Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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17. April morgens und abends


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《am Morgen》April 17

Does Jesus Care

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Guide Me, O Thou Great Redeemer

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《am Morgen》17. April

《Morgen für Morgen》17. April

 

"Und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blut der Besprengung, der Besseres redet als das von Abel." (Hebräer 12:24)

 

Leser, bist du zum Blut der Besprengung gekommen? Die Frage ist nicht, ob du zu einer Erkenntnis der Lehre oder zur Befolgung von Zeremonien oder zu einer bestimmten Form der Erfahrung gelangt bist, sondern Bist du zum Blut Jesu gekommen?

 

Das Blut Jesu ist das Leben aller vitalen Frömmigkeit. Wenn du wirklich zu Jesus gekommen bist, wissen wir, wie du gekommen bist – der Heilige Geist hat dich sanft dorthin gebracht. Du bist zum Blut der Besprengung gekommen, ohne eigene Verdienste.

 

Schuldig, verloren und hilflos bist du gekommen, um dieses Blut, und nur dieses Blut, als deine ewige Hoffnung zu nehmen. Du bist mit zitterndem und schmerzendem Herzen zum Kreuz Christi gekommen; Und oh! Was für ein Kostbarer Klang war es für euch, die Stimme des Blutes Jesu zu hören!

 

Das Tropfen seines Blutes ist wie die Musik des Himmels für die reumütigen Söhne der Erde. Wir sind voller Sünde, aber der Heiland befiehlt uns, unsere Augen zu ihm zu erheben, und während wir auf seine strömenden Wunden blicken, wird jeder von uns Ein Blutstropfen, der fällt, ruft: "Es ist vollbracht; Ich habe der Sünde ein Ende gemacht; Ich habe ewige Gerechtigkeit hereingebracht."

 

Oh! süße Sprache des kostbaren Blutes Jesu! Wenn du einmal zu diesem Blut gekommen bist, wirst du ständig zu ihm kommen. Dein Leben wird "auf Jesus schauen" sein. Ihr ganzes Verhalten wird verkörpert darin – "Zu wem kommt". Nicht zu wem ich gekommen bin, sondern zu dem ich immer komme.

 

Wenn du jemals zum Blut der Besprengung gekommen bist, wirst du das Bedürfnis verspüren, jeden Tag dazu zu kommen. Wer sich nicht jeden Tag darin waschen will, der hat sich noch nie darin gewaschen.

 

Der Gläubige empfindet es immer als seine Freude und sein Privileg, dass noch eine Quelle geöffnet ist. Vergangene Erfahrungen sind für Christen zweifelhafte Nahrung; nur ein Geschenk, das Christus zuteil wird, kann uns Freude bereiten und Komfort.

 

Heute morgen wollen wir unseren Türpfosten frisch mit Blut besprengen und uns dann an dem Lamm laben, in der Gewissheit, dass der vernichtende Engel an uns vorübergehen werde.

 

 

 

《Morning By Morning》apr 17

《Morning By Morning》April 17

 

“And to Jesus the mediator of the new covenant, and to the blood of sprinkling, that speaketh better things than that of Abel.”— Hebrews 12:24

 

Reader, have you come to the blood of sprinkling? The question is not whether you have come to a knowledge of doctrine, or an observance of ceremonies, or to a certain form of experience, but have you come to the blood of Jesus?

 

The blood of Jesus is the life of all vital godliness. If you have truly come to Jesus, we know how you came–the Holy Spirit sweetly brought you there. You came to the blood of sprinkling with no merits of your own.

 

Guilty, lost and helpless, you came to take that blood, and that blood alone, as your everlasting hope. You came to the cross of Christ, with a trembling and an aching heart; and oh! what a precious sound it was to you to hear the voice of the blood of Jesus!

 

The dropping of his blood is as the music of heaven to the penitent sons of earth. We are full of sin, but the Saviour bids us lift our eyes to him, and as we gaze upon his streaming wounds, each drop of blood, as it falls, cries, “It is finished; I have made an end of sin; I have brought in everlasting righteousness.”

 

Oh! sweet language of the precious blood of Jesus! If you have come to that blood once, you will come to it constantly. Your life will be “Looking unto Jesus.” Your whole conduct will be epitomized in this–“To whom coming.” Not to whom I have come, but to whom I am always coming.

 

If thou hast ever come to the blood of sprinkling, thou wilt feel thy need of coming to it every day. He who does not desire to wash in it every day, has never washed in it at all.

 

The believer ever feels it to be his joy and privilege that there is still a fountain opened. Past experiences are doubtful food for Christians; a present coming to Christ alone can give us joy and comfort.

 

This morning let us sprinkle our door-post fresh with blood, and then feast upon the Lamb, assured that the destroying angel must pass us by.

《am Abend》April 17

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《am Abend》17. April

Abend für Abend》17. April

 

"Derselbe kam nun zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa stammte, und bat ihn mit den Worten: Herr, wir wollen Jesus sehen." – Johannes 12:21

 

Immer wieder ertönt der Schrei des Weltbürgers: "Wer wird uns etwas Gutes zeigen?" Er sucht Befriedigung in irdischen Bequemlichkeiten, Genüssen und Reichtümern. Aber der beschleunigte Sünder kennt nur ein Gutes. "O dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte!"

 

Wenn er wirklich erwacht ist, um seine Schuld zu fühlen, wenn man ihm das Gold Indiens zu Füßen legen könnte, würde er sagen: "Nimm es weg, ich will Ihn finden."

 

Es ist eine gesegnete Sache für den Menschen, wenn er seine Wünsche in einen Fokus gebracht hat, so dass sie alle auf ein Objekt zentriert sind. Wenn er fünfzig verschiedene Begierden hat, gleicht sein Herz einem Sumpf aus Stagnation Wasser, das sich zu einem Sumpf ausbreitet und Miasmen und Seuchen hervorbringt; aber wenn alle seine Begierden in einen Kanal gebracht werden, wird sein Herz wie ein Strom reinen Wassers, der schnell dahinfließt, um sich zu befruchten die Felder.

 

Glücklich ist, wer einen Wunsch hat, wenn dieser eine Wunsch auf Christus gerichtet ist, auch wenn er noch nicht verwirklicht worden ist. Wenn Jesus der Wunsch einer Seele ist, dann ist das ein gesegnetes Zeichen göttlichen Wirkens in mir. So ein Mann wird sich nie mit bloßen Verordnungen begnügen. Er wird sagen: "Ich will Christus; Ich muß ihn haben – bloße Verordnungen nützen mir nichts; Ich will sich selbst; Bieten Sie mir diese nicht an; Du bietest mir die leere Krug, während ich vor Durst sterbe; gib mir Wasser, oder ich sterbe. Jesus ist der Wunsch meiner Seele. Ich würde Jesus sehen!"

 

Ist das dein Zustand, mein Leser, in diesem Augenblick? Hast du nur einen Wunsch, und ist der nach Christus? Dann bist du nicht mehr fern vom Himmelreich.

 

Hast du nur einen Wunsch in deinem Herzen, und diesen einen Wunsch, dass du von all deinen Sünden im Blut Jesu reingewaschen werden möchtest? Kannst du wirklich sagen: "Ich würde alles geben, was ich habe, um ein Christ zu sein? Ich würde geben Alles, was ich habe und erhoffe, wenn ich nur fühlen dürfte, daß ich ein Interesse an Christus habe?«

 

Dann, trotz all deiner Ängste, sei guten Mutes, der Herr liebt dich, und du wirst bald ans Tageslicht kommen und dich freuen an der Freiheit, mit der Christus die Menschen frei macht.

 

《Evening by Evening》apr 17

Evening by Evening》April 17

 

“The same came therefore to Philip, which was of Bethsaida of Galilee, and desired him, saying, Sir, we would see Jesus.”— John 12:21

 

Evermore the worldling’s cry is, “Who will show us any good?” He seeks satisfaction in earthly comforts, enjoyments and riches. But the quickened sinner knows of only one good. “O that I knew where I might find Him!”

 

When he is truly awakened to feel his guilt, if you could pour the gold of India at his feet, he would say, “Take it away: I want to find Him.”

 

It is a blessed thing for a man, when he has brought his desires into a focus, so that they all centre in one object. When he has fifty different desires, his heart resembles a mire of stagnant water, spread out into a marsh, breeding miasma and pestilence; but when all his desires are brought into one channel, his heart becomes like a river of pure water, running swiftly to fertilize the fields.

 

Happy is he who hath one desire, if that one desire be set on Christ, though it may not yet have been realized. If Jesus be a soul’s desire, it is a blessed sign of divine work within. Such a man will never be content with mere ordinances. He will say, “I want Christ; I must have him–mere ordinances are of no use to me; I want himself; do not offer me these; you offer me the empty pitcher, while I am dying of thirst; give me water, or I die. Jesus is my soul’s desire. I would see Jesus!”

 

Is this thy condition, my reader, at this moment? Hast thou but one desire, and is that after Christ? Then thou art not far from the kingdom of heaven.

 

Hast thou but one wish in thy heart, and that one wish that thou mayst be washed from all thy sins in Jesus’ blood? Canst thou really say, “I would give all I have to be a Christian; I would give up everything I have and hope for, if I might but feel that I have an interest in Christ?”

 

Then, despite all thy fears, be of good cheer, the Lord loveth thee, and thou shalt come out into daylight soon, and rejoice in the liberty wherewith Christ makes men free.



