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Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《Oktober Kalender》

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17. März morgens und abends


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《am Morgen》März 17

In Christ there is no East or West

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O Breath of Life

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《am Morgen》17. März

 

TODO - Der Artikel muss noch einmal überarbeitet werden

 

"Nur sie wollten, dass wir der Armen gedenken; dasselbe, was ich auch zu tun bereit war.« — Galater 2:10

 

Warum lässt Gott zu, dass so viele seiner Kinder arm sind? Er konnte sie alle reich machen, wenn er wollte; Er konnte Säcke mit Gold vor ihre Türen legen; Er konnte ihnen ein großes Jahreseinkommen zukommen bringen; oder er könnte Streuen Sie um ihre Häuser eine Fülle von Vorräten, wie er einst die Wachteln in Haufen um das Lager Israels liegen ließ und Brot vom Himmel regnen ließ, um sie zu speisen.

 

Es ist nicht notwendig, dass sie arm sind, außer dass er es für das Beste hält.

»Das Vieh auf tausend Hügeln gehört ihm« – er konnte es liefern; Er konnte die Reichsten, die Größten und die Mächtigsten dazu bringen, all ihre Macht und ihren Reichtum zu den Füßen seiner Kinder zu bringen, Die Herzen aller Menschen sind in seiner Kontrolle.

 

Aber er entscheidet sich nicht dafür; Er lässt sie Not leiden, er lässt sie in Armut und Dunkelheit schmachten. Woran liegt das?

 

Es gibt viele Gründe: Einer ist, um uns, die wir genug Begünstigte haben, eine Gelegenheit zu geben, Jesus unsere Liebe zu zeigen. Wir zeigen unsere Liebe zu Christus, wenn wir von ihm singen und wenn wir zu ihm beten; aber Gäbe es keine Söhne der Not in der Welt, so würden wir das süße Vorrecht verlieren, unsere Liebe zu bekunden, indem wir unseren ärmeren Brüdern als Almosen dienen; Er hat bestimmt, dass wir so Beweise, dass unsere Liebe nicht nur in Worten, sondern in der Tat und in der Wahrheit steht.

 

Wenn wir Christus wirklich lieben, werden wir uns um diejenigen kümmern, die von ihm geliebt werden. Diejenigen, die ihm lieb sind, werden uns lieb sein.

 

Betrachten wir es also nicht als eine Pflicht, sondern als ein Vorrecht, den Armen der Herde des Herrn zu helfen, und denken wir an die Worte des Herrn Jesus: "Was ihr einem der Geringsten getan habt Diese meine Brüder, ihr habt es mir getan."

 

Gewiss ist diese Zuversicht süß genug, und dieser Beweggrund stark genug, um uns dazu zu veranlassen, anderen mit einer willigen Hand und einem liebenden Herzen zu helfen, indem wir uns daran erinnern, dass alles, was wir für sein Volk tun, gnädig ist von Christus angenommen, wie er es sich selbst getan hat.

 

 

《Morning By Morning》mar 17

《Morning By Morning》March 17

 

 “Only they would that we should remember the poor; the same which I also was forward to do.”— Galatians 2:10

 

Why does God allow so many of his children to be poor? He could make them all rich if he pleased; he could lay bags of gold at their doors; he could send them a large annual income; or he could scatter round their houses abundance of provisions, as once he made the quails lie in heaps round the camp of Israel, and rained bread out of heaven to feed them.

 

There is no necessity that they should be poor, except that he sees it to be best.

“The cattle upon a thousand hills are his”–he could supply them; he could make the richest, the greatest, and the mightiest bring all their power and riches to the feet of his children, for the hearts of all men are in his control.

 

But he does not choose to do so; he allows them to suffer want, he allows them to pine in penury and obscurity. Why is this?

 

There are many reasons: one is, to give us, who are favoured with enough, an opportunity of showing our love to Jesus. We show our love to Christ when we sing of him and when we pray to him; but if there were no sons of need in the world we should lose the sweet privilege of evidencing our love, by ministering in alms-giving to his poorer brethren; he has ordained that thus we should prove that our love standeth not in word only, but in deed and in truth.

 

If we truly love Christ, we shall care for those who are loved by him. Those who are dear to him will be dear to us.

 

Let us then look upon it not as a duty but as a privilege to relieve the poor of the Lord’s flock–remembering the words of the Lord Jesus, “Inasmuch as ye have done it unto one of the least of these my brethren, ye have done it unto me.”

 

Surely this assurance is sweet enough, and this motive strong enough to lead us to help others with a willing hand and a loving heart–recollecting that all we do for his people is graciously accepted by Christ as done to himself.


《am Abend》März 17

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《am Abend》17. März

 

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"Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden." — Matthäus 5:9

 

Dies ist die siebente der Seligpreisungen, und sieben war die Zahl der Vollkommenheit bei den Hebräern.

 

Es mag sein, dass der Heiland den Friedensstifter an siebter Stelle auf die Liste gesetzt hat, weil er dem vollkommenen Menschen in Christus Jesus am nächsten kommt.

 

Wer vollkommene Seligkeit haben will, soweit sie auf Erden genossen werden kann, muss zu dieser siebenten Segnung gelangen und ein Friedensstifter werden.

 

Es gibt auch eine Bedeutung in der Position des Textes. Der Vers, der ihm vorausgeht, spricht von der Seligkeit "der Reinen Herzens, denn sie werden Gott schauen". Es ist gut zu verstehen, dass wir sollen "erst rein, dann friedfertig" sein.

 

Unsere Friedfertigkeit besteht niemals darin, ein Bündnis mit der Sünde zu schließen oder das Böse zu tolerieren. Wir müssen unser Angesicht wie Feuersteine gegen alles richten, was Gott und seiner Heiligkeit widerspricht: Reinheit ist in unserem Inneren. Seelen eine abgeschlossene Angelegenheit, können wir zur Friedfertigkeit übergehen.

 

Nicht weniger scheint der folgende Vers absichtlich dort platziert worden zu sein. Wie friedfertig wir auch in dieser Welt sein mögen, so werden wir doch falsch dargestellt und mißverstanden werden, und das ist kein Wunder, denn selbst der Fürst des Friedens hat gerade durch seine Friedfertigkeit Feuer auf die Erde gebracht. Er selbst, obgleich er die Menschen liebte und nichts Böses tat, war "von den Menschen verachtet und verworfen, ein Mann des Kummers und bekannt mit Trauer."

 

Damit nun die Friedfertigen im Herzen nicht überrascht werden, wenn sie auf Feinde treffen, wird in folgendem Vers hinzugefügt: "Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn Ihnen gehört das Himmelreich."

 

So werden die Friedensstifter nicht nur für selig erklärt, sondern sie werden auch mit Segnungen umgeben.

 

Herr, gib uns die Gnade, zu dieser siebenten Seligkeit aufzusteigen! Reinige unseren Sinn, damit wir "erst rein, dann friedfertig" seien, und stärke unsere Seelen, damit unsere Friedfertigkeit uns nicht in die Feigheit verführe und Verzweiflung, wenn wir um deinetwillen verfolgt werden.

《Evening by Evening》mar 17

《Evening by Evening》March 17

 

 “Blessed are the peacemakers: for they shall be called the children of God.”— Matthew 5:9

 

This is the seventh of the beatitudes: and seven was the number of perfection among the Hebrews.

 

It may be that the Saviour placed the peacemaker the seventh upon the list because he most nearly approaches the perfect man in Christ Jesus.

 

He who would have perfect blessedness, so far as it can be enjoyed on earth, must attain to this seventh benediction, and become a peacemaker.

 

There is a significance also in the position of the text. The verse which precedes it speaks of the blessedness of “the pure in heart: for they shall see God.” It is well to understand that we are to be “first pure, then peaceable.”

 

Our peaceableness is never to be a compact with sin, or toleration of evil. We must set our faces like flints against everything which is contrary to God and his holiness: purity being in our souls a settled matter, we can go on to peaceableness.

 

Not less does the verse that follows seem to have been put there on purpose. However peaceable we may be in this world, yet we shall be misrepresented and misunderstood: and no marvel, for even the Prince of Peace, by his very peacefulness, brought fire upon the earth. He himself, though he loved mankind, and did no ill, was “despised and rejected of men, a man of sorrows and acquainted with grief.”

 

Lest, therefore, the peaceable in heart should be surprised when they meet with enemies, it is added in the following verse, “Blessed are they which are persecuted for righteousness’ sake: for theirs is the kingdom of heaven.”

 

Thus, the peacemakers are not only pronounced to be blessed, but they are compassed about with blessings.

 

Lord, give us grace to climb to this seventh beatitude! Purify our minds that we may be “first pure, then peaceable,” and fortify our souls, that our peaceableness may not lead us into cowardice and despair, when for thy sake we are persecuted.



