immer das Verderben ereilt. Laß Davids schmerzendes Herz zeigen, daß es eine Verfinsterung der Herrlichkeit eines Menschen gibt, wenn er sich seiner eigenen Größe rühmt. 2. Sam. 24:10.
Seht Nebukadnezar, den mächtigen Baumeister Babylons, wie er auf der Erde kroch und Gras fraß wie Ochsen, bis seine Nägel gewachsen waren wie Vogelkrallen und sein Haar wie Adlerfedern. Dan. 4:33. Der Stolz machte den Prahler zu einem Tier, wie er einst einen Engel zum Teufel machte.
Gott hasst hohe Blicke und versäumt es nie, sie zu Fall zu bringen. Alle Pfeile Gottes sind auf stolze Herzen gerichtet. O Christ, ist dein Herz heute abend hochmütig? Denn der Stolz kann in die Hände der Christen eindringen. sowohl in das Herz als auch in das des Sünders; Es kann ihn dazu verleiten, zu träumen, dass er "reich und vermehrt an Gütern ist und nichts braucht".
Rühmst du dich deiner Gnaden oder deiner Talente? Bist du stolz auf dich selbst, dass du heilige Gebote und süße Erfahrungen gehabt hast? Merke dir, Leser, auch dir kommt ein Verderben. Dein Zur Schau gestellte Mohnblumen des Eigendünkels werden an den Wurzeln ausgerissen, deine Pilzgnaden werden in der brennenden Hitze verdorren, und deine Selbstgenügsamkeit wird wie Stroh für den Misthaufen werden.
Wenn wir vergessen, zu Füßen des Kreuzes in tiefster Demut des Geistes zu leben, wird Gott nicht vergessen, uns unter seiner Rute klug zu machen. Ein Verderben wird über dich kommen, o ungebührlich erhabener Gläubiger, der Zerstörung deiner Freuden und deiner Bequemlichkeiten, obgleich es keine Zerstörung deiner Seele geben kann.
Darum: "Wer sich rühmt, der rühme sich im Herrn."
《Evening by Evening》March 6
“Before destruction the heart of man is haughty, and before honour is humility.”— Proverbs 18:12
It is an old and common saying, that “coming events cast their shadows before them;” the wise man teaches us that a haughty heart is the prophetic prelude of evil. Pride is as safely the sign of destruction as the change of mercury in the weather-glass is the sign of rain; and far more infallibly so than that.
When men have ridden the high horse, destruction has always overtaken them. Let David’s aching heart show that there is an eclipse of a man’s glory when he dotes upon his own greatness. 2 Sam. 24:10.
See Nebuchadnezzar, the mighty builder of Babylon, creeping on the earth, devouring grass like oxen, until his nails had grown like bird’s claws, and his hair like eagle’s feathers. Dan. 4:33. Pride made the boaster a beast, as once before it made an angel a devil.
God hates high looks, and never fails to bring them down. All the arrows of God are aimed at proud hearts. O Christian, is thine heart haughty this evening? For pride can get into the Christian’s heart as well as into the sinner’s; it can delude him into dreaming that he is “rich and increased in goods, and hath need of nothing.”
Art thou glorying in thy graces or thy talents? Art thou proud of thyself, that thou hast had holy frames and sweet experiences? Mark thee, reader, there is a destruction coming to thee also. Thy flaunting poppies of self-conceit will be pulled up by the roots, thy mushroom graces will wither in the burning heat, and thy self-sufficiency shall become as straw for the dunghill.
If we forget to live at the foot of the cross in deepest lowliness of spirit, God will not forget to make us smart under his rod. A destruction will come to thee, O unduly exalted believer, the destruction of thy joys and of thy comforts, though there can be no destruction of thy soul.
Wherefore, “He that glorieth, let him glory in the Lord.”
Blessed Is He That Is Trusting the Lord
Use for《Evening by Evening》Mar 7
《am Morgen》7. März
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"Und Jesus antwortete zu ihnen: Glaubt an Gott." — Markus 11:22
Der Glaube ist der Fuß der Seele, durch den sie auf dem Weg der Gebote wandeln kann. Liebe kann die Füße schneller bewegen lassen; Aber der Glaube ist der Fuß, der die Seele trägt.
