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Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《Oktober Kalender》

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17. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 17

Safe in the Arms of Jesus

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Come unto Me Ye Weary

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《am Morgen》17. Oktober 

 

"David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen: es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels: so werde ich seinen Händen entrinnen." 1. Samuel 27,1 1. Samuel 27

 

Der Gedanke, den damals David in seinem Herzen hegte, war ein abwegiger Gedanke. Denn er hatte gewiss keinen Grund zu glauben, dass er, den Gott durch Samuel gesalbt hatte, umsonst gesalbt worden sei. Bei keiner einzigen Gelegenheit hatte Gott Seinen Knecht verlassen. Oft war er in gefährliche Situationen geraten, aber es war kein einziges Mal vorgekommen, dass ihn Gottes wunderbare Führung nicht gnädig herausgeführt hätte. Die Prüfungen und Leiden, denen er ausgesetzt war, waren mancherlei Art. Sie hatten sich ihm in den verschiedensten Gestalten entgegengestellt. Dennoch hatte der, der sie sandte, in jedem einzelnen Fall auch für den besonderen Rettungsweg gesorgt. David konnte nicht ein einziges Mal mit seinem Finger auf irgendeine Stelle seines Tagebuches hinweisen und sagen: „Hier liegt’s am Tage, dass der Herr mich hat verlassen wollen." denn der ganze Verlauf seines vergangenen Lebens bewies das gerade Gegenteil. Vielmehr hätte er aus dem, was Gott schon für ihn getan hatte, schliessen sollen, dass Gott sein Beschützer bleiben werde. Ist es aber nicht vielleicht auf unserer Seite gerechtfertigt, wenn wir an Gottes Hilfe und Beistand zweifeln? O, das hiesse Zweifel und Misstrauen hegen ohne allen Grund. Haben wir je den Schatten einer Ursache gehabt, dass wir an unseres Vaters Güte hätten zweifeln dürfen? Ist nicht seine Liebe und Freundlichkeit wunderbar groß gewesen? Hat er ein einziges Mal ermangelt, unser Vertrauen zu rechtfertigen? O, nein! unser Gott hat uns noch nie einen Augenblick verlassen. Wir haben dunkle Nächte erlebt, aber der Stern der Liebe hat ungeschwächt fort geleuchtet mitten durch die Finsternis; wir sind in schweren Kämpfen gestanden, aber Er hat den Schild seines Schutzes unbeweglich über unserem Haupt gehalten. Wir sind durch manche Trübsal hindurchgegangen, aber nie zu unserem Nachteil, sondern allezeit zu unserem Segen, und die Schlussfolgerung, die wir aus unserem vergangenen Leben ziehen können, geht dahin, dass der, der in sechs Trübsalen mit uns gewesen ist, uns in der siebenten nicht verlassen wird. „Aus sechs Trübsalen wird Er dich erretten und in der siebenten wird dich kein Übel rühren“ (Hiob 5,19) Hiob 5. Alles, was wir von unserem treuen Gott erfahren haben, beweist uns, dass Er uns bewahren will bis ans Ende. 

 

《Morning By Morning》Oct 17

《Morning By Morning》October 17

 

 “And David said in his heart, I shall now perish one day by the hand of Saul: there is nothing better for me than that I should speedily escape into the land of the Philistines; and Saul shall despair of me, to seek me any more in any coast of Israel: so shall I escape out of his hand.”— 1 Samuel 27:1

 

The thought of David’s heart at this time was a false thought, because he certainly had no ground for thinking that God’s anointing him by Samuel was intended to be left as an empty unmeaning act. On no one occasion had the Lord deserted his servant; he had been placed in perilous positions very often, but not one instance had occurred in which divine interposition had not delivered him.

 

The trials to which he had been exposed had been varied; they had not assumed one form only, but many—yet in every case he who sent the trial had also graciously ordained a way of escape. David could not put his finger upon any entry in his diary, and say of it, “Here is evidence that the Lord will forsake me,” for the entire tenor of his past life proved the very reverse.

 

He should have argued from what God had done for him, that God would be his defender still. But is it not just in the same way that we doubt God’s help? Is it not mistrust without a cause? Have we ever had the shadow of a reason to doubt our Father’s goodness? Have not his lovingkindnesses been marvellous? Has he once failed to justify our trust?

 

Ah, no! our God has not left us at any time. We have had dark nights, but the star of love has shone forth amid the blackness; we have been in stern conflicts, but over our head he has held aloft the shield of our defence.

 

We have gone through many trials, but never to our detriment, always to our advantage; and the conclusion from our past experience is, that he who has been with us in six troubles, will not forsake us in the seventh.

 

What we have known of our faithful God, proves that he will keep us to the end. Let us not, then, reason contrary to evidence. How can we ever be so ungenerous as to doubt our God? Lord, throw down the Jezebel of our unbelief, and let the dogs devour it.


《am Abend》Okt 17

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《am Abend》17. Oktober

 

"… er wird die Lämmer in seine Arme sammeln..." Jesaja 40.11 Jesaja 40

 

 

Unser guter Hirte hat unter Seiner Herde Schafe von sehr verschiedenem Charakter. Einige sind stark im Herrn, andere sind schwach im Glauben. Aber Er macht keinen Unterschied in der Sorgfalt, mit der Er über alle Seine Schafe wacht. Das schwächste Lamm ist Ihm so teuer wie das kräftigste der Herde. Lämmer gehen gern hintendrein, verirren sich leicht von den übrigen und sind bald müde. Der Hirte bewahrt sie vor allen Gefahren der Schwäche mit Seinem mächtigen Arm. Er findet wiedergeborene Seelen, die als junge Lämmer in grosser Gefahr stehen umzukommen; die ernährt Er bis sie wieder erstarken. Er findet schwache Gemüter, die beinahe die Besinnung verlieren und fast sterben; die tröstet Er und erneuert ihre Kräfte. Er sammelt all die Kleinen, denn es ist nicht der Wille unseres himmlischen Vaters, dass von ihnen eines verloren gehe. Was für ein wachsames Auge muss Er haben, um sie alle zu beobachten. Was für ein fürsorgliches Herz muss Er haben, um für alle zu sorgen! Was für einen weitreichenden und mächtigen Arm muss Er haben, um sie alle zu sammeln! In Seinen irdischen Tagen war Jesus ein grosser Sammler der Schwachen, und jetzt, da Er im Himmel wohnt, schlägt Sein liebendes Herz für die Demütigen und Zerknirschten, für die Furchtsamen und Schwachen, für die Geängstigten und Ohnmächtigen hier auf Erden. Wie liebevoll hat Er mich gesucht und zu Seiner Wahrheit, zu Seinem Blut, zu Seiner Liebe, zu Seiner Gemeinde gezogen! Mit welcher überwältigenden Gnade hat Er mich gebeten, zu Ihm zu kommen! Wie oft hat Er mich seit meiner ersten Bekehrung von meinen Verirrungen zurückgeholt und mich immer wieder in Seine schützenden Arme eingeschlossen! Und das Beste ist, dass Er dies alles selber tut und Seine Liebespflicht auf keinen anderen überträgt, sondern sich herablässt, Seinen unwürdigen Knecht zu erretten und zu bewahren. Wie kann ich Ihn genug dafür lieben oder Ihm würdig dienen? Ich möchte so gern Seinen Namen verherrlichen bis ans Ende der Welt. Aber was vermag meine Schwachheit für Ihn? Grosser Hirte, bitte füge Deinen Gnadenbeweisen noch hinzu, dass ich Dich aufrichtiger von ganzem Herzen liebe. Tue Deine Hand nicht von mir ab, Gott, mein Heil!

 

《Evening by Evening》Oct 17

《Evening by Evening》October 17

 

 “He shall feed his flock like a shepherd: he shall gather the lambs with his arm, and carry them in his bosom, and shall gently lead those that are with young.”— Isaiah 40:11

 

Our good Shepherd has in his flock a variety of experiences, some are strong in the Lord, and others are weak in faith, but he is impartial in his care for all his sheep, and the weakest lamb is as dear to him as the most advanced of the flock.

Lambs are wont to lag behind, prone to wander and apt to grow weary, but from all the danger of these infirmities the Shepherd protects them with his arm of power. He finds new-born souls, like young lambs, ready to perish—he nourishes them till life becomes vigorous; he finds weak minds ready to faint and die—he consoles them and renews their strength.

 

All the little ones he gathers, for it is not the will of our heavenly Father that one of them should perish. What a quick eye he must have to see them all! What a tender heart to care for them all! What a far- reaching and potent arm, to gather them all!