18. März morgens und abends


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《am Morgen》März 18

All People That on Earth Do Dwell

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I am His and He is Mine

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《am Morgen》18. März

 

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"Denn ihr seid alle Kinder Gottes durch den Glauben an Christus Jesus." (Galater 3:26)

 

Die Vaterschaft Gottes ist allen seinen Kindern gemeinsam. Ah! Kleingläubig habt ihr oft gesagt: "Ach, hätte ich doch den Mut des Großherzens, dass ich sein Schwert schwingen und so tapfer sein könnte wie er! Aber Ach, ich stolpere über jeden Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, und ein Schatten macht mir Angst.«

 

Führe dich auf, Kleingläubiger. Das große Herz ist Gottes Kind, und du bist auch Gottes Kind; und das Großherz ist nicht einen Deut mehr Gottes Kind als du. Petrus und Paulus, die hochbegünstigten Apostel, aus der Familie des Allerhöchsten; Und so bist du auch; der schwache Christ ist ebenso ein Kind Gottes wie der starke.

 

"Dieser Cov'nant steht sicher,

Obwohl sich die alten Säulen der Erde beugen;

Die Starken, die Schwachen und die Schwachen,

Seid jetzt eins in Jesus."

 

Alle Namen stehen im selben Familienregister. Einer mag mehr Gnade haben als der andere, aber Gott, unser himmlischer Vater, hat für alle das gleiche zärtliche Herz. Man kann mächtigere Werke vollbringen und mehr Ehre sei seinem Vater, aber er, dessen Name der geringste im Himmelreich ist, ist ebenso ein Kind Gottes wie er, der unter den mächtigen Männern des Königs steht. Möge uns dies aufmuntern und trösten, wenn wir Nähert euch Gott und sprecht: "Vater unser!"

 

Doch auch wenn uns diese Erkenntnis tröstet, so wollen wir uns doch nicht mit einem schwachen Glauben begnügen, sondern wie die Apostel darum bitten, dass er vermehrt wird. Wie schwach unser Glaube auch sein mag, wenn er ein echter Glaube an Christus, wir werden endlich in den Himmel kommen, aber wir werden unseren Meister auf unserer Pilgerreise nicht sehr ehren, noch werden wir an Freude und Frieden überströmen.

 

Wenn ihr nun zur Herrlichkeit Christi leben und in seinem Dienst glücklich sein wollt, so trachtet danach, immer vollkommener vom Geist der Kindschaft erfüllt zu werden, bis die vollkommene Liebe die Furcht austreiben wird.

 

《Morning By Morning》mar 18

《Morning By Morning》March 18

 

“For ye are all the children of God by faith in Christ Jesus.”— Galatians 3:26

 

The fatherhood of God is common to all his children. Ah! Little-faith, you have often said, “Oh that I had the courage of Great-heart, that I could wield his sword and be as valiant as he! But, alas, I stumble at every straw, and a shadow makes me afraid.”

 

List thee, Little-faith. Great-heart is God’s child, and you are God’s child too; and Great-heart is not one whit more God’s child than you are. Peter and Paul, the highly-favoured apostles, were of the family of the Most High; and so are you also; the weak Christian is as much a child of God as the strong one.

 

   “This cov’nant stands secure,

     Though earth’s old pillars bow;

   The strong, the feeble, and the weak,

     Are one in Jesus now.”

 

All the names are in the same family register. One may have more grace than another, but God our heavenly Father has the same tender heart towards all. One may do more mighty works, and may bring more glory to his Father, but he whose name is the least in the kingdom of heaven is as much the child of God as he who stands among the King’s mighty men. Let this cheer and comfort us, when we draw near to God and say, “Our Father.”

 

Yet, while we are comforted by knowing this, let us not rest contented with weak faith, but ask, like the Apostles, to have it increased. However feeble our faith may be, if it be real faith in Christ, we shall reach heaven at last, but we shall not honour our Master much on our pilgrimage, neither shall we abound in joy and peace.

 

If then you would live to Christ’s glory, and be happy in his service, seek to be filled with the spirit of adoption more and more completely, till perfect love shall cast out fear.


《am Abend》März 18

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《am Abend》18. März

 

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"Wie der Vater mich geliebt hat, so habe ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe." – Johannes 15:9

 

So wie der Vater den Sohn liebt, so liebt Jesus sein Volk. Was ist diese göttliche Methode? Er liebte ihn ohne Anfang, und so liebt Jesus seine Glieder. "Ich habe dich geliebt mit einem ewige Liebe."

 

Man kann die Anfänge menschlicher Zuneigung nachvollziehen; Ihr könnt leicht den Anfang eurer Liebe zu Christus finden, aber seine Liebe zu uns ist ein Strom, dessen Quelle in der Ewigkeit verborgen ist.

 

Gottvater liebt Jesus ohne jede Veränderung. Christ, nimm das zu deinem Trost, dass es keine Veränderung gibt in der Liebe Jesu Christi zu denen, die in ihm ruhen.

Gestern warst du auf dem Gipfel des Tabors und sagtest: "Er liebt mich", heute bist du im Tal der Demütigung, aber er liebt dich immer noch. Auf dem Hügel Mizar und unter den Hermonen hörtet ihr seine Stimme, die so süß mit den Schildkrötentönen der Liebe sprach; Und jetzt auf dem Meer, oder sogar im Meer, wenn alle seine Wellen und Wogen über dich hinweggehen, ist sein Herz seiner alten Wahl treu.

 

Der Vater liebt den Sohn ohne Ende, und so liebt der Sohn sein Volk. Heiliger, du brauchst nicht zu fürchten, dass die silberne Schnur verloren geht, denn seine Liebe zu dir wird nie aufhören. Ruhepause im Vertrauen, dass Christus mit dir hinabgehen wird bis zum Grabe, und dass er von dort aus dein Führer zu den himmlischen Hügeln sein wird.

 

Darüber hinaus liebt der Vater den Sohn ohne jedes Maß, und dieselbe unermessliche Liebe schenkt der Sohn seinen Auserwählten. Das ganze Herz Christi ist seinem Volk geweiht. Er "liebte uns und Er hat sich für uns hingegeben." Seine Liebe geht über das Wissen hinaus.

 

Ah! Wir haben in der Tat einen unwandelbaren Heiland, einen kostbaren Heiland, einen, der liebt ohne Maß, ohne Veränderung, ohne Anfang und ohne Ende, so wie der Vater ihn liebt! Es gibt viel zu essen Hier für diejenigen, die wissen, wie man es verdaut.

 

Möge der Heilige Geist uns in sein Mark und Fett führen!

 

《Evening by Evening》mar 18

《Evening by Evening》March 18

 

“As the Father hath loved me, so have I loved you: continue ye in my love.”— John 15:9

 

As the Father loves the Son, in the same manner Jesus loves his people. What is that divine method? He loved him without beginning, and thus Jesus loves his members. “I have loved thee with an everlasting love.”

 

You can trace the beginning of human affection; you can easily find the beginning of your love to Christ, but his love to us is a stream whose source is hidden in eternity.

 

God the Father loves Jesus without any change. Christian, take this for your comfort, that there is no change in Jesus Christ’s love to those who rest in him.

Yesterday you were on Tabor’s top, and you said, “He loves me:” today you are in the valley of humiliation, but he loves you still the same. On the hill Mizar, and among the Hermons, you heard his voice, which spake so sweetly with the turtle-notes of love; and now on the sea, or even in the sea, when all his waves and billows go over you, his heart is faithful to his ancient choice.

 

The Father loves the Son without any end, and thus does the Son love his people. Saint, thou needest not fear the loosing of the silver cord, for his love for thee will never cease. Rest confident that even down to the grave Christ will go with you, and that up again from it he will be your guide to the celestial hills.

 

Moreover, the Father loves the Son without any measure, and the same immeasurable love the Son bestows upon his chosen ones. The whole heart of Christ is dedicated to his people. He “loved us and gave himself for us.” His is a love which passeth knowledge.

 

Ah! we have indeed an immutable Saviour, a precious Saviour, one who loves without measure, without change, without beginning, and without end, even as the Father loves him! There is much food here for those who know how to digest it.

 

May the Holy Ghost lead us into its marrow and fatness!



19. März morgens und abends


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《am Morgen》März 19

A Shelter in the Time of Storm

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Satisfied

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《am Morgen》19

 

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"Er schwankte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes; sondern er war stark im Glauben und gab Gott die Ehre." (Römer 4:20)

 

Christ, pass gut auf deinen Glauben auf; Denn der Glaube ist der einzige Weg, auf dem du Segnungen erlangen kannst. Wenn wir Segen von Gott wollen, kann uns nichts wieder herabholen als der Glaube.

 

Das Gebet kann keine Antworten von Gottes Thron herabziehen, es sei denn, es ist das aufrichtige Gebet des Menschen, der glaubt. Der Glaube ist der engelsgleiche Bote zwischen der Seele und dem Herrn Jesus in Herrlichkeit. Lassen Sie das Engel sei zurückgezogen, wir können weder Gebete senden, noch Antworten erhalten.