Der Glaube ist das Öl, das die Räder der heiligen Frömmigkeit und der ernsten Frömmigkeit gut in Bewegung setzt; Und ohne Glauben werden die Räder vom Wagen genommen, und wir schleppen schwer. Mit Glauben kann ich alles tun Dinge; ohne Glauben werde ich weder die Neigung noch die Macht haben, irgendetwas im Dienste Gottes zu tun.
Wenn du die Männer finden willst, die Gott am besten dienen, musst du nach den Männern mit dem meisten Glauben Ausschau halten. Wenig Glaube kann einen Menschen retten, aber wenig Glaube kann Großes für Gott tun. Armer Kleinglaube Er hätte nicht gegen "Apollyon" kämpfen können, dafür hätte es "Christian" gebraucht.
Der arme Kleinglaube hätte den »Riesen Verzweiflung« nicht töten können, es bedurfte des Armes des großen Herzens, um das Ungeheuer niederzuschlagen. Wenig Glaube wird sicher in den Himmel kommen, doch er muss sich oft verstecken in einer Nussschale, und sie verliert oft alles außer ihren Juwelen.
Der Kleingläubige sagt: "Es ist ein rauher Weg, von scharfen Dornen heimgesucht und voller Gefahren; Ich fürchte mich zu gehen", aber der Großglaube erinnert sich an die Verheißung: "Deine Schuhe werden aus Eisen und Erz sein; wie deine Tage, so wird deine Stärke sein!" Und so wagt sie es kühn.
Kleingläubig steht niedergeschlagen da und vermischt ihre Tränen mit der Flut; aber der große Glaube singt: "Wenn du durch das Wasser gehst, will ich bei dir sein; und durch die Flüsse werden sie nicht Und sie durchquert sogleich den Bach.
Würden Sie sich wohl fühlen und glücklich sein? Würdest du Religion genießen? Wollt ihr die Religion der Heiterkeit haben und nicht die der Finsternis? Dann "glaube an Gott". Wenn du die Dunkelheit liebst und zufrieden bist in Finsternis und Elend zu wohnen und sich dann mit wenig Glauben zu begnügen; Wenn du aber den Sonnenschein liebst und Freudenlieder singen willst, so begehre ernstlich dieses beste Geschenk, den "großen Glauben".
《Morning By Morning》March 7
“And Jesus answering saith unto them, Have faith in God.”— Mark 11:22
Faith is the foot of the soul by which it can march along the road of the commandments. Love can make the feet move more swiftly; but faith is the foot which carries the soul.
Faith is the oil enabling the wheels of holy devotion and of earnest piety to move well; and without faith the wheels are taken from the chariot, and we drag heavily. With faith I can do all things; without faith I shall neither have the inclination nor the power to do anything in the service of God.
If you would find the men who serve God the best, you must look for the men of the most faith. Little faith will save a man, but little faith cannot do great things for God. Poor Little-faith could not have fought “Apollyon;” it needed “Christian” to do that.
Poor Little-faith could not have slain “Giant Despair;” it required “Great-heart’s” arm to knock that monster down. Little faith will go to heaven most certainly, but it often has to hide itself in a nut-shell, and it frequently loses all but its jewels.
Little-faith says, “It is a rough road, beset with sharp thorns, and full of dangers; I am afraid to go;” but Great-faith remembers the promise, “Thy shoes shall be iron and brass; as thy days, so shall thy strength be:” and so she boldly ventures.
Little-faith stands desponding, mingling her tears with the flood; but Great-faith sings, “When thou passest through the waters, I will be with thee; and through the rivers, they shall not overflow thee:” and she fords the stream at once.
Would you be comfortable and happy? Would you enjoy religion? Would you have the religion of cheerfulness and not that of gloom? Then “have faith in God.” If you love darkness, and are satisfied to dwell in gloom and misery, then be content with little faith; but if you love the sunshine, and would sing songs of rejoicing, covet earnestly this best gift, “great faith.”
《am Abend》7. März
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"Es ist besser, auf den HERRN zu vertrauen, als Vertrauen in den Menschen zu setzen." — Psalm 118:8
Zweifellos ist der Leser in Versuchung geraten, sich auf die Dinge zu verlassen, die man sieht, anstatt sich allein auf den unsichtbaren Gott zu stützen. Christen suchen oft Hilfe und Rat bei den Menschen, und die edle Einfachheit ihres Vertrauens auf ihren Gott verderben.