 

In his lifetime on earth he was a great gatherer of the weaker sort, and now that he dwells in heaven, his loving heart yearns towards the meek and contrite, the timid and feeble, the fearful and fainting here below.

 

How gently did he gather me to himself, to his truth, to his blood, to his love, to his church! With what effectual grace did he compel me to come to himself! Since my first conversion, how frequently has he restored me from my wanderings, and once again folded me within the circle of his everlasting arm!

 

The best of all is, that he does it all himself personally, not delegating the task of love, but condescending himself to rescue and preserve his most unworthy servant. How shall I love him enough or serve him worthily?

 

I would fain make his name great unto the ends of the earth, but what can my feebleness do for him? Great Shepherd, add to thy mercies this one other, a heart to love thee more truly as I ought.



18. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 18

Sweet Hour of Prayer

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Trust and Obey

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《am Morgen》18. Oktober

 

 18. Oktober morgens

Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett." Psalm 65,12

 

Die Fußstapfen des Herrn triefen vom Fett. Eine ganz besonde- re Fußspur ist die des Gebetes. Kein gläubiger Christ, der regelmä- Big in seinem Kämmerlein verweilt, wird die Not haben auszurufen: Wie bin ich aber so mager? Wie bin ich aber so mager? Wehe mir!" Wie bidie Hunger leiden müssen, das sind die, die sich von Gottes Seelen, sluhl fern halten. Sie sind wie beste zur Zeit der Dürre. Anhaltendes Ringen mit Gott im Gebet stärkt den Gläubiger Und macht ihn glücklich. Der nächstliegende Ort an der Himmen pod te ist der Thron der himmlischen Gnade. Bist du viel in der Stille, so erlangst du viel innere Gewissheit. Bist du selten mit deinem Je sus allein, so steht dein Christsein auf schwachen Füssen. Es strahlt nicht zur Freude des Herrn sondern wird von mancherlei Zweifel und Furcht befleckt. Weil aber die seelenerquickenden Fussstapfen des Gebets auch den schwächsten Heiligen zum Vorwärtsgehen einlas den; weil keine hohen Befähigungen vonnöten sind; weil dir nicht befohlen wird zu kommen sondern weil dir die Einladung offen steht, sobald du dich von Herzen zu Jesus bekennst: Siehe zu, lieber Christ, dass du recht oft auf deinem Weg im stillen und einsamen Gebet verweilst. Werfe dich oft auf deine Knie nieder, denn damit hat Elia Regen auf die verdorrte Gegend Israels herabgebracht.

Und noch ein anderer Pfad des Herrn trieft von Fett für die, die da- rauf trauen: es ist die oft verborgene Erneuerung der Gemeinschaft mit dem Herrn. O, welches Glück schafft doch der Umgang mit Je- sus! Die Erde findet keine Worte, die die heilige Ruhe einer Seele beschreiben könnte. Wenige Christen wissen, was das ist. Sie leben in den Niederungen und erklimmen selten die Höhen des Nebo. Sie wohnen im äusseren Vorhof und kommen weder in das Heiligtum, noch eignen sie sich das wunderbare Vorrecht des priesterlichen Amtes an. Sie schauen von weitem dem Opfer zu, aber sie setzen sich nicht mit den Priestern zum Mahl des Heiligen und erfreuen sich nicht am Fett der Brandopfer. Aber du, liebe Seele, setze dich unter den Schutz deines Jesus. Dein Freund sei dir wie ein Apfelbaum unter wilden Bäumen, so wirst du satt werden wie von Mark und Fett. Herr Jesus, erfasse uns mit Deinem Heil!

 

《Morning By Morning》Oct 18

《Morning By Morning》October 18

 

“Thou crownest the year with thy goodness; and thy paths drop fatness.”— Psalm 65:11

 

Many are “the paths of the Lord” which “drop fatness,” but an especial one is the path of prayer. No believer, who is much in the closet, will have need to cry, “My leanness, my leanness; woe unto me.”

 

Starving souls live at a distance from the mercy-seat, and become like the parched fields in times of drought. Prevalence with God in wrestling prayer is sure to make the believer strong—if not happy.

 

The nearest place to the gate of heaven is the throne of the heavenly grace. Much alone, and you will have much assurance; little alone with Jesus, your religion will be shallow, polluted with many doubts and fears, and not sparkling with the joy of the Lord.

 

Since the soul-enriching path of prayer is open to the very weakest saint; since no high attainments are required; since you are not bidden to come because you are an advanced saint, but freely invited if you be a saint at all; see to it, dear reader, that you are often in the way of private devotion. Be much on your knees, for so Elijah drew the rain upon famished Israel’s fields.

 

There is another especial path dropping with fatness to those who walk therein, it is the secret walk of communion. Oh! the delights of fellowship with Jesus! Earth hath no words which can set forth the holy calm of a soul leaning on Jesus’ bosom.

 

Few Christians understand it, they live in the lowlands and seldom climb to the top of Nebo: they live in the outer court, they enter not the holy place, they take not up the privilege of priesthood. At a distance they see the sacrifice, but they sit not down with the priest to eat thereof, and to enjoy the fat of the burnt offering.

 

But, reader, sit thou ever under the shadow of Jesus; come up to that palm tree, and take hold of the branches thereof; let thy beloved be unto thee as the apple-tree among the trees of the wood, and thou shalt be satisfied as with marrow and fatness. O Jesus, visit us with thy salvation!


《am Abend》Okt 18

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《am Abend》18. Oktober

 

 18. Oktober abends

 

Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern..." 1. Samuel 15,22b

 

Saul hatte den Befehl empfangen, alle Amalekiter samt ihrem Vieh zu vernichten. Statt zu gehorchen, verschonte er den ihrem Vind gestattete seinen Männern, gut gemästete Schafe und Ring zu behalten. Als per dafür zur Verantwortung gezogen wird, Rinder an, dass es als Opfer für den Herrn geschehen sei. Aber Sad, gibt er sichert ihm, dass Opfergaben die Verachtung von Gottes Geboten slicht entschuldigt. Der heutige Bibeltext sollte in goldenen Buchsta- ben gedruckt und vor den Augen des gottlosen Geschlechts aufge- hängt werden, das darauf erpicht ist, selbsterwählte Gottesdienste herauszuputzen, zugleich aber die Gebote Gottes missachtet. Es soll niemals aus eurem Gedächtnis weichen, dass es besser ist euch auf euren Wegen beharrlich an die Gebote eures Heilandes zu halten, als dem äusseren Pomp der Gottesdienste nachzujagen. Es ist besser mit aufmerksamen Ohren auf die Befehle des Herrn zu achten, als das Fett der Widder oder andere wertvolle Gaben auf Seinen Altar zu legen. Widerstrebt nicht länger, die Gebote Christi zu erfüllen. Alle eure Mühen, alle eure Taten, mit denen ihr versucht, eurem Meister Opfer zu bringen und Gott zu gefallen, sind keine Entschädigung für euren Ungehorsam. „Gehorsam", auch in den belanglosesten, unbe- deutendsten Dingen, ist besser als Opfer", und wären sie noch so großartig. Stellt euch vor Gott nicht mit feierlichen Gesängen, mit herrlichen Gewändern, mit Weihrauch und Leuchtern dar. Das Erste, was Gott von Seinem Kind verlangt, ist Gehorsam! Und wenn ihr eu- ren Leib brennen liesset und gebet alle eure Habe den Armen, würdet aber nicht auf eures Herrn Gebote achten, so wären euch alle eure Anstrengungen nichts nütze. Es ist etwas Beglückendes, wenn man sich als ein kleines Kind lehren lässt; aber es ist noch viel köstlicher, wenn man das Gelernte auch anwendet. Wie viele schmücken ihre Gotteshäuser und füllen ihren Geistlichen die Hände, aber dem Wort des Herrn wollen sie nicht gehorchen! Gläubige Seele, hole dir nicht von solchen Rat. Herr, weise mir Deinen Weg, und leite mich auf rich- tiger Bahn! 

 

《Evening by Evening》Oct 18

《Evening by Evening》October 18

 

“And Samuel said, Hath the LORD as great delight in burnt offerings and sacrifices, as in obeying the voice of the LORD? Behold, to obey is better than sacrifice, and to hearken than the fat of rams.”— 1 Samuel 15:22

 

Saul had been commanded to slay utterly all the Amalekites and their cattle. Instead of doing so, he preserved the king, and suffered his people to take the best of the oxen and of the sheep. When called to account for this, he declared that he did it with a view of offering sacrifice to God; but Samuel met him at once with the assurance that sacrifices were no excuse for an act of direct rebellion.