 

Der Glaube ist der telegraphische Draht, der Erde und Himmel verbindet und auf dem Gottes Liebesbotschaften so schnell fliegen, dass er, bevor wir rufen, antwortet und uns, während wir noch sprechen, hört. Aber wenn das Der telegraphische Draht des Glaubens ist zerrissen, wie können wir die Verheißung empfangen?

 

Bin ich in Schwierigkeiten? – Ich kann durch Glauben Hilfe für Schwierigkeiten erlangen.

 

Bin ich vom Feind verprügelt? – Meine Seele stützt sich auf ihre liebe Zuflucht durch den Glauben. Doch nehmt euch den Glauben – vergeblich rufe Ich Gott an.

 

Es gibt keinen Weg zwischen meiner Seele und dem Himmel. Im tiefsten Winter ist der Glaube ein Weg, auf dem die Pferde des Gebets reisen können – ja, und um so besser für den beißenden Frost; sondern blockieren die und wie können wir mit dem Großen König kommunizieren?

 

Der Glaube verbindet mich mit dem Göttlichen. Der Glaube kleidet mich mit der Kraft Gottes. Der Glaube nimmt auf meiner Seite die Allmacht Jehovas in Anspruch. Der Glaube sichert mir jede Eigenschaft Gottes zu meiner Verteidigung.

 

Es hilft mir, den Heerscharen der Hölle zu trotzen. Sie lässt mich triumphierend über die Hälse meiner Feinde marschieren.

 

Aber wie kann ich ohne Glauben etwas vom Herrn empfangen? Wer schwankt und wie eine Welle des Meeres ist, der erwarte nicht, dass er etwas von Gott empfangen wird!

 

O also, Christ, wache gut über deinen Glauben; Denn mit ihm kannst du alles gewinnen, wie arm du auch bist, aber ohne ihn kannst du nichts erlangen. "Wenn du glauben kannst, ist alles möglich dem, der glaubt."

《Morning By Morning》mar 19

《Morning By Morning》March 19

 

“He staggered not at the promise of God through unbelief; but was strong in faith, giving glory to God;”— Romans 4:20

 

Christian, take good care of thy faith; for recollect faith is the only way whereby thou canst obtain blessings. If we want blessings from God, nothing can fetch them down but faith.

 

Prayer cannot draw down answers from God’s throne except it be the earnest prayer of the man who believes. Faith is the angelic messenger between the soul and the Lord Jesus in glory. Let that angel be withdrawn, we can neither send up prayer, nor receive the answers.

 

Faith is the telegraphic wire which links earth and heaven–on which God’s messages of love fly so fast, that before we call he answers, and while we are yet speaking he hears us. But if that telegraphic wire of faith be snapped, how can we receive the promise?

 

Am I in trouble?–I can obtain help for trouble by faith.

 

Am I beaten about by the enemy?–my soul on her dear Refuge leans by faith. But take faith away–in vain I call to God.

 

There is no road betwixt my soul and heaven. In the deepest wintertime faith is a road on which the horses of prayer may travel–aye, and all the better for the biting frost; but blockade the road, and how can we communicate with the Great King?

 

Faith links me with divinity. Faith clothes me with the power of God. Faith engages on my side the omnipotence of Jehovah. Faith ensures every attribute of God in my defence.

 

It helps me to defy the hosts of hell. It makes me march triumphant over the necks of my enemies.

 

But without faith how can I receive anything of the Lord? Let not him that wavereth–who is like a wave of the Sea–expect that he will receive anything of God!

 

O, then, Christian, watch well thy faith; for with it thou canst win all things, however poor thou art, but without it thou canst obtain nothing. “If thou canst believe, all things are possible to him that believeth.”


《am Abend》März 19

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《am Abend》19. März

 

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"Und Boas sprach zu ihr: Zur Mahlzeit kommst du hierher, iss vom Brot und tauchst deinen Bissen in den Essig. Und sie saß neben den Schnittern, und er reichte ihr ausgetrocknetes Korn, und sie aß, und war genügt und ging.« (Ruth 2:14)

 

Wann immer wir das Vorrecht haben, von dem Brot zu essen, das Jesus uns gibt, sind wir wie Ruth mit dem vollen und süßen Mahl zufrieden.

 

Wenn Jesus der Gastgeber ist, geht kein Gast leer vom Tisch. Unser Haupt ist zufrieden mit der kostbaren Wahrheit, die Christus offenbart; unser Herz ist zufrieden mit Jesus, als dem ganz und gar liebenswerten Objekt der Zuneigung; unsere Hoffnung ist erfüllt, für wen haben wir im Himmel denn Jesus? und unser Verlangen ist gestillt, denn was können wir uns mehr wünschen, als "Christus zu kennen und in ihm gefunden zu werden"?

 

Jesus füllt unser Gewissen, bis es in vollkommenem Frieden ist; unser Urteil mit Überzeugung von der Gewißheit seiner Lehren; unser Gedächtnis mit Erinnerungen an das, was er getan hat, und unsere Vorstellungskraft mit die Aussichten auf das, was er noch tun wird.

 

Wie Ruth "genügt und gegangen" ist, so ist es auch mit uns. Wir haben tiefe Dürren gehabt; wir haben gedacht, dass wir alles von Christus aufnehmen könnten; aber als wir unser Bestes getan haben, mussten wir eine weite Rest.

 

Wir haben uns an den Tisch der Liebe des Herrn gesetzt und gesagt: "Nichts als das Unendliche kann mich je befriedigen; Ich bin ein so großer Sünder, dass ich unendliches Verdienst haben muss, um meine Sünde wegzuwaschen." Aber wir haben wir ließen unsere Sünde von uns nehmen und fanden, dass es Verdienst gab; Wir haben unseren Hunger am Fest der heiligen Liebe gelindert und festgestellt, dass noch ein Überfluss an geistigem Fleisch übrig war.

 

Es gibt gewisse süße Dinge im Wort Gottes, die wir noch nicht genossen haben und die wir für eine Weile beiseite lassen müssen; denn wir sind wie die Jünger, zu denen Jesus gesagt hat: "Ich habe noch viele Dinge, die ihr euch sagen sollt, aber ihr könnt sie jetzt nicht ertragen."

 

Ja, es gibt Gnaden, zu denen wir noch nicht gelangt sind; Orte der Gemeinschaft, die Christus näher sind und die wir noch nicht erreicht haben; und Höhen der Gemeinschaft, die unsere Füße noch nicht erklommen haben.

 

Bei jedem Festmahl der Liebe bleiben viele Körbe mit Fragmenten übrig. L

《Evening by Evening》mar 19

《Evening by Evening》March 19

 

“And Boaz said unto her, At mealtime come thou hither, and eat of the bread, and dip thy morsel in the vinegar. And she sat beside the reapers: and he reached her parched corn, and she did eat, and was sufficed, and left.”— Ruth 2:14

 

Whenever we are privileged to eat of the bread which Jesus gives, we are, like Ruth, satisfied with the full and sweet repast.

 

When Jesus is the host, no guest goes empty from the table. Our head is satisfied with the precious truth which Christ reveals; our heart is content with Jesus, as the altogether lovely object of affection; our hope is satisfied, for whom have we in heaven but Jesus? and our desire is satiated, for what can we wish for more than “to know Christ and to be found in him?”

 

Jesus fills our conscience till it is at perfect peace; our judgment with persuasion of the certainty of his teachings; our memory with recollections of what he has done, and our imagination with the prospects of what he is yet to do.

 

As Ruth was “sufficed, and left,” so is it with us. We have had deep draughts; we have thought that we could take in all of Christ; but when we have done our best we have had to leave a vast remainder.

 

We have sat at the table of the Lord’s love, and said, “Nothing but the infinite can ever satisfy me; I am such a great sinner that I must have infinite merit to wash my sin away;” but we have had our sin removed, and found that there was merit to spare; we have had our hunger relieved at the feast of sacred love, and found that there was a redundance of spiritual meat remaining.

 

There are certain sweet things in the Word of God which we have not enjoyed yet, and which we are obliged to leave for awhile; for we are like the disciples to whom Jesus said, “I have yet many things to say unto you, but ye cannot bear them now.”

 

Yes, there are graces to which we have not attained; places of fellowship nearer to Christ which we have not reached; and heights of communion which our feet have not climbed.

 

At every banquet of love there are many baskets of fragments left. Let us magnify the liberality of our glorious Boaz.



20. März morgens und abends


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《am Morgen》März 20

How Sweet the Name of Jesus Sounds

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God is Love and Where True Love is

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《am Morgen》20. März

 

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"Die Stimme meiner Geliebten! Siehe, er kommt gesprungen auf den Bergen, hüpfend auf den Hügeln." — Hohelied Salomos 2:8

 

Das war ein goldener Name, den die alte Kirche in ihren freudigsten Augenblicken dem Gesalbten des Herrn zu geben pflegte. Als die Zeit des Vogelgesangs gekommen war und die Stimme der Man hörte die Schildkröte in ihrem Lande, ihr Liebeston war süßer als die beiden, als sie sang: "Mein Geliebter ist mein und ich bin sein: er weidet unter den Lilien."