Trifft der heutige Teil des heutigen Abends das Auge eines Kindes Gottes, das sich um die Zeitlichkeiten sorgt, dann würden wir eine Weile mit ihm reden. Du vertraust auf Jesus, und nur auf Jesus, für deine Rettung, warum bist du dann Sind Sie beunruhigt? "Wegen meiner großen Fürsorge."
Steht nicht geschrieben: "Wirf deine Last auf den Herrn"? "Hüte dich vor nichts, sondern mache in allem durch Gebet und Flehen deine Wünsche vor Gott kund." Kannst du Gott nicht vertrauen, wenn es um Zeitlichkeiten geht? »Ah! Ich wünschte, ich könnte."
Wenn du Gott in zeitlichen Angelegenheiten nicht vertrauen kannst, wie kannst du es dann wagen, ihm in geistlichen Angelegenheiten zu vertrauen? Kannst du Ihm für die Erlösung deiner Seele vertrauen und dich nicht auf Ihn verlassen, wenn es um ein paar kleinere Gnaden geht? Ist Gott nicht genug für deine Not, oder ist seine Allgenügsamkeit zu eng für deine Bedürfnisse?
Willst du noch ein Auge haben neben dem dessen, der alles Geheime sieht? Ist sein Herz schwach? Ist sein Arm müde? Wenn ja, suche einen anderen Gott; wenn er aber unendlich, allmächtig, treu, wahrhaftig und Alles weise, warum gibst du so viel Wahnsinn in die Fremde, um ein anderes Vertrauen zu suchen?
Warum rechen du die Erde, um ein anderes Fundament zu finden, wenn dieses stark genug ist, um all das Gewicht zu tragen, das du jemals darauf bauen kannst? Christian, verrühre nicht nur deinen Wein mit Wasser, lege dein Gold des Glaubens mit der Schlacke menschlichen Vertrauens zusammen.
Warte nur auf Gott und erwarte deine Erwartung von ihm. Begehrt nicht Jonas Kürbis, sondern ruht in Jonas Gott. Mögen die sandigen Fundamente des irdischen Vertrauens die Wahl der Narren sein, aber tun Sie es wie einer, der den Sturm voraussieht, baust du dir eine bleibende Stätte auf dem Felsen der Zeiten.
《Evening by Evening》March 7
“It is better to trust in the LORD than to put confidence in man.”— Psalm 118:8
Doubtless the reader has been tried with the temptation to rely upon the things which are seen, instead of resting alone upon the invisible God. Christians often look to man for help and counsel, and mar the noble simplicity of their reliance upon their God.
Does this evening’s portion meet the eye of a child of God anxious about temporals, then would we reason with him awhile. You trust in Jesus, and only in Jesus, for your salvation, then why are you troubled? “Because of my great care.”
Is it not written, “Cast thy burden upon the Lord”? “Be careful for nothing, but in everything by prayer and supplication make known your wants unto God.” Cannot you trust God for temporals? “Ah! I wish I could.”
If you cannot trust God for temporals, how dare you trust him for spirituals? Can you trust him for your soul’s redemption, and not rely upon him for a few lesser mercies? Is not God enough for thy need, or is his all-sufficiency too narrow for thy wants?
Dost thou want another eye beside that of him who sees every secret thing? Is his heart faint? Is his arm weary? If so, seek another God; but if he be infinite, omnipotent, faithful, true and all-wise, why gaddest thou abroad so much to seek another confidence?
Why dost thou rake the earth to find another foundation, when this is strong enough to bear all the weight which thou canst ever build thereon? Christian, mix not only thy wine with water, do not alloy thy gold of faith with the dross of human confidence.
Wait thou only upon God, and let thine expectation be from him. Covet not Jonah’s gourd, but rest in Jonah’s God. Let the sandy foundations of terrestrial trust be the choice of fools, but do thou, like one who foresees the storm, build for thyself an abiding place upon the Rock of Ages.