18. April morgens und abends


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《am Morgen》April 18

Whiter Than Snow

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When All Thy Mercies

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《am Morgen》18. April

 《Morgen für Morgen》18. April

 

"Und sie sprach: Nach deinen Worten, so sei es. Und sie schickte sie fort, und sie gingen fort, und sie band die scharlachrote Linie ins Fenster." — Josua 2:21

 

Rahab hing zu ihrer Erhaltung von der Verheißung der Spione ab, die sie als die Vertreter des Gottes Israels betrachtete. Ihr Glaube war einfach und fest, aber er war sehr gehorsam. An Den scharlachroten Strich im Fenster zu binden war an sich schon eine sehr unbedeutende Handlung, aber sie wagte es nicht, sie zu unterlassen.

 

Komm, meine Seele, gibt es hier nicht eine Lehre für dich? Hast du auf den ganzen Willen deines Herrn geachtet, auch wenn einige seiner Gebote unwesentlich erscheinen sollten?

Hast du auf seine Weise die beiden heiligen Handlungen der Taufe der Gläubigen und des Abendmahls gehalten? Diese Vernachlässigten führen viel lieblosen Ungehorsam in deinem Herzen. Seid von nun an in allen Dingen untadelig, selbst bis zum Binden eines Fadens, wenn das eine Frage des Befehls ist.

 

Dieser Akt Rahabs stellt eine noch ernstere Lehre dar. Habe ich bedingungslos auf das kostbare Blut Jesu vertraut? Habe ich die scharlachrote Schnur gebunden, wie mit einem gordischen Knoten in meinem Fenster, so dass meine Vertrauen kann nie weggenommen werden? Oder kann ich auf das Tote Meer meiner Sünden oder auf das Jerusalem meiner Hoffnungen blicken, ohne das Blut zu sehen und alles in Verbindung mit seiner gesegneten Macht zu sehen?

 

Der Vorübergehende kann eine Schnur von so auffallender Farbe sehen, wenn sie vom Fenster hängt: es wird mir gut tun, wenn mein Leben die Wirksamkeit der Sühne für alle Zuschauer sichtbar macht. Was ist Dort, wofür man sich schämen müsste?

 

Mögen Menschen oder Teufel schauen, wenn sie wollen, das Blut ist mein Ruhm und mein Lied. Meine Seele, da ist Einer, der diese scharlachrote Linie sehen wird, auch wenn du sie aus Schwäche des Glaubens selbst nicht sehen kannst. Jehova, der Rächer, wird es sehen und über dich hinweggehen.

Die Mauern von Jericho stürzten ein: Rahabs Haus stand auf der Mauer, und doch stand es unbewegt; meine Natur ist in die Mauer der Menschheit eingebaut, und doch, wenn die Vernichtung das Geschlecht trifft, werde ich sicher sein. Mein Seele, binde den scharlachroten Faden im Fenster neu und ruhe in Frieden.

 

《Morning By Morning》apr 18

《Morning By Morning》April 18

 

“And she said, According unto your words, so be it. And she sent them away, and they departed: and she bound the scarlet line in the window.”— Joshua 2:21

 

Rahab depended for her preservation upon the promise of the spies, whom she looked upon as the representatives of the God of Israel. Her faith was simple and firm, but it was very obedient. To tie the scarlet line in the window was a very trivial act in itself, but she dared not run the risk of omitting it.

 

Come, my soul, is there not here a lesson for thee? Hast thou been attentive to all thy Lord’s will, even though some of his commands should seem non-essential?

Hast thou observed in his own way the two ordinances of believers’ baptism and the Lord’s Supper? These neglected, argue much unloving disobedience in thy heart. Be henceforth in all things blameless, even to the tying of a thread, if that be matter of command.

 

This act of Rahab sets forth a yet more solemn lesson. Have I implicitly trusted in the precious blood of Jesus? Have I tied the scarlet cord, as with a Gordian knot in my window, so that my trust can never be removed? Or can I look out towards the Dead Sea of my sins, or the Jerusalem of my hopes, without seeing the blood, and seeing all things in connection with its blessed power?

 

The passer-by can see a cord of so conspicuous a colour, if it hangs from the window: it will be well for me if my life makes the efficacy of the atonement conspicuous to all onlookers. What is there to be ashamed of?

 

Let men or devils gaze if they will, the blood is my boast and my song. My soul, there is One who will see that scarlet line, even when from weakness of faith thou canst not see it thyself; Jehovah, the Avenger, will see it and pass over thee.

Jericho’s walls fell flat: Rahab’s house was on the wall, and yet it stood unmoved; my nature is built into the wall of humanity, and yet when destruction smites the race, I shall be secure. My soul, tie the scarlet thread in the window afresh, and rest in peace.

《am Abend》April 18

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《am Abend》18. April

 《Abend für Abend》18. April

 

"Und du hast gesagt: Ich will dir gewiß Gutes tun und deinen Samen machen wie den Sand des Meeres, der nicht gezählt werden kann als Menge." - 1. Mose 32:12

 

Als Jakob auf der anderen Seite des Baches Jabbok war und Esau mit Bewaffneten kam, suchte er ernsthaft Gottes Schutz und flehte als Hauptgrund an: "Und du hast gesagt: Ich will es gewiß tu dir Gutes."

 

Oh, die Wucht dieser Bitte! Er hielt Gott beim Wort: "Du hast gesagt." Das Attribut der Treue Gottes ist ein prächtiges Horn des Altars, an dem man sich festhalten kann; sondern die Verheißung, die in sich trägt das Attribut und noch etwas anderes ist ein noch mächtigerer Halt: "Du hast gesagt, ich werde dir gewiß Gutes tun." Und hat er gesagt, und soll er es nicht tun? "Gott sei wahrhaftig und jeder Mensch ein Lügner."

 

Soll er nicht wahr sein? Soll er nicht sein Wort halten? Wird nicht jedes Wort, das aus seinen Lippen kommt, fest stehen und sich erfüllen?

 

Salomo gebrauchte bei der Eröffnung des Tempels dieselbe mächtige Bitte. Er flehte Gott an, sich an das Wort zu erinnern, das er zu seinem Vater David gesprochen hatte, und diesen Ort zu segnen.

 

Wenn jemand einen Schuldschein gibt, ist seine Ehre in Gefahr; Er unterschreibt seine Hand, und er muß sie entlassen, wenn die Zeit gekommen ist, sonst verliert er den Kredit. Man soll nie sagen, Gott entehre seine Rechnungen.

 

Der Kredit des Allerhöchsten ist nie angeklagt worden und wird es auch nie werden. Er ist pünktlich im Augenblick: Er ist nie vor seiner Zeit, aber er ist nie hinter ihr.

Erforschen Sie Gottes Wort und vergleichen Sie es mit der Erfahrung des Volkes Gottes, und Sie werden finden, dass beide vom ersten bis zum letzten übereinstimmen. Mancher uralte Patriarch hat mit Josua gesagt: "Nicht einer Von all dem Guten, das der Herr, dein Gott, über dich geredet hat, hat etwas versagt; alles ist geschehen."

 

Wenn du eine göttliche Verheißung hast, brauchst du sie nicht mit einem "Wenn" zu beschwören, sondern du kannst sie mit Sicherheit fordern. Der Herr wollte die Verheißung erfüllen, sonst hätte er sie nicht gegeben.

 

Gott gibt seine Worte nicht nur, um uns zu beruhigen und uns eine Zeitlang hoffnungsvoll zu erhalten, in der Absicht, uns schließlich zu vertrösten; Aber wenn er spricht, dann deshalb, weil er tun will, was er gesagt hat.

 

《Evening by Evening》apr 18

《Evening by Evening》April 18

 

"And thou saidst, I will surely do thee good, and make thy seed as the sand of the sea, which cannot be numbered for multitude.”— Genesis 32:12

 

When Jacob was on the other side of the brook Jabbok, and Esau was coming with armed men, he earnestly sought God’s protection, and as a master reason he pleaded, “And thou saidst, I will surely do thee good.”

 

Oh, the force of that plea! He was holding God to his word–“Thou saidst.” The attribute of God’s faithfulness is a splendid horn of the altar to lay hold upon; but the promise, which has in it the attribute and something more, is a yet mightier holdfast–“Thou saidst, I will surely do thee good.” And has he said, and shall he not do it? “Let God be true, and every man a liar.”

 

Shall not he be true? Shall he not keep his word? Shall not every word that cometh out of his lips stand fast and be fulfilled?

 

Solomon, at the opening of the temple, used this same mighty plea. He pleaded with God to remember the word which he had spoken to his father David, and to bless that place.

 

When a man gives a promissory note, his honour is engaged; he signs his hand, and he must discharge it when the due time comes, or else he loses credit. It shall never be said that God dishonours his bills.

 

The credit of the Most High never was impeached, and never shall be. He is punctual to the moment: he never is before his time, but he never is behind it.

Search God’s word through, and compare it with the experience of God’s people, and you shall find the two tally from the first to the last. Many a hoary patriarch has said with Joshua, “Not one thing hath failed of all the good things which the Lord your God spake concerning you; all are come to pass.”

 

If you have a divine promise, you need not plead it with an “if,” you may urge it with certainty. The Lord meant to fulfil the promise, or he would not have given it.

 

God does not give his words merely to quiet us, and to keep us hopeful for awhile with the intention of putting us off at last; but when he speaks, it is because he means to do as he has said.