 

Immer in ihrem Lied der Lieder nennt sie ihn mit dem entzückenden Namen: "Mein Geliebter!" Selbst im langen Winter, als der Götzendienst den Garten des Herrn verdorrt hatte, fanden ihre Propheten Raum zum Ausruhen die Last des Herrn für eine kleine Zeit beiseite zu legen und zu sagen, wie Esaias es tat: "Jetzt will ich meinem Geliebten ein Lied singen, wie mein Geliebter seinen Weinberg berührt."

 

Obwohl die Heiligen sein Antlitz nie gesehen hatten, obwohl er noch nicht Fleisch geworden war, noch unter uns gewohnt hatte, noch der Mensch seine Herrlichkeit gesehen hatte, so war er doch der Trost Israels, die Hoffnung und Freude aller die Auserwählten, die "Geliebten" all derer, die aufrecht vor dem Höchsten standen.

 

Auch wir pflegen in den Sommertagen der Kirche von Christus als dem Geliebten unserer Seele zu sprechen und zu fühlen, daß er sehr kostbar ist, der »Wichtigste unter Zehntausenden«, und der »Wichtigste unter den Zehntausenden«. Schön."

 

So wahr ist es, dass die Kirche Jesus liebt und ihn als ihren Geliebten beansprucht, dass der Apostel es wagt, dem ganzen Universum zu trotzen, um sie von der Liebe Christi zu trennen, und erklärt, dass weder das eine noch das andere Verfolgungen, Bedrängnis, Bedrängnis, Gefahr oder das Schwert haben es vermocht; ja, er rühmt sich freudig: "In all diesen Dingen sind wir mehr als Sieger durch den, der uns geliebt hat."

 

O daß wir mehr von dir wüßten, du allzeit Kostbarer!

"Mein einziger Besitz ist deine Liebe;

Auf der Erde unten oder im Himmel oben,

Ich habe keinen anderen Vorrat;

Und wenn ich auch mit inbrünstigem Gebet bete,

Und belästige dich Tag für Tag,

Ich verlange dich nichts mehr.«

《Morning By Morning》mar 20

《Morning By Morning》March 20

 

“The voice of my beloved! behold, he cometh leaping upon the mountains, skipping upon the hills.”— Song of Solomon 2:8

 

This was a golden name which the ancient Church in her most joyous moments was wont to give to the Anointed of the Lord. When the time of the singing of birds was come, and the voice of the turtle was heard in her land, her love-note was sweeter than either, as she sang, “My beloved is mine and I am his: he feedeth among the lilies.”

 

Ever in her song of songs doth she call him by that delightful name, “My beloved!” Even in the long winter, when idolatry had withered the garden of the Lord, her prophets found space to lay aside the burden of the Lord for a little season, and to say, as Esaias did, “Now will I sing to my well-beloved a song of my beloved touching his vineyard.”

 

Though the saints had never seen his face, though as yet he was not made flesh, nor had dwelt among us, nor had man beheld his glory, yet he was the consolation of Israel, the hope and joy of all the chosen, the “beloved” of all those who were upright before the Most High.

 

We, in the summer days of the Church, are also wont to speak of Christ as the best beloved of our soul, and to feel that he is very precious, the “chiefest among ten thousand, and the altogether lovely.”

 

So true is it that the Church loves Jesus, and claims him as her beloved, that the apostle dares to defy the whole universe to separate her from the love of Christ, and declares that neither persecutions, distress, affliction, peril, or the sword have been able to do it; nay, he joyously boasts, “In all these things we are more than conquerors through him that loved us.”

 

  O that we knew more of thee, thou ever precious one!

   “My sole possession is thy love;

  In earth beneath, or heaven above,

    I have no other store;

   And though with fervent suit I pray,

    And importune thee day by day,

   I ask thee nothing more.”


《am Abend》März 20

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《am Abend》20. März

 

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"Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat." (Epheser 5:25)

 

Welch ein goldenes Beispiel gibt Christus seinen Jüngern! Nur wenige Meister könnten es wagen zu sagen: "Wenn ihr meine Lehre praktizieren wollt, so ahmt mein Leben nach", aber da das Leben Jesu die genaue Abschrift von Er kann sich selbst als das Vorbild der Heiligkeit und als deren Lehrer bezeichnen.

 

Der Christ sollte sich nichts anderes als Christus zum Vorbild nehmen. Unter keinen Umständen sollten wir zufrieden sein, wenn wir nicht die Gnade widerspiegeln, die in ihm war. Als Ehemann muss der Christ auf das Bildnis des Christus Jesus, und er soll nach dieser Kopie malen.

 

Der wahre Christ besteht darin, ein solcher Ehemann zu sein, wie Christus es für seine Gemeinde war. Die Liebe eines Ehemannes ist etwas Besonderes. Jesus, der Herr, hegt für die Kirche eine eigentümliche Zuneigung, die über sie gerichtet ist der Rest der Menschheit: "Ich bete für sie, ich bete nicht für die Welt."

 

Die auserwählte Kirche ist der Liebling des Himmels, der Schatz Christi, die Krone seines Hauptes, das Armband seines Armes, der Brustpanzer seines Herzens, der eigentliche Mittelpunkt und der Kern seiner Liebe.

 

Der Ehemann sollte seine Frau mit beständiger Liebe lieben, denn so liebt Jesus seine Gemeinde. Er variiert nicht in seiner Zuneigung. Er mag sich in seiner Zuneigungsbekundung ändern, aber die Zuneigung selbst ist immer noch dasselbe.

 

Ein Mann sollte seine Frau mit einer bleibenden Liebe lieben, denn nichts "wird uns trennen können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus, unserem Herrn, ist".

 

Ein wahrer Ehemann liebt seine Frau mit einer herzlichen, inbrünstigen und intensiven Liebe. Es handelt sich nicht um ein bloßes Lippenbekenntnis. Ah! Geliebte, was hätte Christus mehr zum Beweis seiner Liebe tun können, als er getan hat? Jesus hat eine entzückte Liebe zu seiner Gemahlin: Er schätzt ihre Zuneigung und erfreut sich an ihr mit süßer Selbstgefälligkeit.

 

Gläubiger, du wunderst dich über die Liebe Jesu; Du bewunderst es – ahmst du es nach? Ist in euren häuslichen Beziehungen die Regel und das Maß eurer Liebe – "so wie Christus die Gemeinde geliebt hat?"

《Evening by Evening》mar 20

《Evening by Evening》March 20

 

“Husbands, love your wives, even as Christ also loved the church, and gave himself for it;”— Ephesians 5:25

 

What a golden example Christ gives to his disciples! Few masters could venture to say, “If you would practise my teaching, imitate my life;” but as the life of Jesus is the exact transcript of perfect virtue, he can point to himself as the paragon of holiness, as well as the teacher of it.

 

The Christian should take nothing short of Christ for his model. Under no circumstances ought we to be content unless we reflect the grace which was in him. As a husband, the Christian is to look upon the portrait of Christ Jesus, and he is to paint according to that copy.

 

The true Christian is to be such a husband as Christ was to his church. The love of a husband is special. The Lord Jesus cherishes for the church a peculiar affection, which is set upon her above the rest of mankind: “I pray for them, I pray not for the world.”

 

The elect church is the favourite of heaven, the treasure of Christ, the crown of his head, the bracelet of his arm, the breastplate of his heart, the very centre and core of his love.

 

A husband should love his wife with a constant love, for thus Jesus loves his church. He does not vary in his affection. He may change in his display of affection, but the affection itself is still the same.

 

A husband should love his wife with an enduring love, for nothing “shall be able to separate us from the love of God, which is in Christ Jesus our Lord.”

 

A true husband loves his wife with a hearty love, fervent and intense. It is not mere lip-service. Ah! beloved, what more could Christ have done in proof of his love than he has done? Jesus has a delighted love towards his spouse: He prizes her affection, and delights in her with sweet complacence.

 

Believer, you wonder at Jesus’ love; you admire it–are you imitating it? In your domestic relationships is the rule and measure of your love–“even as Christ loved the church?”



21. März morgens und abends


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《am Morgen》März 21

It was alone the Savior prayed

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The Spacious Firmament On High

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《am Morgen》21. März

 

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"Siehe, die Stunde kommt, ja, ist jetzt gekommen, da werdet ihr zerstreut werden, jeder auf das Seine, und mich allein lassen, und doch bin ich nicht allein, denn der Vater ist mit mir." – Johannes 16:32

 

Nur wenige hatten Gemeinschaft mit den Leiden Gethsemanes. Die Mehrzahl der Jünger war in der Gnade noch nicht weit genug fortgeschritten, um die Geheimnisse der "Agonie" schauen zu dürfen.