《am Morgen》8. März
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"Wir stärken die Seelen der Jünger und ermahnen sie, im Glauben zu bleiben, und dass wir durch viele Drangsal in das Reich Gottes eingehen müssen." — Apostelgeschichte 14:22
Gottes Volk hat seine Prüfungen. Als Gott sein Volk erwählte, hatte er es nie so vorgesehen, dass es ein unerprobtes Volk sein sollte. Sie wurden im Ofen der Bedrängnis auserwählt; sie waren es nie auserwählt zum weltlichen Frieden und zur irdischen Freude.
Freiheit von Krankheit und den Schmerzen des Erdenlebens wurde ihnen nie versprochen; aber als ihr Herr die Charta der Privilegien entwarf, zählte er Züchtigungen zu den Dingen, zu denen sie gehören sollten unweigerlich Erben sein.
Prüfungen sind ein Teil unseres Loses; sie waren für uns im letzten Vermächtnis Christi vorherbestimmt. So gewiß, wie die Sterne von seinen Händen geformt und ihre Bahnen von ihm bestimmt werden, so gewiß sind auch unsere Prüfungen Er hat ihre Jahreszeit und ihren Ort, ihre Intensität und die Wirkung, die sie auf uns haben sollen, bestimmt.
Gute Menschen dürfen niemals erwarten, den Schwierigkeiten zu entgehen; Wenn sie es tun, werden sie enttäuscht sein, denn keiner ihrer Vorgänger war ohne sie. Beachte die Geduld Hiobs; Denkt an Abraham, denn er hatte durch seine Prüfungen und durch seinen Glauben unter ihnen wurde er zum "Vater der Gläubigen".
Beachtet die Biographien aller Patriarchen, Propheten, Apostel und Märtyrer, und ihr werdet keinen von denen finden, die Gott zu Gefäßen der Barmherzigkeit gemacht hat, die nicht dazu gemacht wurden, durch das Feuer der Patriarchen zu gehen Leid.
Es ist von alters her vorgeschrieben, dass das Kreuz der Unruhe auf jedem Gefäß der Barmherzigkeit eingraviert sein soll, als das königliche Zeichen, durch das die Ehrengefäße des Königs unterschieden werden.
Aber obwohl die Drangsal also der Weg der Kinder Gottes ist, haben sie den Trost zu wissen, dass ihr Meister ihn vor ihnen gegangen ist; sie haben seine Gegenwart und Sympathie, um sie aufzumuntern, seine Gnade, sie zu unterstützen, und sein Beispiel, um sie zu lehren, wie man ausharrt; Und wenn sie "das Königreich" erreichen, wird es die "große Drangsal", durch die sie gegangen sind, mehr als wiedergutmachen Geben Sie es ein.
《Morning By Morning》March 8
“Confirming the souls of the disciples, and exhorting them to continue in the faith, and that we must through much tribulation enter into the kingdom of God.”— Acts 14:22
God’s people have their trials. It was never designed by God, when he chose his people, that they should be an untried people. They were chosen in the furnace of affliction; they were never chosen to worldly peace and earthly joy.
Freedom from sickness and the pains of mortality was never promised them; but when their Lord drew up the charter of privileges, he included chastisements amongst the things to which they should inevitably be heirs.
Trials are a part of our lot; they were predestinated for us in Christ’s last legacy. So surely as the stars are fashioned by his hands, and their orbits fixed by him, so surely are our trials allotted to us: he has ordained their season and their place, their intensity and the effect they shall have upon us.
Good men must never expect to escape troubles; if they do, they will be disappointed, for none of their predecessors have been without them. Mark the patience of Job; remember Abraham, for he had his trials, and by his faith under them, he became the “Father of the faithful.”
Note well the biographies of all the patriarchs, prophets, apostles and martyrs, and you shall discover none of those whom God made vessels of mercy, who were not made to pass through the fire of affliction.
It is ordained of old that the cross of trouble should be engraved on every vessel of mercy, as the royal mark whereby the King’s vessels of honour are distinguished.
But although tribulation is thus the path of God’s children, they have the comfort of knowing that their Master has traversed it before them; they have his presence and sympathy to cheer them, his grace to support them, and his example to teach them how to endure; and when they reach “the kingdom,” it will more than make amends for the “much tribulation” through which they passed to enter it.