 

The sentence before us is worthy to be printed in letters of gold, and to be hung up before the eyes of the present idolatrous generation, who are very fond of the fineries of will-worship, but utterly neglect the laws of God.

 

Be it ever in your remembrance, that to keep strictly in the path of your Saviour’s command is better than any outward form of religion; and to hearken to his precept with an attentive ear is better than to bring the fat of rams, or any other precious thing to lay upon his altar.

 

If you are failing to keep the least of Christ’s commands to his disciples, I pray you be disobedient no longer. All the pretensions you make of attachment to your Master, and all the devout actions which you may perform, are no recompense for disobedience.

 

“To obey,” even in the slightest and smallest thing, “is better than sacrifice,” however pompous. Talk not of Gregorian chants, sumptuous robes, incense and banners; the first thing which God requires of his child is obedience; and though you should give your body to be burned, and all your goods to feed the poor, yet if you do not hearken to the Lord’s precepts, all your formalities shall profit you nothing.

 

It is a blessed thing to be teachable as a little child, but it is a much more blessed thing when one has been taught the lesson, to carry it out to the letter. How many adorn their temples and decorate their priests, but refuse to obey the word of the Lord! My soul, come not thou into their secret.



19. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 19

Only A Sinner Saved By Grace

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Until Then

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《am Morgen》Oktober 19

 

《Morning By Morning》Oct 19

《Morning By Morning》October 19

 

“And I, brethren, could not speak unto you as unto spiritual, but as unto carnal, even as unto babes in Christ.”— 1 Corinthians 3:1

 

Are you mourning, believer, because you are so weak in the divine life: because your faith is so little, your love so feeble? Cheer up, for you have cause for gratitude. Remember that in some things you are equal to the greatest and most full-grown Christian.

 

You are as much bought with blood as he is. You are as much an adopted child of God as any other believer. An infant is as truly a child of its parents as is the full-grown man. You are as completely justified, for your justification is not a thing of degrees: your little faith has made you clean every whit.

 

You have as much right to the precious things of the covenant as the most advanced believers, for your right to covenant mercies lies not in your growth, but in the covenant itself; and your faith in Jesus is not the measure, but the token of your inheritance in him.

 

You are as rich as the richest, if not in enjoyment, yet in real possession. The smallest star that gleams is set in heaven; the faintest ray of light has affinity with the great orb of day. In the family register of glory the small and the great are written with the same pen.

 

You are as dear to your Father’s heart as the greatest in the family. Jesus is very tender over you. You are like the smoking flax; a rougher spirit would say, “put out that smoking flax, it fills the room with an offensive odour!” but the smoking flax he will not quench.

 

You are like a bruised reed; and any less tender hand than that of the Chief Musician would tread upon you or throw you away, but he will never break the bruised reed. Instead of being downcast by reason of what you are, you should triumph in Christ.

 

Am I but little in Israel? Yet in Christ I am made to sit in heavenly places. Am I poor in faith? Still in Jesus I am heir of all things. Though “less than nothing I can boast, and vanity confess.” Yet, if the root of the matter be in me I will rejoice in the Lord, and glory in the God of my salvation.

《am Abend》Okt 19

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《am Abend》19. Oktober

 

《Evening by Evening》Oct 19

《Evening by Evening》October 19

 

“But none saith, Where is God my maker, who giveth songs in the night;”— Job 35:10

 

Any man can sing in the day. When the cup is full, man draws inspiration from it. When wealth rolls in abundance around him, any man can praise the God who gives a plenteous harvest or sends home a loaded argosy.

 

It is easy enough for an Aeolian harp to whisper music when the winds blow—the difficulty is for music to swell forth when no wind is stirring. It is easy to sing when we can read the notes by daylight; but he is skilful who sings when there is not a ray of light to read by—who sings from his heart.

 

No man can make a song in the night of himself; he may attempt it, but he will find that a song in the night must be divinely inspired. Let all things go well, I can weave songs, fashioning them wherever I go out of the flowers that grow upon my path; but put me in a desert, where no green thing grows, and wherewith shall I frame a hymn of praise to God?

 

How shall a mortal man make a crown for the Lord where no jewels are? Let but this voice be clear, and this body full of health, and I can sing God’s praise: silence my tongue, lay me upon the bed of languishing, and how shall I then chant God’s high praises, unless he himself give me the song?

 

No, it is not in man’s power to sing when all is adverse, unless an altar-coal shall touch his lip. It was a divine song, which Habakkuk sang, when in the night he said, “Although the fig-tree shall not blossom, neither shall fruit be in the vines; the labour of the olive shall fail, and the fields shall yield no meat; the flock shall be cut off from the fold, and there shall be no herd in the stalls: yet I will rejoice in the Lord, I will joy in the God of my salvation.”

 

Then, since our Maker gives songs in the night, let us wait upon him for the music. O thou chief musician, let us not remain songless because affliction is upon us, but tune thou our lips to the melody of thanksgiving.



20. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 20

O Jesus Christ, Grow Thou in Me

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Soldiers of Christ, Arise

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《am Morgen》Oktober 20

 

20. Oktober morgens

Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus" Epheser 4,15 Manche Christen bleiben unentwickelt und zwergenhaft in geists.

chen Dingen, sodass man bei ihnen Jahr für Jahr denselben Zustand wahrnehmen kann. Sie bleiben am Herrn, aber sie wachsen nicht in allen Stücken" am Herrn, der das Haupt ist". Sollten wir Gras* bleiben, wo wir doch als Ahren" wachsen und zum vollen Weizen in den Ähren" heranreifen könnten? Sollten wir es dabei bewenden lassen, dass wir glauben und sagen: „Ich bin in Christus geborgen"? Sollten wir uns nicht wünschen, viel mehr von der Fülle kennen zu lernen, die sich in Ihm findet? Wir sollten als kluge Kaufleute auf den himmlischen Markt gehen und danach Ausschau halten, wie wir in der Erkenntnis Jesu Christi immer reicher werden können! Sicher ist es recht und gut, wenn wir auf den Weinberg anderer aufpassen, doch dürfen wir dabei nicht unser eigenes geistliches Wachstum doch dürfeng unserer eigenen Reife vernachlässigen. Sollte es denn die Förden Herzen immer öder Winter bleiben? Wir müssen eine Saatzeit haben, ja! Aber wir brauchen auch einen baldigen Frühling Saattinen fruchtbaren Sommer, der uns dann eine reichliche und frühe Ernte verheißt! Wenn wir unter der Gnade reif werden wollen, müssen wir zu Jesus kommen und in Seiner Gegenwart, im Sonnen schein Seiner milden Strahlen wachsen. Wir müssen angenehme Ge meinschaft mit Ihm pflegen. Wenn wir den Anblick Seines Angesichts aus der Ferne aufgeben und nahe zu Ihm kommen, werden wir er- fahren, dass wir in unserer Heiligung zunehmen. Und wir nehmen zu in der Liebe, im Glauben, in der Hoffnung, in jeder köstlichen Gabe. Gleichwie die Sonne zuerst über den Gipfeln hoher Berge aufgeht, sie mit ihren Strahlen vergoldet und dem Auge des Wanderers einen unvergleichlichen Anblick bereitet, so ist es eine der glücklichsten Erfahrungen in der Welt, wenn man durch die feurige Glut und das strahlende Licht des Heiligen Geistes das Haupt eines Heiligen ver- herrlicht sieht. So ist es bei Paulus geschehen, der wie ein mächtiger, schneebedeckter Alpenriese die Strahlen der Sonne der Gerechtig keit an seine Miterwählten weitergibt und mit ihnen gemeinsam den Glanz der Herrlichkeit Gottes unübersehbar aufleuchten lässt. Es sol- len alle sehen, damit sie ihren Vater im Himmel preisen.

 

《Morning By Morning》Oct 20

《Morning By Morning》October 20

 

“But speaking the truth in love, may grow up into him in all things, which is the head, even Christ:”— Ephesians 4:15

 

Many Christians remain stunted and dwarfed in spiritual things, so as to present the same appearance year after year. No up-springing of advanced and refined feeling is manifest in them. They exist but do not “grow up into him in all things.”

 

But should we rest content with being in the “green blade,” when we might advance to “the ear,” and eventually ripen into the “full corn in the ear?” Should we be satisfied to believe in Christ, and to say, “I am safe,” without wishing to know in our own experience more of the fulness which is to be found in him.