 

Sie sind mit dem Passahfest in ihren eigenen Häusern beschäftigt und repräsentieren die vielen, die nach dem Buchstaben leben, aber nur Kinder sind, was den Geist des Evangeliums betrifft.

Nur zwölf, nein, elf war das Vorrecht gegeben, Gethsemane zu betreten und "diesen großen Anblick" zu sehen. Von den elf blieben acht in einiger Entfernung zurück; Sie hatten Gemeinschaft, aber nicht davon intime Art, zu der sehr geliebte Männer zugelassen sind.

 

Nur drei Hochbegnadete konnten sich dem Schleier des geheimnisvollen Schmerzes unseres Herrn nähern: In diesen Schleier dürfen auch diese nicht eindringen; Es muss ein Steinwurfabstand dazwischen gelassen werden. Er muss treten nur die Kelter, und vom Volke darf keiner bei ihm sein.

 

Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus stellen die wenigen hervorragenden, erfahrenen Heiligen dar, die als "Väter" niedergeschrieben werden können; da sie auf großen Wassern Geschäfte gemacht haben, können sie in gewissem Grade die riesige Atlantikwellen ihrer Erlöserleidenschaft.

 

Einigen auserwählten Geistern ist es gegeben, zum Wohle anderer und um sie für künftige, besondere und gewaltige Kämpfe zu stärken, in den inneren Kreis einzutreten und die Bitten der Menschen zu hören. leidender Hohepriester; Sie haben Gemeinschaft mit ihm in seinen Leiden und werden gleichförmig gemacht bis zu seinem Tod.

 

Doch auch diese können nicht in die geheimen Stätten des Leidens des Heilands eindringen. "Deine unbekannten Leiden" ist der bemerkenswerte Ausdruck der griechischen Liturgie: In der Kathedrale unseres Meisters befand sich ein inneres Gemach. Trauer, ausgeschlossen von menschlichem Wissen und Gemeinschaft.

 

Dort wird Jesus "in Ruhe gelassen". Hier war Jesus mehr denn je ein "unaussprechliches Geschenk"! Hat Watts nicht recht, wenn er singt?

 

"Und all die unbekannten Freuden, die er gibt,

Wurden mit unbekannten Qualen erkauft."

《Morning By Morning》mAr 21

《Morning By Morning》March 21

 

“Behold, the hour cometh, yea, is now come, that ye shall be scattered, every man to his own, and shall leave me alone: and yet I am not alone, because the Father is with me.”— John 16:32

 

Few had fellowship with the sorrows of Gethsemane. The majority of the disciples were not sufficiently advanced in grace to be admitted to behold the mysteries of “the agony.”

 

Occupied with the passover feast at their own houses, they represent the many who live upon the letter, but are mere babes as to the spirit of the gospel.

To twelve, nay, to eleven only was the privilege given to enter Gethsemane and see “this great sight.” Out of the eleven, eight were left at a distance; they had fellowship, but not of that intimate sort to which men greatly beloved are admitted.

 

Only three highly favoured ones could approach the veil of our Lord’s mysterious sorrow: within that veil even these must not intrude; a stone’s-cast distance must be left between. He must tread the wine-press alone, and of the people there must be none with him.

 

Peter and the two sons of Zebedee, represent the few eminent, experienced saints, who may be written down as “Fathers;” these having done business on great waters, can in some degree measure the huge Atlantic waves of their Redeemer’s passion.

 

To some selected spirits it is given, for the good of others, and to strengthen them for future, special, and tremendous conflict, to enter the inner circle and hear the pleadings of the suffering High Priest; they have fellowship with him in his sufferings, and are made conformable unto his death.

 

Yet even these cannot penetrate the secret places of the Saviour’s woe. “Thine unknown sufferings” is the remarkable expression of the Greek liturgy: there was an inner chamber in our Master’s grief, shut out from human knowledge and fellowship.

 

There Jesus is “left alone.” Here Jesus was more than ever an “Unspeakable gift!” Is not Watts right when he sings–

 

    “And all the unknown joys he gives,

       Were bought with agonies unknown.”


《am Abend》März 21

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《am Abend》21. März

 

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»Kannst du die süßen Einflüsse der Plejaden binden oder die Bande des Orion lösen?« — Hiob 38:31

 

Wenn wir geneigt sind, uns unserer Fähigkeiten zu rühmen, wird uns die Pracht der Natur bald zeigen, wie mickrig wir sind. Wir können von allen funkelnden Sternen nicht den geringsten bewegen oder auch nur einen der Strahlen des Morgen.

 

Wir reden von Macht, aber die Himmel lachen uns aus. Wenn die Plejaden im Frühling mit frühlingshafter Freude leuchten, können wir ihren Einflüssen nicht widerstehen, und wenn der Orion in der Höhe herrscht und das Jahr Gefesselt in den Fesseln des Winters können wir die eisigen Bänder nicht lockern. Die Jahreszeiten drehen sich nach der göttlichen Bestimmung, noch kann das ganze Menschengeschlecht darin eine Veränderung bewirken. Herr, was ist der Mensch?

 

In der geistigen wie in der natürlichen Welt ist die Macht des Menschen auf alle Hände beschränkt. Wenn der Heilige Geist seine Freuden in die Seele ausgießt, kann niemand stören; all die List und Bosheit der Menschen unwirksam, um die geniale Belebungskraft des Trösters zu erhalten.

 

Wenn er sich herablässt, eine Kirche zu besuchen und sie wieder aufleben zu lassen, können die eingefleischtesten Feinde dem guten Werk nicht widerstehen; Sie mögen sie verspotten, aber sie können sie ebensowenig zurückhalten, wie sie die Feder zurückschieben können wenn die Plejaden die Stunde regieren.

 

Gott will es, und so muss es sein.

 

Andererseits, wenn der Herr in Souveränität oder Gerechtigkeit einen Menschen so bindet, dass er in Seelenknechtschaft ist, wer kann ihm dann Freiheit geben? Er allein kann den Winter des geistlichen Todes von einem Individuum oder ein Volk.

 

Er löst die Bande des Orion, und niemand außer ihm. Was für ein Segen ist es, dass er es kann.

 

O dass er heute Abend das Wunder vollbringen würde. Herr, beende meinen Winter und lass meinen Frühling beginnen. Ich kann mit all meinen Sehnsüchten meine Seele nicht aus ihrem Tod und ihrer Trägheit erheben, aber alle Dinge sind möglich mit dir.

 

Ich brauche himmlische Einflüsse, den klaren Glanz deiner Liebe, die Strahlen deiner Gnade, das Licht deines Antlitzes; das sind für mich die Plejaden. Ich leide viel unter Sünde und Versuchung; Diese sind meine winterlichen Zeichen, mein schrecklicher Orion.

Herr, wirke Wunder in mir und für mich. Amen.

《Evening by Evening》mar 21

《Evening by Evening》March 21

 

“Canst thou bind the sweet influences of Pleiades, or loose the bands of Orion?”— Job 38:31

 

If inclined to boast of our abilities, the grandeur of nature may soon show us how puny we are. We cannot move the least of all the twinkling stars, or quench so much as one of the beams of the morning.

 

We speak of power, but the heavens laugh us to scorn. When the Pleiades shine forth in spring with vernal joy we cannot restrain their influences, and when Orion reigns aloft, and the year is bound in winter’s fetters, we cannot relax the icy bands. The seasons revolve according to the divine appointment, neither can the whole race of men effect a change therein. Lord, what is man?

 

In the spiritual, as in the natural world, man’s power is limited on all hands. When the Holy Spirit sheds abroad his delights in the soul, none can disturb; all the cunning and malice of men are ineffectual to stay the genial quickening power of the Comforter.

 

When he deigns to visit a church and revive it, the most inveterate enemies cannot resist the good work; they may ridicule it, but they can no more restrain it than they can push back the spring when the Pleiades rule the hour.

 

God wills it, and so it must be.

 

On the other hand, if the Lord in sovereignty, or in justice, bind up a man so that he is in soul bondage, who can give him liberty? He alone can remove the winter of spiritual death from an individual or a people.

 

He looses the bands of Orion, and none but he. What a blessing it is that he can do it.

 

O that he would perform the wonder tonight. Lord, end my winter, and let my spring begin. I cannot with all my longings raise my soul out of her death and dulness, but all things are possible with thee.

 

I need celestial influences, the clear shinings of thy love, the beams of thy grace, the light of thy countenance; these are the Pleiades to me. I suffer much from sin and temptation; these are my wintry signs, my terrible Orion.

Lord, work wonders in me, and for me. Amen.