19. April morgens und abends


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《am Morgen》April 19

Prayer Is The Incense To God

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Marching to Zion

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《am Morgen》19. April

《Morgen für Morgen》19. April

 

"Und siehe, der Schleier des Tempels war zerrissen von oben bis unten; Und die Erde bebte, und die Felsen zerrissen." (Matthäus 27:51)

 

Es wurde kein geringes Wunder gewirkt, als ein so starker und dichter Schleier zerrissen wurde; Aber es war nicht nur als Machtdemonstration gedacht – viele Lektionen wurden uns hierin gelehrt.

 

Das alte Gesetz der Verordnungen wurde beiseite gelegt und wie ein abgenutztes Gewand zerrissen und beiseite gelegt. Als Jesus starb, waren die Opfer alle vollendet, weil sich alles in ihm erfüllte, und daher auch der Ort ihrer Darstellung war mit einem sichtbaren Zeichen des Verfalls gekennzeichnet.

 

Dieser Riss enthüllte auch all das Verborgene der alten Ordnung: der Gnadenstuhl war jetzt zu sehen, und die Herrlichkeit Gottes leuchtete über ihm hervor. Durch den Tod unseres Herrn Jesus haben wir eine eine klare Offenbarung Gottes, denn er war "nicht wie Mose, der einen Schleier über sein Angesicht legte".

 

Das Leben und die Unsterblichkeit werden nun ans Licht gebracht, und Dinge, die seit Grundlegung der Welt verborgen waren, offenbaren sich in ihm. Die jährliche Sühnezeremonie wurde damit abgeschafft.

 

Das Sühneblut, das einmal im Jahr in den Schleier gesprengt wurde, wurde nun ein für allemal vom großen Hohenpriester dargebracht, und damit wurde der Platz des symbolischen Ritus aufgehoben. Nein Das Blut von Ochsen oder Lämmern wird jetzt gebraucht, denn Jesus ist mit seinem eigenen Blut in den Schleier eingetreten. Daher ist der Zugang zu Gott nun erlaubt und das Privileg eines jeden Gläubigen an Christus Jesus.

Es ist kein kleiner Raum frei, durch den wir auf den Gnadenstuhl blicken können, aber die Rente reicht von oben nach unten. Mögen wir mit Kühnheit zum Thron der himmlischen Gnade kommen.

 

Sollen wir uns irren, wenn wir sagen, dass die Öffnung des Allerheiligsten auf diese wunderbare Weise durch den erlöschenden Schrei unseres Herrn das Vorbild war, wie sich die Pforten des Paradieses für alle Heiligen durch Tugend öffneten der Passion?

 

Unser blutender Herr hat den Schlüssel des Himmels; Er öffnet sich, und kein Mensch verschließt; Lasst uns mit ihm in die himmlischen Stätten eintreten und dort mit ihm sitzen, bis unsere gemeinsamen Feinde zu seinen gemacht werden Schemel.

 

《Morning By Morning》apr 19

《Morning By Morning》April 19

 

“And, behold, the veil of the temple was rent in twain from the top to the bottom; and the earth did quake, and the rocks rent;”— Matthew 27:51

 

No mean miracle was wrought in the rending of so strong and thick a veil; but it was not intended merely as a display of power–many lessons were herein taught us.

 

The old law of ordinances was put away, and like a worn-out vesture, rent and laid aside. When Jesus died, the sacrifices were all finished, because all fulfilled in him, and therefore the place of their presentation was marked with an evident token of decay.

 

That rent also revealed all the hidden things of the old dispensation: the mercy-seat could now be seen, and the glory of God gleamed forth above it. By the death of our Lord Jesus we have a clear revelation of God, for he was “not as Moses, who put a veil over his face.”

 

Life and immortality are now brought to light, and things which have been hidden since the foundation of the world are manifest in him. The annual ceremony of atonement was thus abolished.

 

The atoning blood which was once every year sprinkled within the veil, was now offered once for all by the great High Priest, and therefore the place of the symbolical rite was broken up. No blood of bullocks or of lambs is needed now, for Jesus has entered within the veil with his own blood. Hence access to God is now permitted, and is the privilege of every believer in Christ Jesus.

There is no small space laid open through which we may peer at the mercy-seat, but the rent reaches from the top to the bottom. We may come with boldness to the throne of the heavenly grace.

 

Shall we err if we say that the opening of the Holy of Holies in this marvellous manner by our Lord’s expiring cry was the type of the opening of the gates of paradise to all the saints by virtue of the Passion?

 

Our bleeding Lord hath the key of heaven; he openeth and no man shutteth; let us enter in with him into the heavenly places, and sit with him there till our common enemies shall be made his footstool.

《am Abend》April 19

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《am Abend》19. April

《Abend für Abend》19. April

 

"Und an den Engel der Gemeinde der Laodizener schreibe; Das sagt das Amen, das treue und wahre Zeugnis, der Anfang der Schöpfung Gottes." (Offenbarung 3:14)

 

Das Wort Amen bestätigt feierlich das, was vorher war; und Jesus ist der große Bestätigende; unveränderlich, ewig ist "das Amen" in all seinen Verheißungen.

 

Sünder, ich möchte dich mit dieser Reflexion trösten. Jesus Christus hat gesagt: "Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken." Wenn du zu ihm kommst, wird er "Amen" sagen deine Seele; Seine Verheißung wird dir wahr sein.

 

Er sagte in den Tagen seines Fleisches: "Das zerbrochene Rohr will ich nicht brechen." O du armes, zerbrochenes, zerschlagenes Herz, wenn du zu ihm kommst, wird er "Amen" zu dir sagen, und das wird in deiner Seele wahr sein, wie in Hunderten von Fällen in vergangenen Jahren.

 

Christian, ist es nicht auch für dich ein großer Trost, daß nicht ein Wort aus den Lippen des Heilandes gekommen ist, das er je zurückgenommen hat? Die Worte Jesu werden Bestand haben, wenn Himmel und Die Erde wird vergehen.

 

Wenn du nur ein halbes Versprechen in die Hände bekommst, wirst du es wahr finden. Hütet euch vor dem, der "Clip-Versprechen" genannt wird, der viel von dem Trost des Wortes Gottes zerstören wird.

Jesus ist Ja und Amen in all seinen Ämtern. Er war ein Priester, um einmal zu vergeben und zu reinigen, er ist immer noch Amen als Priester. Er war ein König, um für sein Volk zu herrschen und zu herrschen und es mit seinen eigenen mächtiger Arm, er ist ein Amen-König, derselbe immer noch.

Er war ein Prophet von alters her, um Gutes zu verkünden, das kommen wird, seine Lippen sind sehr süß und tropfen noch vor Honig – er ist ein Amen-Prophet. Er ist Amen in Bezug auf den Verdienst seines Blutes; er ist Amen in Bezug auf seine Rechtschaffenheit.

 

Dieses heilige Gewand wird am schönsten und herrlichsten bleiben, wenn die Natur verfällt. Er ist Amen in jedem einzelnen Titel, den er trägt; dein Ehemann, der sich nie scheiden lassen will; dein Freund, der näher kommt als ein Bruder; dein Hirte, mit dir im finsteren Tal des Todes; deine Hilfe und dein Befreier; dein Schloss und dein hoher Turm; das Horn deiner Kraft, deiner Zuversicht, deiner Freude, deines Alles in allem, und dein Ja und Amen in allem.

 

《Evening by Evening》apr 19

《Evening by Evening》April 19

 

“And unto the angel of the church of the Laodiceans write; These things saith the Amen, the faithful and true witness, the beginning of the creation of God;”— Revelation 3:14

 

The word Amen solemnly confirms that which went before; and Jesus is the great Confirmer; immutable, forever is “the Amen” in all his promises.

 

Sinner, I would comfort thee with this reflection. Jesus Christ said, “Come unto me all ye that labour and are heavy laden, and I will give you rest.” If you come to him, he will say “Amen” in your soul; his promise shall be true to you.

 

He said in the days of his flesh, “The bruised reed I will not break.” O thou poor, broken, bruised heart, if thou comest to him, he will say “Amen” to thee, and that shall be true in thy soul as in hundreds of cases in bygone years.

 

Christian, is not this very comforting to thee also, that there is not a word which has gone out of the Saviour’s lips which he has ever retracted? The words of Jesus shall stand when heaven and earth shall pass away.

 

If thou gettest a hold of but half a promise, thou shalt find it true. Beware of him who is called “Clip-promise,” who will destroy much of the comfort of God’s word.

Jesus is Yea and Amen in all his offices. He was a Priest to pardon and cleanse once, he is Amen as Priest still. He was a King to rule and reign for his people, and to defend them with his mighty arm, he is an Amen King, the same still.

He was a Prophet of old, to foretell good things to come, his lips are most sweet, and drop with honey still–he is an Amen Prophet. He is Amen as to the merit of his blood; he is Amen as to his righteousness.

 

That sacred robe shall remain most fair and glorious when nature shall decay. He is Amen in every single title which he bears; your Husband, never seeking a divorce; your Friend, sticking closer than a brother; your Shepherd, with you in death’s dark vale; your Help and your Deliverer; your Castle and your High Tower; the Horn of your strength, your confidence, your joy, your all in all, and your Yea and Amen in all.



20. April morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》April 20

O Word of God Incarnate

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Holy Spirit, Light Divine

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《am Morgen》20. April

《Morgen für Morgen》20. April

 

"Da nun die Kinder an Fleisch und Blut teilhaben, so hat auch er selbst Anteil daran genommen; damit er durch den Tod denjenigen vernichte, der die Macht des Todes besaß, d.h. den Teufel;" (Hebräer 2:14)

 

O Kind Gottes, der Tod hat seinen Stachel verloren, weil die Macht des Teufels über ihn vernichtet ist. Dann höre auf, dich vor dem Sterben zu fürchten.