 

It should not be so; we should, as good traders in heaven’s market, covet to be enriched in the knowledge of Jesus. It is all very well to keep other men’s vineyards, but we must not neglect our own spiritual growth and ripening.

 

Why should it always be winter time in our hearts? We must have our seed time, it is true, but O for a spring time—yea, a summer season, which shall give promise of an early harvest. If we would ripen in grace, we must live near to Jesus—in his presence—ripened by the sunshine of his smiles.

 

We must hold sweet communion with him. We must leave the distant view of his face and come near, as John did, and pillow our head on his breast; then shall we find ourselves advancing in holiness, in love, in faith, in hope—yea, in every precious gift.

 

As the sun rises first on mountain-tops and gilds them with his light, and presents one of the most charming sights to the eye of the traveller; so is it one of the most delightful contemplations in the world to mark the glow of the Spirit’s light on the head of some saint, who has risen up in spiritual stature, like Saul, above his fellows, till, like a mighty Alp, snow-capped, he reflects first among the chosen, the beams of the Sun of Righteousness, and bears the sheen of his effulgence high aloft for all to see, and seeing it, to glorify his Father which is in heaven.

《am Abend》Okt 20

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《am Abend》Oktober 20

 

20. Oktober abends

und will sagen gegen Mitternacht: Gib herl und gegen Mittag: vehre nicht!" Jesaja 43,60

Obgleich diese verheißungsvolle Botschaft dem Samen Israels ge- geben wurde und für das Morgenland galt, dürfen wir sie uns den- immer gern zurück. Doch es ist eine Unterweisung der Gnade, zu ler- noch zu nen, in den Spuren Gottes vorwärts zu gehen. Lieber Freund, stehst du vielleicht Gott noch fern und möchtest aber gern dein Vertrauen auf den Herrn Jesus setzen? Dann: „Wehre nicht!" Denn die Liebe drängt dich, die Verdir den weichern dir das Gelingen und das lebe re Blut Jesu beani hinderde komen. Lass dich weder von Sünd das teu- von Furcht daran hindere, Komme zu Jesus, wo du auch stehstuch Kehst! Verlangt dich zu beten? Möchtest du gern dein Herzenst und Herrn ausschütten? Dann: Wehre nicht!" Gott Vater, Sohn und Hei- Tiger Geist sind für alle da, die der Gnade bedürfen. Das reuevolle Schreien eines Sünders gilt viel bei Gott. Du bist eingeladen, kom- me freudig und mutig zum Thron der Gnade. Lieber Freund, bist du schon errettet? Dann: „Wehre nicht!" und halte dich zum Volk des Herrn. Verachte deine Taufe nicht und verschmähe nicht das Mahl des Herrn. Gedenke der Aufopferung deines Heilandes. Du hast viel- leicht Angst, dich offen vor den Augen der Welt zum Herrn zu be- kennen. Du musst dagegen ankämpfen, damit du nicht ungehorsam wirst. Denen, die sich treu zu Jesus Christus bekennen, sind wun- derbare Verheißungen gegeben. Lass sie dir nicht nehmen, damit du nicht in die Verdammnis derer fällst, die Ihn verleugnen. Hast du Gaben, so gebrauche sie und: „Wehre nicht!" Häufe keine Reichtü- mer auf und vergeude deine Zeit nicht. Lass deine Erkenntnis nicht verrosten noch deinen Einfluss brach liegen. Jesus wehrte nicht, des- halb sei Ihm ähnlich an Uneigennützigkeit und Aufopferung. „Wehre nicht der Gemeinschaft mit Gott, sondern ergreife die Bundesver- heißungen, wachse in einem göttlichen Leben und dringe tief ein in die paradiesischen Geheimnisse der Liebe Christi. Und lass dir, lieber Freund, auch nicht zu Schulden kommen, dass du durch deine Kälte, deine Härte oder dein Misstrauen andere behinderst. Gehe um Jesu willen als hoffnungsvolles Vorbild anderen voran. Die Hölle, die ver- bündeten Mächte des Aberglaubens und des Unglaubens haben sich zum Kampf gerüstet. So kämpfe recht!

 

《Evening by Evening》Oct 20

《Evening by Evening》October 20

 

“I will say to the north, Give up; and to the south, Keep not back: bring my sons from far, and my daughters from the ends of the earth;”— Isaiah 43:6

 

Although this message was sent to the south, and referred to the seed of Israel, it may profitably be a summons to ourselves. Backward we are naturally to all good things, and it is a lesson of grace to learn to go forward in the ways of God.

Reader, are you unconverted, but do you desire to trust in the Lord Jesus? Then keep not back. Love invites you, the promises secure you success, the precious blood prepares the way. Let not sins or fears hinder you, but come to Jesus just as you are.

 

Do you long to pray? Would you pour out your heart before the Lord? Keep not back. The mercy-seat is prepared for such as need mercy; a sinner’s cries will prevail with God. You are invited, nay, you are commanded to pray; come therefore with boldness to the throne of grace.

 

Dear friend, are you already saved? Then keep not back from union with the Lord’s people. Neglect not the ordinances of baptism and the Lord’s Supper. You may be of a timid disposition, but you must strive against it, lest it lead you into disobedience.

 

There is a sweet promise made to those who confess Christ—by no means miss it, lest you come under the condemnation of those who deny him. If you have talents keep not back from using them. Hoard not your wealth, waste not your time; let not your abilities rust or your influence be unused.

 

Jesus kept not back; imitate him by being foremost in self-denials and self-sacrifices. Keep not back from close communion with God, from boldly appropriating covenant blessings, from advancing in the divine life, from prying into the precious mysteries of the love of Christ.

 

Neither, beloved friend, be guilty of keeping others back by your coldness, harshness or suspicions. For Jesus’ sake go forward yourself, and encourage others to do the like. Hell and the leaguered bands of superstition and infidelity are forward to the fight. O soldiers of the cross, keep not back.



21. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 21

Something for Thee (Saviour, Thy Dying Love)

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Jesus, Thou Joy of Loving Hearts

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《am Morgen》Oktober 21

 

 

" Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, dass, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben..." 2. Korinther 5,14 2. Korinther 5

 

Wie viel verdankst du deinem Herrn? Hat Er je etwas für dich getan? Hat Er dir deine Sünden vergeben? Hat Er dich mit einem Kleid der Gerechtigkeit gekleidet? Hat Er deinen Fuss auf einen hohen Felsen gestellt? Hat Er deinen Gang in deinen Schuhen fest gemacht? Hat Er dir eine Wohnung im Himmel bereitet? Hat Er dich für den Himmel geschmückt? Hat Er deinen Namen in Sein Buch des Lebens eingeschrieben? Hat Er dich mit unzählbaren Wohltaten überschüttet? Hat Er für dich Reichtümer der Gnade aufbewahrt, die kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat? - Dann tue auch etwas, was Seiner Liebe wert ist. Schenke deinem sterbenden Erlöser nicht nur das leere Opfer deines Mundes. Was wirst du empfinden, wenn dein Meister kommt und du Ihm bekennen musst, dass du nichts für Ihn getan hast und deine Liebe abgesperrt hieltest wie einen Graben min stehendem Wasser, sodass sie weder deinen Brüdern noch seinem Werk zufloss? Fort mit einer solchen Liebe! Was halten die Menschen Von einer Liebe, die sich nie durch Taten beweist und sich in ihnen offenbart? Wer mag etwas von einer Liebe wissen, die so schwach ist, dass sie nicht einmal zu einer einzigen Tat der Aufopferung, der Grosszügigkeit, des Heldensinnes oder der Begeisterung reizt!? Bedenke, wie sehr Er dich geliebt und sich selbst dahingegeben hat für dich! Kennst du die Macht der Liebe? Dann lass sie für deine Seele einen gewaltigen Wind sein, der die Wolken deiner Weltliebe hinwegfegt und den Nebel deiner Sünde vertreibt. „Um Christi willen": das sei die feurige Zunge, die sich auf dein Haupt setze. „Um Christi willen": das sei das göttliche Entzücken, der himmlische Hauch, der dich über die Erde trägt. „Um Christi willen": das sei der göttliche Geist, der dich kühn macht gleich dem Löwen und schnell wie des Adlers Flug im Dienst des Herrn. Die Liebe soll deinen Füssen Flügel verleihen und deinen Armen Kraft, beides zum Dienst am Herrn. So wollen wir unsere Liebe zu Jesus laut bezeugen: auf Gott gerichtet mit einer Beständigkeit, die nichts erschüttern kann; entschlossen, Ihn zu ehren mit einer Bestimmtheit, die sich durch nichts ablenken lässt; und vorwärts strebend mit einem Eifer, der niemals ermüdet. Möge das Gewicht der göttlichen Waage uns himmelwärts heben, Ihm entgegen!