《am Abend》8. März
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"Und es begab sich, als ihre Seele ging, denn sie starb, dass sie seinen Namen Benoni nannte, während sein Vater ihn Benjamin nannte." — 1. Mose 35:18
Zu jeder Materie gibt es eine helle wie eine dunkle Seite. Rachel war überwältigt von dem Kummer ihrer eigenen Mühsal und ihres Todes; Jakob weinte zwar über den Verlust der Mutter, konnte aber die Barmherzigkeit der Mutter sehen. Geburt des Kindes.
Es ist gut für uns, wenn unser Glaube, während das Fleisch über Prüfungen trauert, in göttlicher Treue triumphiert. Simsons Löwe brachte Honig, und so werden auch unsere Widrigkeiten sein, wenn man sie recht in Betracht zieht. Der Stürmische das Meer ernährt mit seinen Fischen viele Menschen; der wilde Wald blüht mit schönen Blumen; Der stürmische Wind fegt die Pest hinweg, und der beißende Frost lockert den Boden auf.
Dunkle Wolken destillieren helle Tropfen, und aus schwarzer Erde wachsen fröhliche Blumen. Eine Ader des Guten ist in jeder Mine des Bösen zu finden. Traurige Herzen haben eine eigentümliche Fähigkeit, das Unschädlichste zu entdecken einen Gesichtspunkt, von dem aus man auf einen Prozess blicken kann; Gäbe es nur einen Sumpf auf der Welt, so würden sie bald bis zum Hals darin stecken, und gäbe es nur einen Löwen in der Wüste, so würden sie es tun höre es brüllen.
An uns allen liegt ein Hauch dieser elenden Torheit, und wir sind zuweilen geneigt, wie Jakob, zu rufen: "Das alles ist gegen mich." Der Weg des Glaubens besteht darin, alle Sorge auf den Herrn zu werfen, und dann aus den schlimmsten Katastrophen gute Ergebnisse zu erwarten.
Wie Gideons Männer ärgert sie sich nicht über den zerbrochenen Krug, sondern freut sich, daß die Lampe um so mehr auflodert. Aus der rauhen Austernschale der Schwierigkeit zieht sie die seltene Perle der Ehre, und aus den tiefen Ozeanhöhlen der Not hebt sie die unschätzbare Koralle der Erfahrung empor.
Als ihre Flut des Wohlstands abebbt, findet sie Schätze, die im Sand verborgen sind; Und wenn ihre Sonne der Freude untergeht, richtet sie ihr Fernrohr der Hoffnung auf die sternenklaren Verheißungen des Himmels. Wenn der Tod selbst erscheint, weist der Glaube auf das Licht der Auferstehung jenseits des Grabes hin und macht so unseren sterbenden Ben-oni zu unserem lebendigen Benjamin.
《Evening by Evening》March 8
“And it came to pass, as her soul was in departing, (for she died) that she called his name Benoni: but his father called him Benjamin.”— Genesis 35:18
To every matter there is a bright as well as a dark side. Rachel was overwhelmed with the sorrow of her own travail and death; Jacob, though weeping the mother’s loss, could see the mercy of the child’s birth.
It is well for us if, while the flesh mourns over trials, our faith triumphs in divine faithfulness. Samson’s lion yielded honey, and so will our adversities, if rightly considered. The stormy sea feeds multitudes with its fishes; the wild wood blooms with beauteous flowerets; the stormy wind sweeps away the pestilence, and the biting frost loosens the soil.
Dark clouds distil bright drops, and black earth grows gay flowers. A vein of good is to be found in every mine of evil. Sad hearts have peculiar skill in discovering the most disadvantageous point of view from which to gaze upon a trial; if there were only one slough in the world, they would soon be up to their necks in it, and if there were only one lion in the desert they would hear it roar.
About us all there is a tinge of this wretched folly, and we are apt, at times, like Jacob, to cry, “All these things are against me.” Faith’s way of walking is to cast all care upon the Lord, and then to anticipate good results from the worst calamities.
Like Gideon’s men, she does not fret over the broken pitcher, but rejoices that the lamp blazes forth the more. Out of the rough oyster-shell of difficulty she extracts the rare pearl of honour, and from the deep ocean-caves of distress she uplifts the priceless coral of experience.
When her flood of prosperity ebbs, she finds treasures hid in the sands; and when her sun of delight goes down, she turns her telescope of hope to the starry promises of heaven. When death itself appears, faith points to the light of resurrection beyond the grave, thus making our dying Ben-oni to be our living Benjamin.