 

Bitte Gott, den Heiligen Geist, um Gnade, damit du durch eine innige Kenntnis und einen festen Glauben an den Tod deines Erlösers für diese schreckliche Stunde gestärkt wirst. Du wohnst in der Nähe des Kreuzes von Golgatha Du kannst mit Vergnügen an den Tod denken und ihn mit großer Freude begrüßen, wenn er kommt.

 

Es ist süß, im Herrn zu sterben: es ist ein Bundessegen, in Jesus zu schlafen. Der Tod ist nicht mehr Verbannung, er ist eine Rückkehr aus dem Exil, eine Heimkehr in die vielen Residenzen, in denen die Geliebten wohnen bereits.

 

Die Distanz zwischen den verherrlichten Geistern im Himmel und den kämpferischen Heiligen auf Erden scheint groß; Aber dem ist nicht so. Wir sind nicht mehr weit von zu Hause – ein Augenblick wird uns dorthin bringen. Das Segel ist ausgebreitet; Die Seele ist in die Tiefe geschleudert. Wie lange wird die Reise dauern?

 

Wie viele ermüdende Winde müssen noch auf das Segel schlagen, ehe es im Hafen des Friedens gerefft wird? Wie lange wird diese Seele noch auf die Wellen geworfen werden, bevor sie zu jenem Meer kommt, das keinen Sturm kennt?

 

Hört auf die Antwort: "Abwesend vom Leib, gegenwärtig beim Herrn." Das Schiff ist eben erst abgefahren, aber es liegt schon in seinem Hafen. Er breitete nur sein Segel aus und er war da. Wie das Schiff der Alt, auf dem See Genezareth, hatte ihn ein Sturm umgeworfen, aber Jesus sagte: "Friede, sei still", und sogleich kam er an Land.

 

Denke nicht, dass zwischen dem Augenblick des Todes und der Ewigkeit der Herrlichkeit eine lange Zeitspanne liegt. Wenn sich die Augen auf Erden schließen, öffnen sie sich im Himmel. Die Pferde des Feuers sind keinen Augenblick auf dem Straße.

 

Dann, o Kind Gottes, was hast du im Tode zu fürchten, da durch den Tod deines Herrn sein Fluch und Stachel vernichtet werden? und jetzt ist es nur noch eine Jakobsleiter, deren Fuß in der dunkles Grab, aber seine Spitze reicht bis zum ewigen Ruhm.

 

《Morning By Morning》apr 20

《Morning By Morning》April 20

 

“Forasmuch then as the children are partakers of flesh and blood, he also himself likewise took part of the same; that through death he might destroy him that had the power of death, that is, the devil;”— Hebrews 2:14

 

O child of God, death hath lost its sting, because the devil’s power over it is destroyed. Then cease to fear dying.

 

Ask grace from God the Holy Ghost, that by an intimate knowledge and a firm belief of thy Redeemer’s death, thou mayst be strengthened for that dread hour. Living near the cross of Calvary thou mayst think of death with pleasure, and welcome it when it comes with intense delight.

 

It is sweet to die in the Lord: it is a covenant-blessing to sleep in Jesus. Death is no longer banishment, it is a return from exile, a going home to the many mansions where the loved ones already dwell.

 

The distance between glorified spirits in heaven and militant saints on earth seems great; but it is not so. We are not far from home–a moment will bring us there. The sail is spread; the soul is launched upon the deep. How long will be its voyage?

 

How many wearying winds must beat upon the sail ere it shall be reefed in the port of peace? How long shall that soul be tossed upon the waves before it comes to that sea which knows no storm?

 

Listen to the answer, “Absent from the body, present with the Lord.” Yon ship has just departed, but it is already at its haven. It did but spread its sail and it was there. Like that ship of old, upon the Lake of Galilee, a storm had tossed it, but Jesus said, “Peace, be still,” and immediately it came to land.

 

Think not that a long period intervenes between the instant of death and the eternity of glory. When the eyes close on earth they open in heaven. The horses of fire are not an instant on the road.

 

Then, O child of God, what is there for thee to fear in death, seeing that through the death of thy Lord its curse and sting are destroyed? and now it is but a Jacob’s ladder whose foot is in the dark grave, but its top reaches to glory everlasting.

《am Abend》April 20

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《am Abend》20. April

《Abend für Abend》20. April

 

"Und Saul sprach zu David: Siehe, meine ältere Tochter Merab, ihren Willen gebe ich dir zur Frau. Sei nur tapfer für mich und kämpfe die Schlachten des HERRN. Denn Saul sprach: Meine Hand sei nicht auf ihm, sondern die Hand der Philister sei auf ihm.« — 1. Samuel 18:17

 

Die sakramentale Heerschar der Auserwählten Gottes kämpft noch immer auf Erden, Jesus Christus ist der Kapitän ihrer Rettung. Er hat gesagt: "Siehe! Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt."

 

Hört auf das Geschrei des Krieges! Lasst nun das Volk Gottes fest in seinen Reihen stehen, und niemand soll das Herz im Stich lassen. Es ist wahr, daß sich der Kampf gerade jetzt in England gegen uns wendet, und wenn der Herr Jesus wird sein Schwert heben, wir wissen nicht, was aus der Kirche Gottes in diesem Land werden wird; aber seien wir guten Mutes und spielen wir den Mann.

 

Nie gab es einen Tag, an dem der Protestantismus mehr in der Waagschale zu zittern schien als jetzt, da eine heftige Anstrengung unternommen wird, den römischen Antichristen wieder auf seinen alten Sitz zu setzen. Wir wünschen uns dringend eine mutige Stimme und eine starke Hand, um das alte Evangelium zu predigen und zu veröffentlichen, für das Märtyrer bluteten und Beichtväter starben.

 

Der Heiland ist durch seinen Geist noch auf Erden; Lassen Sie uns davon aufmuntern. Er ist immer mitten im Kampf, und deshalb ist der Kampf nicht zweifelhaft. Und während der Konflikt tobt, was für eine Süßigkeit Es ist eine Genugtuung zu wissen, dass der Herr Jesus in seinem Amt als unser großer Fürsprecher vor allem für sein Volk fleht!

 

O ängstlicher Gaffer, sieh nicht so sehr auf die Schlacht unten, denn dort wirst du in Rauch gehüllt sein und staunen über Kleider, die in Blut gewälzt sind; sondern erhebe deine Augen dorthin, wo der Heiland wohnt und fleht, denn solange er Fürsprache hält, ist die Sache Gottes sicher.

 

Kämpfen wir, als ob alles von uns abhinge, aber schauen wir nach oben und wissen, dass alles von ihm abhängt.

 

Bei den Lilien christlicher Reinheit und bei den Rosen des Sühnopfers des Erlösers, bei den Rehen und bei den Hirschkühen des Feldes beauftragen wir euch, die ihr Jesus liebt, tapfer zu handeln im Heiligen Krieg, für Wahrheit und Gerechtigkeit, für das Reich und die Kronjuwelen eures Meisters.

 

Vorwärts! »denn die Schlacht gehört nicht dir, sondern Gott.«

 

《Evening by Evening》apr 20

《Evening by Evening》April 20

 

“And Saul said to David, Behold my elder daughter Merab, her will I give thee to wife: only be thou valiant for me, and fight the LORD’S battles. For Saul said, Let not mine hand be upon him, but let the hand of the Philistines be upon him.”— 1 Samuel 18:17

 

The sacramental host of God’s elect is warring still on earth, Jesus Christ being the Captain of their salvation. He has said, “Lo! I am with you alway, even unto the end of the world.”

 

Hark to the shouts of war! Now let the people of God stand fast in their ranks, and let no man’s heart fail him. It is true that just now in England the battle is turned against us, and unless the Lord Jesus shall lift his sword, we know not what may become of the church of God in this land; but let us be of good courage, and play the man.

 

There never was a day when Protestantism seemed to tremble more in the scales than now that a fierce effort is making to restore the Romish antichrist to his ancient seat. We greatly want a bold voice and a strong hand to preach and publish the old gospel for which martyrs bled and confessors died.

 

The Saviour is, by his Spirit, still on earth; let this cheer us. He is ever in the midst of the fight, and therefore the battle is not doubtful. And as the conflict rages, what a sweet satisfaction it is to know that the Lord Jesus, in his office as our great Intercessor, is prevalently pleading for his people!

 

O anxious gazer, look not so much at the battle below, for there thou shalt be enshrouded in smoke, and amazed with garments rolled in blood; but lift thine eyes yonder where the Saviour lives and pleads, for while he intercedes, the cause of God is safe.

 

Let us fight as if it all depended upon us, but let us look up and know that all depends upon him.

 

Now, by the lilies of Christian purity, and by the roses of the Saviour’s atonement, by the roes and by the hinds of the field, we charge you who are lovers of Jesus, to do valiantly in the Holy War, for truth and righteousness, for the kingdom and crown jewels of your Master.

 

Onward! “for the battle is not yours but God’s.”



21. April morgens und abends


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《am Morgen》April 21

At Calvary

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JESUS LOVER OF MY SOUL

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《am Morgen》21. April

《Morgen für Morgen》21. April

 

"Denn ich weiß, dass mein Erlöser lebt und dass er am letzten Tag auf Erden stehen wird" – Hiob 19:25

 

Das Mark von Hiobs Trost liegt in dem kleinen Wort "Mein" – "Mein Erlöser" und in der Tatsache, dass der Erlöser lebt.