《Morning By Morning》Oct 21

《Morning By Morning》October 21

 

“For the love of Christ constraineth us; because we thus judge, that if one died for all, then were all dead:”— 2 Corinthians 5:14

 

How much owest thou unto my Lord? Has he ever done anything for thee? Has he forgiven thy sins? Has he covered thee with a robe of righteousness? Has he set thy feet upon a rock? Has he established thy goings?

 

Has he prepared heaven for thee? Has he prepared thee for heaven? Has he written thy name in his book of life? Has he given thee countless blessings? Has he laid up for thee a store of mercies, which eye hath not seen nor ear heard?

 

Then do something for Jesus worthy of his love. Give not a mere wordy offering to a dying Redeemer. How will you feel when your Master comes, if you have to confess that you did nothing for him, but kept your love shut up, like a stagnant pool, neither flowing forth to his poor or to his work.

 

Out on such love as that! What do men think of a love which never shows itself in action? Why, they say, “Open rebuke is better than secret love.” Who will accept a love so weak that it does not actuate you to a single deed of self-denial, of generosity, of heroism, or zeal!

 

Think how he has loved you, and given himself for you! Do you know the power of that love? Then let it be like a rushing mighty wind to your soul to sweep out the clouds of your worldliness, and clear away the mists of sin.

 

“For Christ’s sake” be this the tongue of fire that shall sit upon you: “for Christ’s sake” be this the divine rapture, the heavenly afflatus to bear you aloft from earth, the divine spirit that shall make you bold as lions and swift as eagles in your Lord’s service.

 

Love should give wings to the feet of service, and strength to the arms of labour. Fixed on God with a constancy that is not to be shaken, resolute to honour him with a determination that is not to be turned aside, and pressing on with an ardour never to be wearied, let us manifest the constraints of love to Jesus. May the divine lodestone draw us heavenward towards itself.

《am Abend》Okt 21

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《am Abend》Oktober 21

 

 

"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?" Lukas 24,38 Lukas 24

 

"Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?" (Jesaja 40,27) Jesaja 40. Der Herr nimmt sich aller Dinge an und die geringsten Geschöpfe haben Teil an Seiner unumschränkten Fürsorge. Er wacht mit besonderer Sorgfalt über Seine Heiligen. „Der Engel des Herrn lagert sich um die her, so Ihn fürchten." (Psalm 34,8)Psalm 34. „Ihr But wird teuer geachteten vor Ihm" (Psalm 72,14) Psalm 72.  " Wir wissen aber, dass denen, die Gottlieben, alle Dinge zum Besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind" (Römer 8,28) Römer 8. Die Tatsache, dass Er ein Heiland aller Menschen ist und ganz besonders denen, die glauben, sollen für euch ein grosser Trost und eine grosse Freude sein. Ihr seid Ihm besonders wertvoll. Ihr seid Sein königlicher Kronschatz, den Er wie Seinen Augapfel bewacht, Sein Weinberg, den Er Tag und Nacht behütet. „Auch die Haare auf eurem Haupte sind alle gezählt" (Lukas 12,7) Lukas 12. Eure Gedanken an Seine besondere Liebe für euch sollen alle eure geistlichen Sorgen abtöten und alle eure Schmerzen lindern: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen" (Hebräer 13,5) Hebräer 13. Gottes Wort sagt es zu euch genauso wie zu allen Heiligen vergangener Zeiten: „Fürchte dich nicht; ich bin dein Schild und dein sehr grosser Lohn" (1. Mose 15,1) 1. Mose 15. Wir verwirken deshalb manchen Trost, weil wir Seine Verheißungen auf die ganze Gemeinde des Herrn beziehen, statt sie unmittelbar für uns selbst in Anspruch zu nehmen! Lieber gläubiger Freund, nutze das göttliche Wort für dich und manche es dir vertrauensvoll ganz persönlich zu Eigen. Denke daran, was dein Herr Jesus zu dir sagt: „Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre" (Lukas 22,32) Lukas 22. Der Herr Jesus steht über der Flut deiner Probleme! Denn Er selbst ist da und spricht zu dir: „Fürchte dich nicht! Ich bin es! Habe keine Angst!" Welcher Zuspruch kommt doch aus diesen Worten Christi! Möge es dich der Heilige Geist spüren lassen, dass diese Worte zu dir gesprochen sind. Höre weniger auf die vielen anderen Stimmen und höre die Stimme des Herrn und antworte: Jesus, Du sprichst mir Trost zu. Ich will mich dem nicht entziehen sondern unter Deinem Schatten ruhen. Denn das Banner Deiner Liebe steht über mir.

《Evening by Evening》Oct 21

《Evening by Evening》October 21

 

“And he said unto them, Why are ye troubled? and why do thoughts arise in your hearts?”— Luke 24:38

 

“Why sayest thou, O Jacob, and speakest O Israel, my way is hid from the Lord, and my judgment is passed over from my God?” The Lord cares for all things, and the meanest creatures share in his universal providence, but his particular providence is over his saints.

 

“The angel of the Lord encampeth round about them that fear him.”

“Precious shall their blood be in his sight.”

 

“Precious in the sight of the Lord is the death of his saints.”

“We know that all things work together for good to them that love God, to them that are the called according to his purpose.”

 

Let the fact that, while he is the Saviour of all men, he is specially the Saviour of them that believe, cheer and comfort you. You are his peculiar care; his regal treasure which he guards as the apple of his eye; his vineyard over which he watches day and night.

 

“The very hairs of your head are all numbered.”

 

Let the thought of his special love to you be a spiritual pain-killer, a dear quietus to your woe: “I will never leave thee, nor forsake thee.” God says that as much to you as to any saint of old.

 

“Fear not, I am thy shield, and thy exceeding great reward.” We lose much consolation by the habit of reading his promises for the whole church, instead of taking them directly home to ourselves.

 

Believer, grasp the divine word with a personal, appropriating faith. Think that you hear Jesus say, “I have prayed for thee that thy faith fail not.” Think you see him walking on the waters of thy trouble, for he is there, and he is saying, “Fear not, it is I; be not afraid.”

 

Oh, those sweet words of Christ! May the Holy Ghost make you feel them as spoken to you; forget others for awhile—accept the voice of Jesus as addressed to you, and say, “Jesus whispers consolation; I cannot refuse it; I will sit under his shadow with great delight.”



22. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 22

Have you any room for Jesus

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Then Jesus Came

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《am Morgen》Oktober 22

 

 

"So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben, denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden." Hosea 14,5 Hosea 14

 

Dieser Spruch ist wie ein ganzes Buch göttlicher Weisheit im Kleinen. Wer seinen Sinn versteht, ist ein von Gott Gelehrter und wer sich in die Tiefe seiner Bedeutung versenken kann, ist ein Meister im Verstehen Israels. Der Spruch ist eine Zusammenfassung der herrlichen Heilsbotschaft, die uns in Christus Jesus, unserem Erlöser, gegeben ist. Den Sinn finden wir in dem Wörtchen „gerne". Das ist der herrliche, gesegnete, göttliche Weg, durch den die Liebe vom Himmel auf die Erde herabströmt. Es ist eine freiwillige Liebe, die sich über die ergiesst, die es nie verdient, nie gesucht und nie errungen haben. Es ist wahrlich einmalig und zugleich unbeschreiblich, wie Gott solche Leute, wie wir es sind. lieben kann. Unsere Schriftstelle ist ein tödlicher Streich gegen jede Art von selbsterwähltem und Verdienst: „Gerne will ich sie lieben." Seht, wenn irgendeine Eignung  von unserer Seite aus erforderlich wäre, dann würde Er uns ja nicht gerne lieben, wenigstens wäre es eine Abschwächung und Zurückhaltung der willigen Liebe. Aber es heiss «gerne» will ich sie lieben". Wir klagen: „Herr, mein Herz ist so verhärtet!" - Er antwortet: Gern will ich dich lieben." Wir stöhnen: „Aber ich fühle mein Bedürfnis nach Christus nicht so sehr, wie ich gern möchte." - Er antwortet: „Ich liebe dich nicht deshalb, weil du deine Armseligkeit empfinden sollst; gerne will ich dich lieben." Wir beanstanden: „Aber ich fühle nicht jene Weichheit des Herzens, jene Bereitwilligkeit und Empfänglichkeit des Geistes, die ich mir wünschen würde." - Bedenke, die Herzensweichheit und Empfänglichkeit ist keine Bedingung, denn es gibt überhaupt keine Bedingungen! Der Bund der Gnade hängt von keinerlei Voraussetzungen ab! Ohne irgendwelches Ansehen dürfen wir es auf die Verheissung Gottes hin getrost wagen. In Christus Jesus hat Er sie uns mit den Worten gegeben: „Wer an Ihn glaubt, der wird nicht gerichtet" (Johannes 3,18) Johannes 3,. Es ist eine heilige Erkenntnis, die uns wissen lässt: Die Gnade Gottes steht uns jederzeit frei offen, ohne alle Vorbereitung, ohne alle Tüchtigkeit von unserer Seite, ohne Geld, umsonst! „Gerne will ich sie lieben." - Solche Worte ermuntern Abtrünnige zur Umkehr. Gewiss, diese Worte waren ja gerade für Leute dieser Art geschrieben: „Ich will ihr Abtreten wieder heilen; gern will ich sie lieben" (Hos 14,5). Bis du ein Abtrünniger? Fürwahr, wenn der edle Sinn dieser Verheissung mit einem Schlag dein Herz zerbricht, wirst du umkehren und aufs Neue deines Vaters Angesicht suchen, den du verletzt hast. 