22. März morgens und abends


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《am Morgen》März 22

Christian, Seek Not Yet Repose

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Jesus Master Whose I Am

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《am Morgen》22. März

 

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"Und er ging ein Stück weiter, fiel auf sein Angesicht nieder und betete und sprach: O mein Vater, wenn es möglich ist, so lass diesen Kelch an mir vorübergehen, doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst." — Matthäus 26:39

 

Das Gebet unseres Erlösers in der Stunde seiner Prüfung enthält mehrere lehrreiche Züge. Es war ein einsames Gebet. Er zog sich sogar von seinen drei bevorzugten Jüngern zurück. Gläubiger, seid viel in Einsamkeit Gebet, besonders in Zeiten der Prüfung. Das Familiengebet, das soziale Gebet, das Gebet in der Kirche wird nicht ausreichen, das ist sehr kostbar, aber das beste geschlagene Gewürz wird in Ihrem Weihrauchfass in Ihrem Weihrauchfass rauchen. private Andachten, bei denen kein anderes Ohr hört als das Gottes.

 

Es war ein demütiges Gebet. Lukas sagt, er habe gekniet, aber ein anderer Evangelist sagt, er sei "auf sein Gesicht gefallen". Wo muss denn dein Platz sein, du demütiger Diener des großen Meisters? Was Staub und Asche sollten Bedecke dein Haupt! Die Demut gibt uns einen guten Halt im Gebet. Es gibt keine Hoffnung auf Vorherrschaft bei Gott, wenn wir uns nicht erniedrigen, damit er uns zur rechten Zeit erhöhe.

 

Es war ein kindliches Gebet. »Abba, Vater.« Sie werden feststellen, dass es am Tag des Prozesses eine Festung ist, auf Ihre Adoption zu plädieren. Du hast keine Rechte als Untertan, du hast sie durch deinen Verrat verwirkt; aber Nichts kann das Recht eines Kindes auf den Schutz des Vaters verwirken. Fürchte dich nicht zu sagen: "Mein Vater, höre mein Schreien."

 

Beachte, dass es ein beharrliches Gebet war. Er betete dreimal. Hört nicht auf, bis ihr siegreich seid. Sei wie die aufdringliche Witwe, deren beständiges Kommen das verdiente, was ihr erstes Flehen nicht zu gewinnen vermochte. Fahre fort im Gebet und wache in demselben mit Danksagung.

 

Schließlich war es das Gebet der Resignation. »Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst.« Gib nach, und Gott gibt nach. Es sei so, wie Gott will, und Gott wird zum Besten entscheiden. Sei zufrieden damit, Lass dein Gebet in Seinen Händen, der weiß, wann er geben soll und wie er geben soll, was er geben und was er zurückhalten soll. So flehend, ernstlich, eindringlich, doch mit Demut und Ergebung, wird gewiß siegen.

《Morning By Morning》mar 22

《Morning By Morning》March 22

 

“And he went a little farther, and fell on his face, and prayed, saying, O my Father, if it be possible, let this cup pass from me: nevertheless not as I will, but as thou wilt.”— Matthew 26:39

 

There are several instructive features in our Saviour’s prayer in his hour of trial. It was lonely prayer. He withdrew even from his three favoured disciples. Believer, be much in solitary prayer, especially in times of trial. Family prayer, social prayer, prayer in the Church, will not suffice, these are very precious, but the best beaten spice will smoke in your censer in your private devotions, where no ear hears but God’s.

 

It was humble prayer. Luke says he knelt, but another evangelist says he “fell on his face.” Where, then, must be thy place, thou humble servant of the great Master? What dust and ashes should cover thy head! Humility gives us good foot-hold in prayer. There is no hope of prevalence with God unless we abase ourselves that he may exalt us in due time.

 

It was filial prayer. “Abba, Father.” You will find it a stronghold in the day of trial to plead your adoption. You have no rights as a subject, you have forfeited them by your treason; but nothing can forfeit a child’s right to a father’s protection. Be not afraid to say, “My Father, hear my cry.”

 

Observe that it was persevering prayer. He prayed three times. Cease not until you prevail. Be as the importunate widow, whose continual coming earned what her first supplication could not win. Continue in prayer, and watch in the same with thanksgiving.

 

Lastly, it was the prayer of resignation. “Nevertheless, not as I will, but as thou wilt.” Yield, and God yields. Let it be as God wills, and God will determine for the best. Be thou content to leave thy prayer in his hands, who knows when to give, and how to give, and what to give, and what to withhold. So pleading, earnestly, importunately, yet with humility and resignation, thou shalt surely prevail.


《am Abend》März 22

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《am Abend》22. März

 

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"Vater, ich will, dass auch die, die du mir gegeben hast, bei mir sind, wo ich bin; damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." — Johannes 17:24

 

O Tod! Warum rührst du den Baum an, unter dessen ausladenden Zweigen die Müdigkeit ruht? Warum reißt du die Vorzüglichen der Erde weg, an denen wir unser ganzes Wohlgefallen haben?

 

Wenn du deine Axt gebrauchen musst, so wende sie gegen die Bäume an, die keine Früchte tragen; Dann könnte dir gedankt werden. Aber warum willst du die schönen Zedern des Libanon fallen? O halte deine Axt und verschone die rechtschaffen.

 

Aber nein, das darf es nicht sein; Der Tod schlägt die besten unserer Freunde; Der Großmütigste, der Betendste, der Heiligste, der Hingebungsvollste muss sterben. Und warum? Es ist durch Jesu vorherrschende Gebet: "Vater, ich will, dass auch die, die du mir gegeben hast, bei mir sind, wo ich bin."

 

Es ist das, was sie auf Adlerflügeln zum Himmel trägt. Jedes Mal, wenn ein Gläubiger von dieser Erde ins Paradies steigt, ist dies eine Antwort auf das Gebet Christi.

 

Ein guter alter Geistlicher bemerkt: "Viele Male ziehen Jesus und sein Volk im Gebet aneinander. Du beugst dein Knie im Gebet und sprich: Vater, ich will, dass deine Heiligen mit mir sind, wo ich bin." Christus Er sagt: Vater, ich will, daß auch die, die du mir gegeben hast, bei mir seien, wo ich bin.«

 

Der Jünger steht also im Widerspruch zu seinem Herrn. Die Seele kann nicht an beiden Orten sein: Der Geliebte kann nicht bei Christus sein und auch bei dir. Nun, welcher Plädoyer wird den Sieg davontragen? Wenn Sie Ihre Wahl; wenn der König von seinem Thron herabsteigen und sagen würde: "Hier sind zwei Bittsteller, die gegeneinander beten, und das wird erhört werden?" Oh! Ich bin sicher, wenn es auch eine Qual wäre, du würde von deinen Füßen aufstehen und sagen: "Jesus, nicht mein, sondern dein Wille geschehe."

 

Ihr würdet euer Gebet für das Leben eures geliebten Menschen aufgeben, wenn ihr die Gedanken erkennen könntet, dass Christus in die entgegengesetzte Richtung betet: "Vater, ich will, dass auch die, die du gegeben hast mich, sei mit mir, wo ich bin."

Herr, du sollst sie haben. Durch den Glauben lassen wir sie gehen.

《Evening by Evening》mar 22

《Evening by Evening》March 22

 

“Father, I will that they also, whom thou hast given me, be with me where I am; that they may behold my glory, which thou hast given me: for thou lovedst me before the foundation of the world.”— John 17:24

 

O death! why dost thou touch the tree beneath whose spreading branches weariness hath rest? Why dost thou snatch away the excellent of the earth, in whom is all our delight?

 

If thou must use thine axe, use it upon the trees which yield no fruit; thou mightest be thanked then. But why wilt thou fell the goodly cedars of Lebanon? O stay thine axe, and spare the righteous.

 

But no, it must not be; death smites the goodliest of our friends; the most generous, the most prayerful, the most holy, the most devoted must die. And why? It is through Jesus’ prevailing prayer–“Father, I will that they also, whom thou hast given me, be with me where I am.”

 

It is that which bears them on eagle’s wings to heaven. Every time a believer mounts from this earth to paradise, it is an answer to Christ’s prayer.

 

A good old divine remarks, “Many times Jesus and his people pull against one another in prayer. You bend your knee in prayer and say Father, I will that thy saints be with me where I am;’ Christ says, Father, I will that they also, whom thou hast given me, be with me where I am.'”

 

Thus the disciple is at cross-purposes with his Lord. The soul cannot be in both places: the beloved one cannot be with Christ and with you too. Now, which pleader shall win the day? If you had your choice; if the King should step from his throne, and say, “Here are two supplicants praying in opposition to one another, which shall be answered?” Oh! I am sure, though it were agony, you would start from your feet, and say, “Jesus, not my will, but thine be done.”

 

You would give up your prayer for your loved one’s life, if you could realize the thoughts that Christ is praying in the opposite direction–“Father, I will that they also, whom thou hast given me, be with me where I am.”

Lord, thou shalt have them. By faith we let them go.