 

Oh! um einen lebendigen Christus zu bekommen. Wir müssen uns ein Eigentum an ihm verschaffen, bevor wir uns an ihm erfreuen können. Was bedeutet mir das Gold in der Mine? Die Männer sind Bettler in Peru und betteln in Kalifornien um ihr Brot. Es ist Gold in meinem Beutel, der meine Bedürfnisse befriedigen wird, indem ich das Brot kaufe, das ich brauche.

 

Also ein Erlöser, der mich nicht erlöst, ein Rächer, der niemals für mein Blut einstehen wird, was nützte das?

 

Ruht euch nicht zufrieden, bis ihr im Glauben sagen könnt: "Ja, ich werfe mich auf meinen lebendigen Herrn; und er ist mein." Vielleicht hältst du ihn mit einer schwachen Hand; ihr haltet es halb für anmaßend, zu sagen: "Er lebt so, wie er lebt. mein Erlöser!« doch denk daran, wenn du nur Glauben hast wie ein Senfkorn, so berechtigt dich dieser kleine Glaube, ihn zu sagen.

 

Aber es gibt auch ein anderes Wort, das Hiobs starke Zuversicht ausdrückt: "Ich weiß." Zu sagen: "Ich hoffe es, ich vertraue darauf" ist bequem; und es gibt Tausende in der Herde Jesu, die so gut wie nie Kommen Sie viel weiter. Aber um zum Wesen des Trostes zu gelangen, müsst ihr sagen: "Ich weiß."

 

Wenns, Aber und Vielleicht sind sichere Mörder des Friedens und des Trostes. Zweifel sind in Zeiten der Trauer eine trostlose Sache. Wie Wespen stechen sie in die Seele! Wenn ich den Verdacht hege, dass Christus nicht mein ist, dann ist da noch Essig, der mit der Galle des Todes vermischt ist; aber wenn ich weiß, dass Jesus für mich lebt, dann ist die Finsternis nicht finster, sondern auch die Nacht ist Licht um mich.

 

Wenn Hiob in jenen Zeitaltern vor dem Kommen und Kommen Christi sagen könnte: "Ich weiß", dann würden wir nicht weniger positiv sprechen. Gott bewahre, dass unsere Positivität Anmaßung sein sollte.

 

Laßt uns sehen, daß unsere Beweise richtig sind, damit wir nicht auf eine unbegründete Hoffnung bauen; Und dann wollen wir uns nicht mit dem bloßen Fundament begnügen, denn aus den oberen Räumen kommen wir am breitesten Aussicht. Ein lebendiger Erlöser, wahrhaft mein, ist eine unaussprechliche Freude.

《Morning By Morning》apr 21

《Morning By Morning》April 21

 

“For I know that my redeemer liveth, and that he shall stand at the latter day upon the earth:”— Job 19:25

 

The marrow of Job’s comfort lies in that little word “My”–“My Redeemer,” and in the fact that the Redeemer lives.

 

Oh! to get hold of a living Christ. We must get a property in him before we can enjoy him. What is gold in the mine to me? Men are beggars in Peru, and beg their bread in California. It is gold in my purse which will satisfy my necessities, by purchasing the bread I need.

 

So a Redeemer who does not redeem me, an avenger who will never stand up for my blood, of what avail were such?

 

Rest not content until by faith you can say “Yes, I cast myself upon my living Lord; and he is mine.” It may be you hold him with a feeble hand; you half think it presumption to say, “He lives as my Redeemer;” yet, remember if you have but faith as a grain of mustard seed, that little faith entitles you to say it.

 

But there is also another word here, expressive of Job’s strong confidence, “I know.” To say, “I hope so, I trust so” is comfortable; and there are thousands in the fold of Jesus who hardly ever get much further. But to reach the essence of consolation you must say, “I know.”

 

Ifs, buts and perhapses, are sure murderers of peace and comfort. Doubts are dreary things in times of sorrow. Like wasps they sting the soul! If I have any suspicion that Christ is not mine, then there is vinegar mingled with the gall of death; but if I know that Jesus lives for me, then darkness is not dark: even the night is light about me.

 

Surely if Job, in those ages before the coming and advent of Christ, could say, “I know,” we should not speak less positively. God forbid that our positiveness should be presumption.

 

Let us see that our evidences are right, lest we build upon an ungrounded hope; and then let us not be satisfied with the mere foundation, for it is from the upper rooms that we get the widest prospect. A living Redeemer, truly mine, is joy unspeakable.

《am Abend》April 21

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《am Abend》21. April

《Abend für Abend》21. April

 

"Wer ist der, der verurteilt? Es ist Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auferstanden ist, der sogar zur Rechten Gottes steht, der auch für uns Fürsprache hält." (Römer 8:34)

 

Er, der einst von den Menschen verachtet und verworfen wurde, nimmt jetzt die ehrenvolle Stellung eines geliebten und geehrten Sohnes ein. Die rechte Hand Gottes ist der Ort der Majestät und der Gnade.

 

Unser Herr Jesus ist der Vertreter seines Volkes. Als er für sie starb, hatten sie Ruhe; Er ist für sie auferstanden, sie hatten die Freiheit; als er sich zur Rechten seines Vaters setzte, hatten sie Gnade, und Ehre und Würde.

 

Die Erhebung und Erhebung Christi ist die Erhebung, die Annahme und Verehrung, die Verherrlichung seines ganzen Volkes, denn er ist ihr Haupt und Stellvertreter. Dieser sitzt auf der rechten Seite von Gott ist also als die Annahme der Person des Bürgen, als die Aufnahme des Stellvertreters und damit als die Annahme unserer Seele zu betrachten.

 

O Heiliger, sieh darin deine sichere Freiheit von Verdammnis. "Wer ist es, der verurteilt?" Wer wird die Männer verdammen, die in Jesus zur Rechten Gottes stehen?

 

Die rechte Hand ist der Ort der Kraft. Christus zur Rechten Gottes hat alle Macht im Himmel und auf Erden. Wer wird gegen das Volk kämpfen, das eine solche Macht in seinem Kapitän hat?

 

O meine Seele, was kann dich vernichten, wenn die Allmacht dein Helfer ist? Wenn dich die Ägide des Allmächtigen bedeckt, welches Schwert kann dich dann schlagen?

 

Ruhe bist du sicher. Wenn Jesus dein allmächtiger König ist und deine Feinde unter seinen Füßen zertreten hat; Wenn Sünde, Tod und Hölle alle durch ihn besiegt werden und du in ihm dargestellt bist, durch niemanden, Die Möglichkeit kannst du vernichtet werden.

 

"Jesu's gewaltiger Name

Schlägt alle unsere Feinde in die Flucht:

Jesus, das sanftmütige, das zornige Lamm,

Ein Löwe kämpft.

"Bei aller Hölle hat das Heer widerstanden;

Wir alle sind der Hölle Heerscharen des Wurfs;

Und sie zu besiegen durch das Blut Jesu

Wir müssen noch gehen."

《Evening by Evening》apr 21

《Evening by Evening》April 21

 

“Who is he that condemneth? It is Christ that died, yea rather, that is risen again, who is even at the right hand of God, who also maketh intercession for us.”— Romans 8:34

 

He who was once despised and rejected of men, now occupies the honourable position of a beloved and honoured Son. The right hand of God is the place of majesty and favour.

 

Our Lord Jesus is his people’s representative. When he died for them, they had rest; he rose again for them, they had liberty; when he sat down at his Father’s right hand, they had favour, and honour, and dignity.

 

The raising and elevation of Christ is the elevation, the acceptance, and enshrinement, the glorifying of all his people, for he is their head and representative. This sitting at the right hand of God, then, is to be viewed as the acceptance of the person of the Surety, the reception of the Representative, and therefore, the acceptance of our souls.

 

O saint, see in this thy sure freedom from condemnation. “Who is he that condemneth?” Who shall condemn the men who are in Jesus at the right hand of God?

 

The right hand is the place of power. Christ at the right hand of God hath all power in heaven and in earth. Who shall fight against the people who have such power vested in their Captain?

 

O my soul, what can destroy thee if Omnipotence be thy helper? If the aegis of the Almighty cover thee, what sword can smite thee?

 

Rest thou secure. If Jesus is thine all-prevailing King, and hath trodden thine enemies beneath his feet; if sin, death, and hell are all vanquished by him, and thou art represented in him, by no possibility canst thou be destroyed.

 

“Jesu’s tremendous name

Puts all our foes to flight:

Jesus, the meek, the angry Lamb,

A Lion is in fight.

“By all hell’s host withstood;

We all hell’s host o’erthrow;

And conquering them, through Jesu’s blood

We still to conquer go.”



22. April morgens und abends


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《am Morgen》April 22

More, More About Jesus

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Jesus, I My Cross Have Taken

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《am Morgen》22. April

《Morgen für Morgen》22. April

 

"Ihn hat Gott mit seiner rechten Hand erhöht, um ein Fürst und ein Heiland zu sein, damit er Israel Buße tut und Vergebung der Sünden gibt." — Apostelgeschichte 5:31

 

Jesus, unser Herr, einst gekreuzigt, tot und begraben, sitzt jetzt auf dem Thron der Herrlichkeit. Der höchste Platz, den der Himmel gewährt, ist sein unbestrittenes Recht.

 

Es ist schön, sich daran zu erinnern, dass die Erhöhung Christi im Himmel eine repräsentative Erhöhung ist. Er wird zur Rechten des Vaters erhöht, und obwohl er als Jehova erhabene Herrlichkeiten hatte, in denen endliche Geschöpfe können nicht teilhaben, doch als Mittler sind die Ehren, die Jesus im Himmel trägt, das Erbe aller Heiligen.