《Morning By Morning》Oct 22

《Morning By Morning》October 22

 

“I will heal their backsliding, I will love them freely: for mine anger is turned away from him.”— Hosea 14:4

 

This sentence is a body of divinity in miniature. He who understands its meaning is a theologian, and he who can dive into its fulness is a true master in Israel. It is a condensation of the glorious message of salvation which was delivered to us in Christ Jesus our Redeemer.

 

The sense hinges upon the word “freely.” This is the glorious, the suitable, the divine way by which love streams from heaven to earth, a spontaneous love flowing forth to those who neither deserved it, purchased it, nor sought after it.

It is, indeed, the only way in which God can love such as we are. The text is a death-blow to all sorts of fitness: “I will love them freely.” Now, if there were any fitness necessary in us, then he would not love us freely; at least, this would be a mitigation and a drawback to the freeness of it.

 

But it stands, “I will love you freely.”

 

We complain, “Lord, my heart is so hard.”

 

“I will love you freely.”

 

“But I do not feel my need of Christ as I could wish.”

 

“I will not love you because you feel your need; I will love you freely.”

 

“But I do not feel that softening of spirit which I could desire.”

 

Remember, the softening of spirit is not a condition, for there are no conditions; the covenant of grace has no conditionality whatever; so that we without any fitness may venture upon the promise of God which was made to us in Christ Jesus, when he said, “He that believeth on him is not condemned.”

 

It is blessed to know that the grace of God is free to us at all times, without preparation, without fitness, without money, and without price!

“I will love them freely.”

 

These words invite backsliders to return: indeed, the text was specially written for such—”I will heal their backsliding; I will love them freely.” Backslider! surely the generosity of the promise will at once break your heart, and you will return, and seek your injured Father’s face.

《am Abend》Okt 22

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《am Abend》Oktober 22

 

"Alles was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt:  Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen." Johannes 16,15 Johannes 16

 

Es gibt Zeiten, wo wir alle biblischen Verheissungen und Lehren als tot empfinden, bis die gnädige Hand Gottes sie uns wieder verinnerlicht. Wir haben grossen Durst, sind aber zu schwach um bis zur Wasserquelle zu kriechen. Wenn ein Krieger in der Schlacht verwundet wird, nützt ihm das Wissen wenig, dass im Lazarett liebende Hände Munden verbinden und lindernde Mittel die leidvollen Schmerzen stillen. Was er braucht ist Hilfe, um dort hinzukommen, wo ihm mit Sorgfalt Linderung zuteilwerden kann. So verhält es sich mit unseren Seelen. Um  unsere aufgebrochenen Wunden zu stillen ist Einer gegeben, der Jesu Gnade nimmt und sie uns als heilenden Balsam auflegt: der Geist der Wahrheit, Glaubt nicht. Christus habe Seine Freuden auf himmelhohen Bergen gepflanzt, damit wir uns abmühen müssen, um sie von dort oben zu holen. Er kommt mit Seiner Freudenbotschaft zu uns und giesst Seinen Frieden in unsere Herzen aus. O lieber Christ, wenn du heute Abend unter schwerer Traurigkeit seufzt, so nimm zu Herzen, dass dir dein himmlischer Vater keine Verheissungen gibt und dir dann überlässt, sie aus Seinem Wort zu schöpfen, so, wie du das Wasser mit einem Eimer aus dem Brunnen schöpfst. Die Verheissungen, die Er in Seinem Buch aufgezeichnet hat, schreibt Er auch in dein Herz. Er offenbart Seine Liebe zu dir und zerstreut durch Seinen Heiligen Geist alle deine Sorgen und Ängste. Wenn du traurig bist, so wisse, dass es Gottes heiliges Vorrecht ist, jede Träne von den Augen der Seinen abzuwischen. Der barmherzige Samariter sprach nicht: „Hier hast du Wein und Öl", sondern er goss dem Verwundeten den Wein und das Öl selbst ein. So schenkt dir der Herr Jesus nicht nur den süssen Wein Seiner Verheissung, sondern Er hält dir den goldenen Becher an die Lippen und flösst die Lebensstärkung in deinen Mund ein. Der arme, kranke und müde Pilger wird nicht nur zur Umkehr gestärkt, sondern auf Adlers Flügeln getragen. Herrliches Evangelium! Es schenkt den Hilfebedürftigen alles, was sie brauchen. Es kommt zu uns, wenn wir keine Kraft haben, zu ihm zu kommen. Es bringt uns Gnade, ehe wir um Gnade bitten! So eine Pracht liegt im Ausspenden der Gabe wie in der Gabe selbst. Seliges Volk des Herrn, das den Heiligen Geist hat, der Jesus zu ihm bringt! 

《Evening by Evening》Oct 22

《Evening by Evening》October 22

 

“All things that the Father hath are mine: therefore said I, that he shall take of mine, and shall shew it unto you.”— John 16:15

 

There are times when all the promises and doctrines of the Bible are of no avail, unless a gracious hand shall apply them to us. We are thirsty, but too faint to crawl to the water-brook.

 

When a soldier is wounded in battle it is of little use for him to know that there are those at the hospital who can bind up his wounds, and medicines there to ease all the pains which he now suffers: what he needs is to be carried thither, and to have the remedies applied.

 

It is thus with our souls, and to meet this need there is one, even the Spirit of truth, who takes of the things of Jesus, and applies them to us. Think not that Christ hath placed his joys on heavenly shelves that we may climb up to them for ourselves, but he draws near and sheds his peace abroad in our hearts.

 

O Christian, if thou art tonight labouring under deep distresses, thy Father does not give thee promises and then leave thee to draw them up from the Word like buckets from a well, but the promises he has written in the Word he will write anew on your heart.

 

He will manifest his love to you, and by his blessed Spirit, dispel your cares and troubles. Be it known unto thee, O mourner, that it is God’s prerogative to wipe every tear from the eye of his people.

 

The good Samaritan did not say, “Here is the wine, and here is the oil for you;” he actually poured in the oil and the wine. So Jesus not only gives you the sweet wine of the promise, but holds the golden chalice to your lips, and pours the life-blood into your mouth.

 

The poor, sick, way-worn pilgrim is not merely strengthened to walk, but he is borne on eagles’ wings. Glorious gospel! which provides everything for the helpless, which draws nigh to us when we cannot reach after it—brings us grace before we seek for grace! Here is as much glory in the giving as in the gift. Happy people who have the Holy Ghost to bring Jesus to them.



23. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 23

I'd Rather Have Jesus

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Arise, My Soul, Arise

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《am Morgen》23. Oktober

 

"Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?" Johannes 6,67 Johannes 6

 

Viele haben Christus vergessen und Seine Nachfolge verlassen. Was hast du denn für einen Grund, dass du ihn auch verlassen willst? Ist es etwas Vergangenes, was dich dazu veranlasst? Hat sich dir Jesus nicht als der erwiesen, der dir alles in allem sein kann und will, der überschwängliche Liebe und Treue an dir bewiesen hat? Er beruft sich heute Morgen auf dein eigenes Zeugnis und fragt dich: „Bin ich dir eine Wüste gewesen?" Bist du je zuschanden geworden, wo deine Seele in aller Einfalt ihr Vertrauen auf den Herrn Jesus gesetzt hat? Hast du nicht bis zu diesem Augenblick erfahren, dass dein Herr dir ein barmherziger und gnädiger Freund gewesen ist? Kannst du dir einen besseren Freund denken als Ihn? Dann vertausche nicht das Alte und Bewährte gegen etwas Neues, was du nicht kennst. Und wenn du an die Gegenwart denkst: Was könnte dich denn zu einem Wechsel veranlassen? Wenn wir in dieser Welt in schwere Kämpfe geraten, oder wenn wir in die noch härteren Kämpfe der streitenden Gemeinde mit hineingezogen werden, erfahren wir es als etwas höchst Beruhigendes, wenn wir unser Haupt an Jesu Brust ruhen lassen dürfen. Das ist unsere Freude, dass wir heute wissen: Wir sind in Ihm selig und errettet. Und wenn uns diese Freude so erquickt und beglückt, warum sollten wir uns einfallen lassen, das zu ändern? Wer mag Schlacke gegen Gold eintauschen? Wir wollen die Sonne nicht verwünschen, bevor wir eine bessere Leuchte finden. Wir wollen unseren Herrn nicht verlassen, bevor ein herrlicherer und liebevollerer Freund erscheint. Und weil das alles niemals geschehen kann und wird, wollen wir Ihn mit unermüdlicher Kraft festhalten und Seinen Namen wie ein Siegel auf unseren Arm setzen. Und wenn du in die Zukunft blickst, kannst du irgendein Ereignis auch nur vermuten, das dich zu einem Wechsel nötigen oder dich inspirieren könnte, der alten Fahne untreu zu werden und einem neuen Herzog zu folgen? Wohl nicht! Und ist das Leben noch so lang - Er ändert sich nicht. Sind wir arm: Was können wir Besseres besitzen als Christus, der uns reich macht? Sind wir krank: Was brauchen wir mehr als Christus, der uns auf unserem Krankenbett erquickt? Und geht es mit uns zum Sterben, heißt es da nicht: „Weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus, unserem Herrn!" (Römer 8,38) Römer 8?

 

《Morning By Morning》Oct 23

《Morning By Morning》October 23

 

“Then said Jesus unto the twelve, Will ye also go away?”— John 6:67

 

Many have forsaken Christ, and have walked no more with him; but what reason have you to make a change? Has there been any reason for it in the past? Has not Jesus proved himself all-sufficient? He appeals to you this morning—”Have I been a wilderness unto you?”

 

When your soul has simply trusted Jesus, have you ever been confounded? Have you not up till now found your Lord to be a compassionate and generous friend to you, and has not simple faith in him given you all the peace your spirit could desire?

 

Can you so much as dream of a better friend than he has been to you? Then change not the old and tried for new and false. As for the present, can that compel you to leave Christ? When we are hard beset with this world, or with the severer trials within the Church, we find it a most blessed thing to pillow our head upon the bosom of our Saviour.

 

This is the joy we have today that we are saved in him; and if this joy be satisfying, wherefore should we think of changing? Who barters gold for dross? We will not forswear the sun till we find a better light, nor leave our Lord until a brighter lover shall appear; and, since this can never be, we will hold him with a grasp immortal, and bind his name as a seal upon our arm.

 

As for the future, can you suggest anything which can arise that shall render it necessary for you to mutiny, or desert the old flag to serve under another captain? We think not. If life be long—he changes not.

 

If we are poor, what better than to have Christ who can make us rich? When we are sick, what more do we want than Jesus to make our bed in our sickness? When we die, is it not written that “neither death, nor life, nor things present, nor things to come, shall be able to separate us from the love of God, which is in Christ Jesus our Lord!”

 

We say with Peter, “Lord, to whom shall we go?”

《am Abend》Okt 23

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《am Abend》23. Oktober 

 

 

" …und (Jesus) sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet auf dass ihr nicht in Anfechtung fallet!" Lukas 22,46 Lukas 22

Wann ist der Christ am meisten zum Schlaf geneigt? Ist es nicht dann, wenn seine Umstände Erfolg versprechen? Müsst ihr dem nicht beipflichten? Seid ihr nicht wachsamer, wenn ihr eure täglichen Leiden habt und sie vor den Thron der Gnade bringt? Eine weitere Gefahr bringen auch die Zeiten, in denen im Geistlichen alles sanft und eben dahingeht. Ein Mann namens "Christlieb " wurde nicht schläfrig, als plötzlich Löwen auf seinem Weg lagerten, als er einen reissenden Strom durchqueren musste, oder als er mit Widersachen Gottes kämpfte. Sobald er aber den Hügel der Anfechtungen halbwegs erklommen und seine Unterkunft erreicht hatte, setzte er sich nieder und schlief sofort ein - zu seinem grossen Kummer und Nachteil. Denn das verzauberte Land ist ein Ort mit wunderband Duft und lieblicher Berieselung, die den Wanderer in den Schlaf wiegen. Denkt an Bunyans Geschichte: „Dann kamen sie zu einer Laube; sie war angenehm warm und verhiess den müden Pilgern grosse Erquickung; denn sie war herrlich nach oben gewölbt, köstlich grün, and ringsum mit bequemen Ruhesitzen versehen. Es befand sich auch ein weiches Sofa dort, auf das der Müde sich legen konnte. Die Laube war der Trägen und Bequemen Freund, errichtet, um hier etliche der Wanderer zum Ausruhen zu verleiten, wenn sie müde wären." Verlasst euch darauf, gerade in bequemen und angenehmen Situationen machen die Menschen ihre Augen zu und verirren sich ins Land der Träume und der Vergesslichkeit. Der alte Gottesmann Erskine bemerkt trefflich: „Ich habe einen brüllenden Löwen lieber, als einen schlafenden Teufel." Es ist nicht halb so gefährlich versucht zu werden, als nicht versucht zu werden. Die verängstigte Seele schläft nicht! Erst dann, wenn sie zu einem inneren Frieden und zu völliger Gnadensicherheit gelangt ist, steht sie in der Gefahr einzuschlafen. Die Jünger wurden schläfrig, als sie den Herrn Jesus in der Verklärung auf dem Gipfel des Berges geschaut hatten. Nimm dich in Acht, du von Freude erfüllter Christ! Glückliche Verhältnisse sind die unmittelbaren Nachbarn der Versuchungen. Sei so glücklich wie du willst, nur sei wachsam dabei.

 

 

 

《Evening by Evening》Oct 23

《Evening by Evening》October 23

 

“And said unto them, Why sleep ye? rise and pray, lest ye enter into temptation.”— Luke 22:46

 

When is the Christian most liable to sleep? Is it not when his temporal circumstances are prosperous? Have you not found it so? When you had daily troubles to take to the throne of grace, were you not more wakeful than you are now?

 

Easy roads make sleepy travellers. Another dangerous time is when all goes pleasantly in spiritual matters. Christian went not to sleep when lions were in the way, or when he was wading through the river, or when fighting with Apollyon, but when he had climbed half way up the Hill Difficulty, and came to a delightful arbour, he sat down, and forthwith fell asleep, to his great sorrow and loss.

 

The enchanted ground is a place of balmy breezes, laden with fragrant odours and soft influences, all tending to lull pilgrims to sleep. Remember Bunyan’s description: “Then they came to an arbour, warm, and promising much refreshing to the weary pilgrims; for it was finely wrought above head, beautified with greens, and furnished with benches and settles. It had also in it a soft couch, where the weary might lean.”

 

“The arbour was called the Slothful’s Friend, and was made on purpose to allure, if it might be, some of the pilgrims to take up their rest there when weary.” Depend upon it, it is in easy places that men shut their eyes and wander into the dreamy land of forgetfulness.

 

Old Erskine wisely remarked, “I like a roaring devil better than a sleeping devil.” There is no temptation half so dangerous as not being tempted. The distressed soul does not sleep; it is after we enter into peaceful confidence and full assurance that we are in danger of slumbering.

 

The disciples fell asleep after they had seen Jesus transfigured on the mountain top. Take heed, joyous Christian, good frames are near neighbours to temptations: be as happy as you will, only be watchful.