23. März morgens und abends


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《am Morgen》März 23

'Tis Midnight and On Olive's Brow

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Hosanna Loud Hosanna

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《am Morgen》23. März

 

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"Und da er in Todesangst war, betete er inständiger, und sein Schweiß war wie große Blutstropfen, die auf die Erde fielen." – Lukas 22:44

 

Der seelische Druck, der von dem Kampf unseres Herrn mit der Versuchung ausging, zwang seine Gestalt zu einer unnatürlichen Erregung, daß seine Poren große Blutstropfen ausstießen, die zu Boden fielen.

 

Das beweist, wie groß das Gewicht der Sünde gewesen sein muss, als sie den Heiland so zu zermalmen vermochte, dass er große Blutstropfen destillierte! Darin zeigt sich die gewaltige Kraft seiner Liebe.

 

Es ist eine sehr hübsche Beobachtung des alten Isaak Ambrosius, dass das Gummi, das ohne Schnitt aus dem Baum austritt, immer das beste ist. Dieser kostbare Camphirbaum lieferte die süßesten Gewürze, als er verwundet unter den knorrigen Peitschen, und als es von den Nägeln am Kreuz durchbohrt wurde; aber siehe, sie gibt ihre beste Würze, wenn keine Peitsche, kein Nagel, keine Wunde da ist.

 

Dies begründet die Freiwilligkeit der Leiden Christi, da ohne Lanze das Blut frei floss. Es ist nicht nötig, den Blutegel anzulegen oder das Messer anzuwenden; sie fließt spontan. Es ist nicht erforderlich, dass die Herrscher, um zu rufen: "Springe auf, o Brunnen!" von selbst fließt er in purpurnen Strömen.

 

Wenn die Menschen große seelische Schmerzen erleiden, dann strömt das Blut offenbar ins Herz. Die Wangen sind bleich; ein Ohnmachtsanfall tritt auf; Das Blut ist nach innen gewandert, als ob es den inneren Menschen nähren wollte, während es durch ihren Prozess.

 

Aber seht unseren Heiland in seinem Todeskampf; Er ist sich seiner selbst so völlig vergessen, daß seine Qual sein Blut nicht in das Herz treibt, um sich selbst zu nähren, sondern es nach außen treibt, um die Erde zu beschmutzen. Das Die Agonie Christi, insofern sie ihn auf die Erde ausgießt, stellt die Fülle des Opfers dar, das er für die Menschen dargebracht hat.

 

Merken wir nicht, wie heftig das Ringen gewesen sein muss, das er durchgemacht hat, und werden wir nicht seine Stimme zu uns hören? "Ihr habt noch nicht widerstanden bis zum Blut und habt gegen die Sünde gekämpft."

 

Seht den großen Apostel und Hohenpriester unseres Berufsstandes, und schwitzt lieber bis zum Blut, als dem großen Versucher eurer Seelen nachzugeben.

《Morning By Morning》mar 23

《Morning By Morning》March 23

 

“And being in an agony he prayed more earnestly: and his sweat was as it were great drops of blood falling down to the ground.”— Luke 22:44

 

The mental pressure arising from our Lord’s struggle with temptation, so forced his frame to an unnatural excitement, that his pores sent forth great drops of blood which fell down to the ground.

 

This proves how tremendous must have been the weight of sin when it was able to crush the Saviour so that he distilled great drops of blood! This demonstrates the mighty power of his love.

 

It is a very pretty observation of old Isaac Ambrose that the gum which exudes from the tree without cutting is always the best. This precious camphire-tree yielded most sweet spices when it was wounded under the knotty whips, and when it was pierced by the nails on the cross; but see, it giveth forth its best spice when there is no whip, no nail, no wound.

 

This sets forth the voluntariness of Christ’s sufferings, since without a lance the blood flowed freely. No need to put on the leech, or apply the knife; it flows spontaneously. No need for the rulers to cry, “Spring up, O well;” of itself it flows in crimson torrents.

 

If men suffer great pain of mind apparently the blood rushes to the heart. The cheeks are pale; a fainting fit comes on; the blood has gone inward as if to nourish the inner man while passing through its trial.

 

But see our Saviour in his agony; he is so utterly oblivious of self, that instead of his agony driving his blood to the heart to nourish himself, it drives it outward to bedew the earth. The agony of Christ, inasmuch as it pours him out upon the ground, pictures the fulness of the offering which he made for men.

 

Do we not perceive how intense must have been the wrestling through which he passed, and will we not hear its voice to us? “Ye have not yet resisted unto blood, striving against sin.”

 

Behold the great Apostle and High Priest of our profession, and sweat even to blood rather than yield to the great tempter of your souls.


《am Abend》März 23

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《am Abend》23. März

 

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"Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen, würden die Steine sogleich schreien." — Lukas 19:40

 

Aber konnten die Steine schreien? Gewiß, sie könnten es, wenn der, der den Mund der Stummen aufmacht, ihnen befiehlt, ihre Stimme zu erheben. Gewiß, wenn sie reden würden, würden sie viel zu bezeugen haben Lobpreis dessen, der sie durch das Wort seiner Macht erschaffen hat; sie konnten die Weisheit und Macht ihres Schöpfers preisen, der sie ins Leben gerufen hatte.

 

Sollen wir nicht gut von ihm reden, der uns neu gemacht und aus Steinen Kinder für Abraham auferweckt hat? Die alten Felsen konnten von Chaos und Ordnung erzählen und vom Werk Gottes in aufeinanderfolgenden Stadien des das Drama der Schöpfung; Und können wir nicht von Gottes Ratschluß sprechen, von Gottes großem Werk in alten Zeiten, von allem, was er in alten Tagen für seine Gemeinde getan hat?

 

Wenn die Steine reden würden, könnten sie von ihrem Brecher erzählen, wie er sie aus dem Steinbruch geholt und für den Tempel tauglich gemacht hat, und können wir nicht von unserem glorreichen Brecher erzählen, der uns das Herz gebrochen hat Mit dem Hammer seines Wortes, damit er uns in seinen Tempel baue?

 

Wenn die Steine aufschreien würden, würden sie ihren Erbauer rühmen, der sie polierte und nach dem Gleichnis eines Palastes gestaltete; und wollen wir nicht von unserem Architekten und Baumeister sprechen, der uns an unseren Platz im Tempel des lebendigen Gottes setzen?

 

Wenn die Steine schreien könnten, könnten sie eine lange, lange Geschichte zum Gedächtnis erzählen, denn schon oft ist ein großer Stein als Denkmal vor dem Herrn gewälzt worden; und auch wir können bezeugen von Ebenezers, Steine der Hilfe, Säulen der Erinnerung.

 

 

Die zerbrochenen Steine des Gesetzes schreien gegen uns, aber Christus selbst, der den Stein von der Tür des Grabes weggerollt hat, spricht für uns. Steine mögen wohl schreien, aber wir lassen nicht zu, dass wir werden ihren Lärm mit dem unsrigen zum Schweigen bringen; wir werden in heiligen Gesang ausbrechen und die Majestät des Allerhöchsten preisen, indem wir alle unsere Tage ihn preisen, der von Jakob der Hirte und Stein genannt wird Israels.

《Evening by Evening》mar 23

《Evening by Evening》March 23

 

“And he answered and said unto them, I tell you that, if these should hold their peace, the stones would immediately cry out.”— Luke 19:40

 

But could the stones cry out? Assuredly they could if he who opens the mouth of the dumb should bid them lift up their voice. Certainly if they were to speak, they would have much to testify in praise of him who created them by the word of his power; they could extol the wisdom and power of their Maker who called them into being.

 

Shall not we speak well of him who made us anew, and out of stones raised up children unto Abraham? The old rocks could tell of chaos and order, and the handiwork of God in successive stages of creation’s drama; and cannot we talk of God’s decrees, of God’s great work in ancient times, in all that he did for his church in the days of old?

 

If the stones were to speak, they could tell of their breaker, how he took them from the quarry, and made them fit for the temple, and cannot we tell of our glorious Breaker, who broke our hearts with the hammer of his word, that he might build us into his temple?

 

If the stones should cry out they would magnify their builder, who polished them and fashioned them after the similitude of a palace; and shall not we talk of our Architect and Builder, who has put us in our place in the temple of the living God?

 

If the stones could cry out, they might have a long, long story to tell by way of memorial, for many a time hath a great stone been rolled as a memorial before the Lord; and we too can testify of Ebenezers, stones of help, pillars of remembrance.

 

 

The broken stones of the law cry out against us, but Christ himself, who has rolled away the stone from the door of the sepulchre, speaks for us. Stones might well cry out, but we will not let them: we will hush their noise with ours; we will break forth into sacred song, and bless the majesty of the Most High, all our days glorifying him who is called by Jacob the Shepherd and Stone of Israel.



24. März morgens und abends


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《am Morgen》März 24

Hallelujah! What A Saviour!