 

Es ist erfreulich, darüber nachzudenken, wie eng die Einheit Christi mit seinem Volk ist. Wir sind tatsächlich eins mit ihm; wir sind Glieder seines Leibes; Und seine Erhöhung ist unsere Erhöhung. Er wird uns zum Sitzen geben auf seinen Thron, wie er überwunden hat und mit seinem Vater auf seinen Thron gesetzt wird; Er hat eine Krone, und er gibt uns auch Kronen; Er hat einen Thron, aber er gibt sich nicht damit zufrieden, einen Thron zu haben, um Er selbst, zu seiner Rechten muss seine Königin sein, gekleidet in "Gold von Ophir".

 

Er kann nicht ohne seine Braut verherrlicht werden. Schau jetzt auf, Gläubiger, zu Jesus; Laß das Auge deines Glaubens ihn schauen mit vielen Kronen auf seinem Haupt; und denk daran, dass du eines Tages so sein wirst wie er, wenn du ihn sehen wirst, wie er ist; Ihr werdet nicht so groß sein wie er, ihr werdet nicht so göttlich sein, aber ihr werdet doch in gewissem Maße dieselben Ehren teilen und das gleiche Glück und die gleiche Glückseligkeit genießen. dieselbe Würde, die er besitzt.

 

Begnügt euch damit, eine kurze Zeit im Verborgenen zu leben und euren ermüdenden Weg durch die Felder der Armut oder die Hügel der Bedrängnis hinaufzugehen; denn nach und nach werdet ihr mit Christus herrschen, denn er hat " uns Könige und Priester Gott, und wir werden herrschen für immer und ewig."

 

Oh, ein wunderbarer Gedanke für die Kinder Gottes! Wir haben jetzt Christus als unseren glorreichen Repräsentanten in den Höfen des Himmels, und bald wird er kommen und uns zu sich nehmen, um dort bei ihm zu sein, um Seht seine Herrlichkeit und teilt seine Freude.

《Morning By Morning》apr 22

《Morning By Morning》April 22

 

“Him hath God exalted with his right hand to be a Prince and a Saviour, for to give repentance to Israel, and forgiveness of sins.”— Acts 5:31

 

Jesus, our Lord, once crucified, dead and buried, now sits upon the throne of glory. The highest place that heaven affords is his by undisputed right.

 

It is sweet to remember that the exaltation of Christ in heaven is a representative exaltation. He is exalted at the Father’s right hand, and though as Jehovah he had eminent glories, in which finite creatures cannot share, yet as the Mediator, the honours which Jesus wears in heaven are the heritage of all the saints.

 

It is delightful to reflect how close is Christ’s union with his people. We are actually one with him; we are members of his body; and his exaltation is our exaltation. He will give us to sit upon his throne, even as he has overcome, and is set down with his Father on his throne; he has a crown, and he gives us crowns too; he has a throne, but he is not content with having a throne to himself, on his right hand there must be his queen, arrayed in “gold of Ophir.”

 

He cannot be glorified without his bride. Look up, believer, to Jesus now; let the eye of your faith behold him with many crowns upon his head; and remember that you will one day be like him, when you shall see him as he is; you shall not be so great as he is, you shall not be so divine, but still you shall, in a measure, share the same honours, and enjoy the same happiness and the same dignity which he possesses.

 

Be content to live unknown for a little while, and to walk your weary way through the fields of poverty, or up the hills of affliction; for by-and-by you shall reign with Christ, for he has “made us kings and priests unto God, and we shall reign forever and ever.”

 

Oh!, wonderful thought for the children of God! We have Christ for our glorious representative in heaven’s courts now, and soon he will come and receive us to himself, to be with him there, to behold his glory, and to share his joy.

《am Abend》April 22

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《am Abend》22. April

《Abend für Abend》22. April

 

"Du sollst dich nicht fürchten vor dem Schrecken in der Nacht; auch nicht für den Pfeil, der bei Tag fliegt." — Psalm 91:5

 

Was ist das für ein Terror? Es kann der Schrei des Feuers sein, oder der Lärm von Dieben, oder eingebildete Erscheinungen, oder der Schrei einer plötzlichen Krankheit oder des Todes.

 

Wir leben in der Welt des Todes und der Trauer, daher können wir das Übel sowohl in den Nachtwachen als auch im Glanz der glühenden Sonne suchen. Das sollte uns auch nicht beunruhigen, denn der Schrecken ist das, was er Vielleicht, die Verheißung ist, dass der Gläubige keine Angst haben wird.

 

Warum sollte er? Sagen wir es genauer: Warum sollten wir? Gott, unser Vater, ist hier und wird hier sein in all den einsamen Stunden; er ist ein allmächtiger Wächter, ein schlafloser Wächter, ein treuer Freund.

 

Nichts kann ohne seine Weisung geschehen, denn sogar die Hölle selbst ist unter seiner Kontrolle. Die Finsternis ist für ihn nicht dunkel. Er hat versprochen, eine Feuermauer um sein Volk zu sein – und das durchbrechen kann Eine solche Barriere?

 

Die Weltmenschen mögen sich fürchten, denn sie haben einen zornigen Gott über sich, ein schlechtes Gewissen in sich und eine gähnende Hölle unter sich; Wir aber, die wir in Jesus ruhen, sind von all dem gerettet durch Reiche Barmherzigkeit.

 

Wenn wir der törichten Furcht nachgeben, werden wir unseren Beruf entehren und andere dazu verleiten, an der Wirklichkeit der Frömmigkeit zu zweifeln. Wir sollten uns davor fürchten, uns zu fürchten, damit wir den Heiligen Geist nicht durch törichtes Misstrauen.

 

Ihr düsteren Ahnungen und grundlosen Befürchtungen hat Gott also nicht vergessen, gnädig zu sein, noch seine zärtliche Barmherzigkeit zu verschließen; Es mag Nacht in der Seele sein, aber es braucht keinen Schrecken zu haben, denn der Gott der Liebe ändert sich nicht.

 

Kinder des Lichtes mögen in der Finsternis wandeln, aber sie werden darum nicht verstoßen, ja, sie sind jetzt befähigt, ihre Adoption zu beweisen, indem sie auf ihren himmlischen Vater vertrauen, wie es Heuchler nicht können.

 

"Wenn auch die Nacht dunkel und düster wäre,

Die Finsternis kann sich nicht vor dir verbergen;

Du bist er, der nie müde wird,

Wacht, wo dein Volk ist."

《Mein Äußerstes für sein Höchstes》22. April

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《Mein Äußerstes für sein Höchstes》22. April

 

Wir alle mit offenem Angesicht betrachten . . . die Herrlichkeit des Herrn. — 2. Korinther 3:18

 

Ein Diener Gottes muss so sehr allein dastehen, dass er nie weiß, dass er allein ist. In den ersten Phasen des christlichen Lebens kommt es zu Entmutigungen, Menschen, die früher Lichter waren, flackern aus, und diejenigen, die um mit uns zu stehen, stirbt. Wir müssen uns so daran gewöhnen, dass wir nie wissen, dass wir alleine dastehen. "Alle Menschen haben mich verlassen ... doch der Herr stand bei mir" (2 Tim 4,16-17). Wir müssen aufbauen unseren Glauben, nicht an das verblassende Licht, sondern an das Licht, das nie vergeht. Wenn "große" Männer gehen, sind wir traurig, bis wir sehen, dass sie gehen sollen, ist das Einzige, was bleibt, in die Augen der Menschen zu schauen. Gott für uns selbst.

 

Laß dich durch nichts davon abhalten, Gott streng ins Angesicht zu schauen, über dich selbst und über deine Lehre, und jedes Mal, wenn du predigst, siehe, dass du Gott zuerst über die Dinge ins Angesicht schaust, dann über die Dinge, dann über die Dinge. Der Ruhm wird durch und durch bleiben. Ein christlicher Arbeiter ist jemand, der ständig in das Angesicht Gottes schaut und dann hinausgeht, um mit den Menschen zu sprechen. Das Kennzeichen des Dienstes Christi ist das unbewusste Herrlichkeit, die bleibt. "Mose hat nicht geglaubt, dass die Haut seines Angesichtes glänzte, während er mit ihm sprach."

 

Von uns wird nie verlangt, unsere Zweifel zur Schau zu stellen oder die verborgenen Ekstasen unseres Lebens mit Gott zum Ausdruck zu bringen. Das Geheimnis des Lebens eines Arbeiters besteht darin, dass er die ganze Zeit im Einklang mit Gott bleibt.

《Evening by Evening》apr 22

《Evening by Evening》April 22

 

“Thou shalt not be afraid for the terror by night; nor for the arrow that flieth by day;”— Psalm 91:5

 

What is this terror? It may be the cry of fire, or the noise of thieves, or fancied appearances, or the shriek of sudden sickness or death.

 

We live in the world of death and sorrow, we may therefore look for ills as well in the night-watches as beneath the glare of the broiling sun. Nor should this alarm us, for be the terror what it may, the promise is that the believer shall not be afraid.

 

Why should he? Let us put it more closely, why should we? God our Father is here, and will be here all through the lonely hours; he is an almighty Watcher, a sleepless Guardian, a faithful Friend.

 

Nothing can happen without his direction, for even hell itself is under his control. Darkness is not dark to him. He has promised to be a wall of fire around his people–and who can break through such a barrier?