24. Oktober morgens und abends


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《am Morgen》Okt 24

Give me oil in my lamp

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O The Deep, Deep Love of Jesus

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《am Morgen》Oktober 24

 

"… dass die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat." Psalm 104.16 Psalm 104

 

Ohne Saft kann ein Baum weder grünen noch blühen Lebenskraft ist etwas Unerlässliches und Wesentliches für einen Christen Es muss ein Leben in ihm vorhanden sein, eine belebende Kraft die ihm Gott der Heilige Geist einflösst, sonst kann er kein Baum für den Herrn sein. Der blosse Name, dass wir "Christen" seien, ist etwas Totes. Wir müssen mit dem Geist des göttlichen Lebens erfüllt werden. Dieses Leben ist eine geheimnisvolle Kraft. Wir können nicht verstehen durch welche Kraft der Saft in den Kreislauf der Pflanze kommt, durch welche Kraft er aufsteigt und ihn wieder abwärts treibt. So ist auch unser inneres Leben ein Geheimnis. Die Wiedergeburt wird durch den Heiligen Geist gewirkt, der im Menschen neues Leben wirkt. Dieses göttliche Leben in einem Menschen ernährt sich dann von dem Fleisch und von dem Blut Jesu Christi und wird von der göttlichen Nahrung erhalten. Aber wer kann sagen und deuten, woher es kommt und wohin es geht? Was ist dieser "Saft" doch für ein verborgenes Ding! Die Wurzeln ziehen suchend mit ihren zarten Fasern durch das Erdreich, aber wir können nicht sehen, wie sie das Wasser einsaugen oder die erdigen Stoffe in pflanzliche umwandeln. Diese Arbeit geschieht im Verborgenen. Unsere Wurzel ist Jesus Christus und unser Leben ist in ihm verborgen. Das ist das Geheimnis des Herrn. Die Grundlage des christlichen Lebens ist ein ebenso grosses Geheimnis, wie das Leben selbst. Der Saft in einer Zeder ist unaufhörlich in Umlauf! In einem wahren Christen erweist sich das göttliche Leben allezeit kraftvoll aktiv. Nicht zu jeder Zeit reifen Früchte, aber das innere Wachstum schreitet allezeit voran. Sind nicht die Tugenden eines Gläubigen beständig in Bewegung? Wenn das so ist, hört dieses Leben nie mehr auf, in ihm zu walten und zu wirken. Er arbeitet nicht immer für Gott, aber sein Herz lebt immer von Gott. Gleich wie der Saft sich in der Entstehung der Blätter und Früchte am Baum offenbart, so zeigt sich auch ein echtes und gesundes Christenleben durch heranreifende Früchte. Die Gnade, die in einem Christen wirkt, tut sich äusserlich in seinem Wandel und in seinen Worten kund. Wenn man mit ihm spricht, kann er nicht anders: er muss von Jesus reden. Wenn man auf sein Tun achtet sieht man, dass er mit Jesus unterwegs ist. 

《Morning By Morning》Oct 24

《Morning By Morning》October 24

 

“The trees of the LORD are full of sap; the cedars of Lebanon, which he hath planted;”— Psalm 104:16

 

Without sap the tree cannot flourish or even exist. Vitality is essential to a Christian. There must be life—a vital principle infused into us by God the Holy Ghost, or we cannot be trees of the Lord. The mere name of being a Christian is but a dead thing, we must be filled with the spirit of divine life.

 

This life is mysterious. We do not understand the circulation of the sap, by what force it rises, and by what power it descends again. So the life within us is a sacred mystery.

 

Regeneration is wrought by the Holy Ghost entering into man and becoming man’s life; and this divine life in a believer afterwards feeds upon the flesh and blood of Christ and is thus sustained by divine food, but whence it cometh and whither it goeth who shall explain to us?

 

What a secret thing the sap is! The roots go searching through the soil with their little spongioles, but we cannot see them suck out the various gases, or transmute the mineral into the vegetable; this work is done down in the dark.

 

Our root is Christ Jesus, and our life is hid in him; this is the secret of the Lord. The radix of the Christian life is as secret as the life itself. How permanently active is the sap in the cedar! In the Christian the divine life is always full of energy—not always in fruit-bearing, but in inward operations.

 

The believer’s graces are not every one of them in constant motion, but his life never ceases to palpitate within. He is not always working for God, but his heart is always living upon him. As the sap manifests itself in producing the foliage and fruit of the tree, so with a truly healthy Christian, his grace is externally manifested in his walk and conversation.

 

If you talk with him, he cannot help speaking about Jesus. If you notice his actions you will see that he has been with Jesus. He has so much sap within, that it must fill his conduct and conversation with life.

《am Abend》Okt 24

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《am Abend》24. Oktober

 

"Darnach goss er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füsse zu waschen und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war" Johannes 13,5  Johannes 13

 

Der Herr Jesus liebt die Seinen so sehr, dass Er noch täglich vieles an ihnen tut, das dem Waschen schmutziger Füsse entspricht. Er nimmt ihre minderwertigen Werke an. Er füllt ihre tiefsten Leiden. Er hört ihre leisesten Wünsche und vergibt ihnen alle ihre Übertretungen. Er ist noch heute ihr Diener, Freund und Meister. Er vollbringt nicht nur Wunder, trägt nicht nur Stirnband um Sein Haupt und das juwelenbesetzte hohepriesterliche Brustschild auf Seiner Brust und steht nicht nur als ihr Fürsprecher vor dem Thron. Er steht Buch höflich bittend und voller Geduld unter den Seinen mit Waschschussel und Handtuch bereit, um sie Tag für Tag von ihren ständigen Schwachheiten und Sünden zu reinigen. Gestern Abend hast du deine Knie gebeugt und vielleicht traurig bekannt, dass in deinem Verhalten so vieles deinem Christusbekenntnis widerspricht. Und heute musst du von neuem darüber seufzen, dass du abermals derselben Torheit und Sünde verfallen bist, von der dich Seine besondere Gnade doch schon lange frei gemacht hatte! Trotz allem wird der Herr Jesus grosse Geduld mit dir haben. Er wird das Bekenntnis deiner Sünde hören und sprechen: „Ich will, sei gereinigt!" Er wird dich nochmalig mit Seinem Blut der Versöhnung besprengen, deinem Gewissen Frieden schenken und die Schandflecken reinigen. Es ist eine Grosstat ewiger Liebe, wenn Christus ein für immer den Sünder freispricht und ihn in die Familie Gottes aufnimmt. Aber was für eine Geduld und Gnade ist es erst, wenn der Heiland mit grosser Langmut die oft wiederkehrenden Dummheiten Seines unfolgsamen Jüngers trägt. Tag für Tag und Stunde um Stunde wäscht Er die unzähligen Übertretungen Seines verirrten und doch geliebten Kindes ab. Eine Flut der Rebellion auszutrocknen ist etwas Wunderbares, aber das beständige Tropfen immer neuer Kränkungen zu ertragen und mit einer immerwährenden Geduld Versuchungen zu erdulden, das ist wahrhaft göttlich. Während wir in der täglichen Reinigung durch unseren Herrn Trost und Frieden finden, wird ihre mächtige Wirkung unsere Wachsamkeit erhöhen und unser Verlangen nach mehr Heiligung beflügeln. Ist das so? 

《Evening by Evening》Oct 24

《Evening by Evening》October 24

 

“After that he poureth water into a basin, and began to wash the disciples feet, and to wipe them with the towel wherewith he was girded.”— John 13:5

 

The Lord Jesus loves his people so much, that every day he is still doing for them much that is analogous to washing their soiled feet. Their poorest actions he accepts; their deepest sorrow he feels; their slenderest wish he hears, and their every transgression he forgives.

 

He is still their servant as well as their Friend and Master. He not only performs majestic deeds for them, as wearing the mitre on his brow, and the precious jewels glittering on his breastplate, and standing up to plead for them, but humbly, patiently, he yet goes about among his people with the basin and the towel. He does this when he puts away from us day by day our constant infirmities and sins.

 

Last night, when you bowed the knee, you mournfully confessed that much of your conduct was not worthy of your profession; and even tonight, you must mourn afresh that you have fallen again into the selfsame folly and sin from which special grace delivered you long ago; and yet Jesus will have great patience with you; he will hear your confession of sin; he will say, “I will, be thou clean”; he will again apply the blood of sprinkling, and speak peace to your conscience, and remove every spot.

 

It is a great act of eternal love when Christ once for all absolves the sinner, and puts him into the family of God; but what condescending patience there is when the Saviour with much long-suffering bears the oft recurring follies of his wayward disciple; day by day, and hour by hour, washing away the multiplied transgressions of his erring but yet beloved child!

 

To dry up a flood of rebellion is something marvellous, but to endure the constant dropping of repeated offences—to bear with a perpetual trying of patience, this is divine indeed! While we find comfort and peace in our Lord’s daily cleansing, its legitimate influence upon us will be to increase our watchfulness, and quicken our desire for holiness. Is it so?