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Immortal Love, For Ever Full

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《am Morgen》24. März

 

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"Der in den Tagen seines Fleisches, als er Gebete und Bitten mit starkem Geschrei und Tränen zu ihm dargebracht hatte, der ihn vor dem Tod retten konnte und in dem erhört wurde, den er fürchtete?" — Hebräer 5:7

 

Entsprang diese Furcht der höllischen Andeutung, er sei völlig verlassen? Es mag härtere Prüfungen geben als diese, aber ist es sicherlich eine der schlimmsten, völlig verlassen zu werden?

 

"Sieh", sprach der Satan, "du hast nirgends einen Freund! Dein Vater hat die Eingeweide seines Mitleids gegen dich verschlossen. Kein Engel in seinen Höfen wird seine Hand ausstrecken, um dir zu helfen. Der ganze Himmel ist dir entfremdet; Du bist allein gelassen. Sieh die Gefährten, mit denen du süßen Rat gegeben hast, was sind sie wert? Sohn der Maria, sieh dort deinen Bruder Jakobus, sieh dort deinen geliebten Jünger Johannes und dein kühner Apostel Petrus, wie schlafen die Feiglinge, wenn du in deinen Leiden bist! Lo! Du hast keinen Freund mehr, weder im Himmel noch auf Erden. Die Hölle ist gegen dich. Ich habe meine Hölle aufgewühlt Höhle. Ich habe meine Briefe durch alle Regionen geschickt und jeden Fürsten der Finsternis gerufen, um diese Nacht auf dich loszugehen, und wir werden keine Pfeile sparen, wir werden all unsere höllische Macht einsetzen, um zu überwältigen du, und was willst du tun, du Einsamer?«

 

Es mag sein, das war die Versuchung; Wir glauben, dass es so war, denn die Erscheinung eines Engels, der ihn stärkte, beseitigte diese Angst. Er wurde erhört, indem er sich fürchtete; Er war nicht mehr allein, aber Der Himmel war mit ihm. Es mag sein, dass dies der Grund dafür ist, dass er dreimal zu seinen Jüngern gekommen ist – wie Hart es ausdrückt –

 

"Dreimal hin und her rannte er,

Als ob er Hilfe bei den Menschen suchte."

 

Er würde selbst sehen, ob es wirklich wahr sei, daß alle Menschen ihn verlassen hätten; Er fand sie alle schlafend; aber vielleicht gewann er einen schwachen Trost bei dem Gedanken, daß sie schliefen. Nicht aus Verrat, sondern aus Kummer war der Geist zwar willig, aber das Fleisch war schwach.

 

Jedenfalls hörte man ihn darin, daß er sich fürchtete. Jesus wurde in seinem tiefsten Schmerz gehört; Meine Seele, du sollst auch erhört werden.

《Morning By Morning》mar 24

《Morning By Morning》March 24

 

“Who in the days of his flesh, when he had offered up prayers and supplications with strong crying and tears unto him that was able to save him from death, and was heard in that he feared;”— Hebrews 5:7

 

Did this fear arise from the infernal suggestion that he was utterly forsaken. There may be sterner trials than this, but surely it is one of the worst to be utterly forsaken?

 

“See,” said Satan, “thou hast a friend nowhere! Thy Father hath shut up the bowels of his compassion against thee. Not an angel in his courts will stretch out his hand to help thee. All heaven is alienated from thee; thou art left alone. See the companions with whom thou hast taken sweet counsel, what are they worth? Son of Mary, see there thy brother James, see there thy loved disciple John, and thy bold apostle Peter, how the cowards sleep when thou art in thy sufferings! Lo! Thou hast no friend left in heaven or earth. All hell is against thee. I have stirred up mine infernal den. I have sent my missives throughout all regions summoning every prince of darkness to set upon thee this night, and we will spare no arrows, we will use all our infernal might to overwhelm thee: and what wilt thou do, thou solitary one?”

 

It may be, this was the temptation; we think it was, because the appearance of an angel unto him strengthening him removed that fear. He was heard in that he feared; he was no more alone, but heaven was with him. It may be that this is the reason of his coming three times to his disciples–as Hart puts it–

 

   “Backwards and forwards thrice he ran,

      As if he sought some help from man.”

 

He would see for himself whether it were really true that all men had forsaken him; he found them all asleep; but perhaps he gained some faint comfort from the thought that they were sleeping, not from treachery, but from sorrow, the spirit indeed was willing, but the flesh was weak.

 

At any rate, he was heard in that he feared. Jesus was heard in his deepest woe; my soul, thou shalt be heard also.


《am Abend》März 24

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《am Abend》24. März

 

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"In jener Stunde freute sich Jesus im Geiste und sprach: Ich danke dir, o Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und den Unmündigen offenbart hast. ebenso, Vater! denn so schien es dir gut.« – Lukas 10:21

 

Der Heiland war »ein Mann der Schmerzen«, aber jeder nachdenkliche Geist hat die Tatsache entdeckt, daß er tief in seinem Innersten einen unerschöpflichen Schatz verfeinerter und himmlischer Freude in sich trug.

 

Von der ganzen Menschheit gab es keinen Menschen, der einen tieferen, reineren und dauerhafteren Frieden hatte als unser Herr Jesus Christus.

 

"Er wurde mit dem Öl der Freude gesalbt über seine Mitmenschen."

 

Seine ungeheure Güte mußte ihm von der Natur der Dinge her die tiefste Freude bereitet haben, denn Wohlwollen ist Freude. Es gab einige bemerkenswerte Jahreszeiten, in denen sich diese Freude manifestierte selbst.

 

"In jener Stunde freute sich Jesus im Geiste und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde."

 

Christus hatte seine Lieder, obwohl es bei ihm Nacht war; Obgleich sein Antlitz verunstaltet war und sein Antlitz den Glanz irdischen Glücks verloren hatte, so erleuchtete es doch zuweilen mit einem unvergleichlichen Glanz Glanz beispielloser Befriedigung, als er an den Lohn des Lohnes dachte und mitten in der Versammlung sein Lob zu Gott sang.

 

Darin ist der Herr Jesus ein gesegnetes Bild seiner Gemeinde auf Erden. Zu dieser Stunde erwartet die Kirche, in Sympathie mit ihrem Herrn einen dornigen Weg zu gehen; Durch viel Drangsal zwingt sie ihren Weg zur Krone. Das Kreuz zu tragen ist ihr Amt, und von den Kindern ihrer Mutter verachtet und für einen Fremden gehalten zu werden, ist ihr Los; Und doch hat die Kirche einen tiefen Brunnen der Freude, von dem niemand etwas haben kann trinken nur ihre eigenen Kinder.

 

Mitten in unserem Jerusalem sind Vorräte an Wein, Öl und Getreide verborgen, auf denen die Heiligen Gottes immer mehr gestützt und genährt werden; und manchmal, wie im Falle unseres Erlösers, Wir haben unsere Jahreszeiten intensiver Freude, denn "Es gibt einen Fluss, dessen Bäche die Stadt unseres Gottes erfreuen werden."

 

Obwohl wir Verbannte sind, freuen wir uns über unseren König; Ja, an ihm freuen

《Evening by Evening》mar 24

《Evening by Evening》March 24

 

“In that hour Jesus rejoiced in spirit, and said, I thank thee, O Father, Lord of heaven and earth, that thou hast hid these things from the wise and prudent, and hast revealed them unto babes: even so, Father; for so it seemed good in thy sight.”— Luke 10:21

 

The Saviour was “a man of sorrows,” but every thoughtful mind has discovered the fact that down deep in his innermost soul he carried an inexhaustible treasury of refined and heavenly joy.

 

Of all the human race, there was never a man who had a deeper, purer, or more abiding peace than our Lord Jesus Christ.

 

“He was anointed with the oil of gladness above his fellows.”

 

His vast benevolence must, from the very nature of things, have afforded him the deepest possible delight, for benevolence is joy. There were a few remarkable seasons when this joy manifested itself.

 

“At that hour Jesus rejoiced in spirit, and said, I thank thee, O Father, Lord of heaven and earth.”

 

Christ had his songs, though it was night with him; though his face was marred, and his countenance had lost the lustre of earthly happiness, yet sometimes it was lit up with a matchless splendour of unparalleled satisfaction, as he thought upon the recompense of the reward, and in the midst of the congregation sang his praise unto God.

 

In this, the Lord Jesus is a blessed picture of his church on earth. At this hour the church expects to walk in sympathy with her Lord along a thorny road; through much tribulation she is forcing her way to the crown. To bear the cross is her office, and to be scorned and counted an alien by her mother’s children is her lot; and yet the church has a deep well of joy, of which none can drink but her own children.

 

There are stores of wine, and oil, and corn, hidden in the midst of our Jerusalem, upon which the saints of God are evermore sustained and nurtured; and sometimes, as in our Saviour’s case, we have our seasons of intense delight, for “There is a river, the streams whereof shall make glad the city of our God.”

 

Exiles though we be, we rejoice in our King; yea, in him we exceedingly rejoice, while in his name we set up our banners.