 

Worldlings may well be afraid, for they have an angry God above them, a guilty conscience within them, and a yawning hell beneath them; but we who rest in Jesus are saved from all these through rich mercy.

 

If we give way to foolish fear we shall dishonour our profession, and lead others to doubt the reality of godliness. We ought to be afraid of being afraid, lest we should vex the Holy Spirit by foolish distrust.

 

Down, then, ye dismal forebodings and groundless apprehensions, God has not forgotten to be gracious, nor shut up his tender mercies; it may be night in the soul, but there need be no terror, for the God of love changes not.

 

Children of light may walk in darkness, but they are not therefore cast away, nay, they are now enabled to prove their adoption by trusting in their heavenly Father as hypocrites cannot do.

 

“Though the night be dark and dreary,

Darkness cannot hide from thee;

Thou art he, who, never weary,

Watchest where thy people be.”



23. April morgens und abends


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《am Morgen》April 23

Glory! Glory! Hallelujah!

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Look to the Lamb of God

Use for 《Evening by Evening》Oct 15

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《am Morgen》23. April

 《Morgen für Morgen》23. April

 

"Nein, in all diesen Dingen sind wir mehr als Sieger durch den, der uns geliebt hat." (Römer 8:37)

 

Wir gehen zu Christus, um Vergebung zu erbitten, und schauen dann allzu oft auf das Gesetz, um unsere Sünden zu bekämpfen. Paulus tadelt uns: "O törichte Galater, die ihr verzaubert habt, dass ihr nicht gehorcht Wahrheit? Nur das würde ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch die Werke des Gesetzes oder durch das Hören des Glaubens? Seid ihr so töricht? Nachdem ihr im Geist begonnen habt, seid ihr nun vollkommen geworden durch die Fleisch?"

 

Tragt eure Sünden zum Kreuz Christi, denn nur dort kann der alte Mensch gekreuzigt werden: wir werden mit ihm gekreuzigt.

 

Die einzige Waffe, mit der man die Sünde bekämpfen kann, ist der Speer, der die Seite Jesu durchbohrt hat. Um ein Beispiel zu geben – du willst ein zorniges Temperament überwinden; Wie gehst du zur Arbeit? Es ist sehr gut möglich, dass Sie Ich habe nie den richtigen Weg versucht, damit zu Jesus zu gehen.

 

Wie habe ich Erlösung erlangt? Ich kam zu Jesus, so wie ich war, und ich vertraute darauf, dass er mich retten würde. Ich muss mein wütendes Temperament auf die gleiche Weise töten. Es ist der einzige Weg, wie ich es jemals töten kann. Ich muss zum Kreuze mit ihr und sage zu Jesus: "Herr, ich vertraue darauf, dass du mich davon erlösst." Nur so kann man ihm den Todesstoß versetzen.

 

Bist du habgierig? Fühlst du, wie die Welt dich verstrickt? Du kannst gegen dieses Übel kämpfen, solange du willst, aber wenn es deine bedrängende Sünde ist, wirst du niemals auf irgendeine andere Weise davon befreit werden, als durch das Blut Jesu.

 

Bring es zu Christus. Sag ihm: Herr, ich habe dir vertraut, und dein Name ist Jesus, denn du errettest dein Volk von seinen Sünden. Herr, das ist eine meiner Sünden; Rette mich davor!«

 

Verordnungen sind nichts ohne Christus als Mittel der Abtötung. Eure Gebete, eure Reue und eure Tränen – alle zusammen – sind nichts wert außer ihm. »Nichts als Jesus kann hilflosen Sündern Gutes tun" oder hilflosen Heiligen.

 

Ihr müsst Sieger sein durch den, der euch geliebt hat, wenn überhaupt Eroberer. Unsere Lorbeeren müssen unter seinen Oliven in Gethsemane wachsen.

《Morning By Morning》apr 23

《Morning By Morning》April 23

 

“Nay, in all these things we are more than conquerors through him that loved us.”— Romans 8:37

 

We go to Christ for forgiveness, and then too often look to the law for power to fight our sins. Paul thus rebukes us, “O foolish Galatians, who hath bewitched you, that ye should not obey the truth? This only would I learn of you, Received ye the Spirit by the works of the law, or by the hearing of faith? are ye so foolish? having begun in the Spirit, are ye now made perfect by the flesh?”

 

Take your sins to Christ’s cross, for the old man can only be crucified there: we are crucified with him.

 

The only weapon to fight sin with is the spear which pierced the side of Jesus. To give an illustration–you want to overcome an angry temper; how do you go to work? It is very possible you have never tried the right way of going to Jesus with it.

 

How did I get salvation? I came to Jesus just as I was, and I trusted him to save me. I must kill my angry temper in the same way. It is the only way in which I can ever kill it. I must go to the cross with it, and say to Jesus, “Lord, I trust thee to deliver me from it.” This is the only way to give it a death-blow.

 

Are you covetous? Do you feel the world entangle you? You may struggle against this evil so long as you please, but if it be your besetting sin, you will never be delivered from it in any way but by the blood of Jesus.

 

Take it to Christ. Tell him, “Lord, I have trusted thee, and thy name is Jesus, for thou dost save thy people from their sins: Lord, this is one of my sins; save me from it!”

 

Ordinances are nothing without Christ as a means of mortification. Your prayers, and your repentances, and your tears–the whole of them put together–are worth nothing apart from him. “None but Jesus can do helpless sinners good;” or helpless saints either.

 

You must be conquerors through him who hath loved you, if conquerors at all. Our laurels must grow among his olives in Gethsemane.

《am Abend》April 23

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《am Abend》23. April

《Abend für Abend》23. April

 

"Und ich sah, und siehe, mitten auf dem Thron und den vier Tieren und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm, wie es geschlachtet worden war, mit sieben Hörnern und sieben Augen, die sieben Geister Gottes, die in die ganze Erde gesandt sind." (Offenbarung 5:6)

 

Warum sollte unser erhabener Herr in seinen Wunden in Herrlichkeit erscheinen? Die Wunden Jesu sind seine Herrlichkeit, seine Juwelen, sein heiliger Schmuck.

 

In den Augen des Gläubigen geht Jesus schön vorüber, weil er "weiß und rötlich" ist: weiß vor Unschuld und rötlich von seinem eigenen Blut. Wir sehen ihn als die Lilie von unvergleichlicher Reinheit und als die Rose Purpurrot von seinem eigenen Blut.

 

Christus ist lieblich auf Ölberg und Tabor und am Meer, aber oh! es gab nie einen so unvergleichlichen Christus wie ihn, der am Kreuz hing. Dort sahen wir alle seine Schönheiten in Vollkommenheit, alle seine Attribute entwickelten, all seine Liebe entfaltet, sein ganzer Charakter kam zum Ausdruck.

 

Geliebte, die Wunden Jesu sind in unseren Augen viel schöner als all der Glanz und Prunk der Könige. Die Dornenkrone ist mehr als ein kaiserliches Diadem.

Es ist wahr, daß er jetzt nicht das Zepter von Schilf trägt, aber es lag eine Herrlichkeit darin, die nie aus dem Zepter von Gold blitzte. Jesus trägt die Gestalt eines geschlachteten Lammes als Hofkleid, in dem Er umwarb unsere Seelen und erlöste sie durch sein vollständiges Sühnopfer.

 

Sie sind nicht nur die Zierden Christi, sondern die Trophäen seiner Liebe und seines Sieges. Er hat die Beute mit den Starken geteilt. Er hat für sich eine große Volksmenge erlöst, die Der Mensch kann zählen, und diese Narben sind die Denkmäler des Kampfes.

 

Ah! Wenn Christus so gern den Gedanken an seine Leiden für sein Volk bewahrt, wie kostbar sollten seine Wunden für uns sein!

 

"Seht, wie jede seiner Wunden

Ein kostbarer Balsam destilliert,

Die die Narben heilt, die die Sünde hinterlassen hat,

Und heilt alle tödlichen Krankheiten.

"Diese Wunden sind Münder, die seine Gnade predigen;

Die Fähnchen seiner Liebe;

Die Siegel unserer erwarteten Glückseligkeit

Im Paradies oben."

 

《Evening by Evening》apr 23

《Evening by Evening》April 23

 

“And I beheld, and, lo, in the midst of the throne and of the four beasts, and in the midst of the elders, stood a Lamb as it had been slain, having seven horns and seven eyes, which are the seven Spirits of God sent forth into all the earth.”— Revelation 5:6

 

Why should our exalted Lord appear in his wounds in glory? The wounds of Jesus are his glories, his jewels, his sacred ornaments.

 

To the eye of the believer, Jesus is passing fair because he is “white and ruddy:” white with innocence, and ruddy with his own blood. We see him as the lily of matchless purity, and as the rose crimsoned with his own gore.

 

Christ is lovely upon Olivet and Tabor, and by the sea, but oh! there never was such a matchless Christ as he that did hang upon the cross. There we beheld all his beauties in perfection, all his attributes developed, all his love drawn out, all his character expressed.

 

Beloved, the wounds of Jesus are far more fair in our eyes than all the splendour and pomp of kings. The thorny crown is more than an imperial diadem.

It is true that he bears not now the sceptre of reed, but there was a glory in it that never flashed from sceptre of gold. Jesus wears the appearance of a slain Lamb as his court dress in which he wooed our souls, and redeemed them by his complete atonement.

 

Nor are these only the ornaments of Christ: they are the trophies of his love and of his victory. He has divided the spoil with the strong. He has redeemed for himself a great multitude whom no man can number, and these scars are the memorials of the fight.

 

Ah! if Christ thus loves to retain the thought of his sufferings for his people, how precious should his wounds be to us!

 

“Behold how every wound of his

A precious balm distils,

Which heals the scars that sin had made,

And cures all mortal ills.

“Those wounds are mouths that preach his grace;

The ensigns of his love;

The seals of our expected bliss

In paradise above.”



24. April morgens und abends


Morgen Abend Kalender
English Today's Manna 中文今日嗎哪


《am Morgen》April 24

One with Thee, Thou Son Eternal

Use for 《Morning By Morning》Oct 16

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I've Wandered Far Away From God

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《am Morgen》24. April

《Morgen für Morgen》24. April

"Und wegen alledem schließen wir einen sicheren Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln daran." – Nehemia 9:38

 

Es gibt viele Gelegenheiten in unserer Erfahrung, bei denen wir unseren Bund mit Gott zu Recht und mit Nutzen erneuern können.

 

Wenn wir uns nach der Genesung von einer Krankheit erholt haben und wenn wir wie Hiskia eine neue Reihe von Jahren in unser Leben aufgenommen haben, können wir es in angemessener Weise tun.

 

Nach jeder Befreiung von der Not, wenn unsere Freuden von neuem aufkeimen, wollen wir wieder den Fuß des Kreuzes besuchen und unsere Weihe erneuern.

 

Tun wir dies vor allem nach jeder Sünde, die den Heiligen Geist betrübt oder die Sache Gottes in Unehre gebracht hat; Schauen wir also auf das Blut, das uns weißer als Schnee machen kann, und opfere uns wieder dem Herrn an.

 

Wir sollten nicht nur zulassen, dass unsere Sorgen unsere Hingabe an Gott bestätigen, sondern dass unser Wohlstand das Gleiche tut. Wenn wir jemals auf Gelegenheiten stoßen, die es verdienen, "krönende Barmherzigkeit" genannt zu werden, dann, Gewiß, wenn er uns gekrönt hat, müssen wir auch unseren Gott krönen; Laßt uns alle Juwelen der göttlichen Insignien, die in den Juwelenkammern unseres Herzens aufbewahrt worden sind, von neuem hervorbringen, und laßt unsere Gott sitze auf dem Thron unserer Liebe, gekleidet in königliche Kleider.

 

Wenn wir lernen würden, aus unserem Wohlstand Nutzen zu ziehen, müssten wir nicht so viel Ungemach haben. Wenn wir aus einem Kuß all das Gute entnehmen wollten, das er uns schenken könnte, so würden wir nicht so oft unter dem Teufel klug sein. Stange.

 

Haben wir in letzter Zeit einen Segen empfangen, den wir wenig erwartet hatten? Hat der Herr unsere Füße in einen großen Raum gesetzt? Können wir von der vermehrten Barmherzigkeit singen? Dann ist dies der Tag, an dem wir unsere Hand auf die Hörner legen vom Altar und sprich: "Binde mich hier, mein Gott! binde mich hier mit Stricken, auch für immer."

 

Da wir die Erfüllung neuer Verheißungen von Gott brauchen, wollen wir erneut beten, damit unsere alten Gelübde nicht entehrt werden.

Schließen wir heute Morgen mit ihm einen sicheren Bund wegen der Schmerzen Jesu, die wir im letzten Monat mit Dankbarkeit betrachtet haben.

 

《Morning By Morning》apr 24

《Morning By Morning》April 24

“And because of all this we make a sure covenant, and write it; and our princes, Levites, and priests, seal unto it.”— Nehemiah 9:38

 

There are many occasions in our experience when we may very rightly, and with benefit, renew our covenant with God.

 

After recovery from sickness when, like Hezekiah, we have had a new term of years added to our life, we may fitly do it.

 

After any deliverance from trouble, when our joys bud forth anew, let us again visit the foot of the cross, and renew our consecration.

 

Especially, let us do this after any sin which has grieved the Holy Spirit, or brought dishonour upon the cause of God; let us then look to that blood which can make us whiter than snow, and again offer ourselves unto the Lord.

 

We should not only let our troubles confirm our dedication to God, but our prosperity should do the same. If we ever meet with occasions which deserve to be called “crowning mercies” then, surely, if he hath crowned us, we ought also to crown our God; let us bring forth anew all the jewels of the divine regalia which have been stored in the jewel-closet of our heart, and let our God sit upon the throne of our love, arrayed in royal apparel.

 

If we would learn to profit by our prosperity, we should not need so much adversity. If we would gather from a kiss all the good it might confer upon us, we should not so often smart under the rod.

 

Have we lately received some blessing which we little expected? Has the Lord put our feet in a large room? Can we sing of mercies multiplied? Then this is the day to put our hand upon the horns of the altar, and say, “Bind me here, my God; bind me here with cords, even forever.”

 

Inasmuch as we need the fulfilment of new promises from God, let us offer renewed prayers that our old vows may not be dishonoured.

Let us this morning make with him a sure covenant, because of the pains of Jesus which for the last month we have been considering with gratitude.

《am Abend》April 24

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《am Abend》24. April

《Abend für Abend》24. April

 

"Die Blumen erscheinen auf der Erde; Die Zeit des Vogelgesangs ist gekommen, und die Stimme der Schildkröte ist in unserem Land zu hören." — Hohelied Salomos 2:12

 

Süß ist die Jahreszeit des Frühlings: Der lange und triste Winter hilft uns, seine wohlige Wärme zu schätzen, und sein Versprechen des Sommers vermehrt seine gegenwärtigen Freuden. Nach Perioden der Depression des Geistes, es ist entzückend, das Licht der Sonne der Gerechtigkeit wieder zu sehen; dann erheben sich unsere schlummernden Gnaden aus ihrer Lethargie, wie der Krokus und die Narzisse aus ihren Erdbetten; Dann ist unser ein Herz, das mit köstlichen Tönen der Dankbarkeit fröhlich gemacht wird, weit melodischer als das Zwitschern der Vögel – und die tröstliche Gewissheit des Friedens, unendlich entzückender als der Ton der Schildkröte, ist in der Seele vernommen.

 

Jetzt ist die Zeit für die Seele, die Gemeinschaft mit ihrem Geliebten zu suchen; Jetzt muss sie sich von ihrer angeborenen Schmutzigkeit erheben und sich von ihren alten Verbindungen lösen. Wenn wir das Segel nicht hissen, wenn die Brise günstig ist, so werden wir tadelnswert sein: Zeiten der Erfrischung sollten nicht unverbesserlich an uns vorübergehen.

 

Wenn Jesus selbst uns zärtlich besucht und uns anfleht, aufzustehen, können wir dann so niedrig sein, seine Bitte abzulehnen? Er ist selbst auferstanden, damit er uns nach sich ziehe: Er hat jetzt durch seinen Heiligen Geist er hat uns wiederbelebt, damit wir in der Neuheit des Lebens in die himmlischen Himmele aufsteigen und Gemeinschaft mit ihm selbst halten können.

 

Möge unser winterlicher Zustand uns für Kälte und Gleichgültigkeit genügen; Wenn der Herr in seinem Innern eine Quelle erschafft, dann lasse unseren Saft mit Kraft fließen und unseren Zweig mit großer Entschlossenheit blühen. O Herr, wenn es nicht ist Frühling in meinem kühlen Herzen, ich bitte dich, mach es so, denn ich bin es von Herzen leid, fern von dir zu leben.

 

Oh! Den langen und trostlosen Winter, wann wirst du ihm ein Ende machen? Komm, Heiliger Geist, und erneuere meine Seele! beleben Sie mich! Stellt Mich wieder her und erbarmt euch meiner! Noch in dieser Nacht würde ich ernsthaft Flehe den Herrn an, er möge sich seines Dieners erbarmen, und sende mir eine glückliche Wiederbelebung des geistlichen Lebens!

 

《Evening by Evening》apr 24

《Evening by Evening》April 24

 

“The flowers appear on the earth; the time of the singing of birds is come, and the voice of the turtle is heard in our land;”— Song of Solomon 2:12

 

Sweet is the season of spring: the long and dreary winter helps us to appreciate its genial warmth, and its promise of summer enhances its present delights. After periods of depression of spirit, it is delightful to behold again the light of the Sun of Righteousness; then our slumbering graces rise from their lethargy, like the crocus and the daffodil from their beds of earth; then is our heart made merry with delicious notes of gratitude, far more melodious than the warbling of birds–and the comforting assurance of peace, infinitely more delightful than the turtle’s note, is heard within the soul.

 

Now is the time for the soul to seek communion with her Beloved; now must she rise from her native sordidness, and come away from her old associations. If we do not hoist the sail when the breeze is favourable, we shall be blameworthy: times of refreshing ought not to pass over us unimproved.

 

When Jesus himself visits us in tenderness, and entreats us to arise, can we be so base as to refuse his request? He has himself risen that he may draw us after him: he now by his Holy Spirit has revived us, that we may, in newness of life, ascend into the heavenlies, and hold communion with himself.

 

Let our wintry state suffice us for coldness and indifference; when the Lord creates a spring within, let our sap flow with vigour, and our branch blossom with high resolve. O Lord, if it be not spring time in my chilly heart, I pray thee make it so, for I am heartily weary of living at a distance from thee.

 

Oh! the long and dreary winter, when wilt thou bring it to an end? Come, Holy Spirit, and renew my soul! quicken thou me! restore me, and have mercy on me! This very night I would earnestly implore the Lord to take pity upon his servant, and send me a happy revival of spiritual life!