《am Morgen》9. März
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»Sein Mund ist sehr süß: ja, er ist ganz und gar reizend. Das ist meine Geliebte, und das ist meine Freundin, o Töchter Jerusalems." — Hohelied 5:16
Die überragende Schönheit Jesu ist allgegenwärtig; Es geht nicht so sehr darum, bewundert zu werden, als vielmehr darum, geliebt zu werden. Er ist mehr als angenehm und fair, er ist liebenswert.
Sicherlich kann das Volk Gottes den Gebrauch dieses goldenen Wortes voll und ganz rechtfertigen, denn es ist der Gegenstand ihrer wärmsten Liebe, einer Liebe, die auf der inneren Vortrefflichkeit seiner Person, der vollkommenen Perfektion seiner Reize. Schaut, o Jünger Jesu, auf die Lippen eures Meisters und sagt: "Sind sie nicht sehr süß?"
Verursachen seine Worte nicht, dass eure Herzen in euch brennen, während er nebenbei mit euch spricht? Ihr Anbeter Immanuels, schaut zu seinem Haupt von viel feinem Gold auf und sagt mir, das sind nicht seine Gedanken Kostbar für dich?
Ist eure Anbetung nicht mit Zuneigung versüßt, wenn ihr euch demütig vor jenem Antlitz verneiget, das so libanesisch und vortrefflich ist wie die Zedern?
Liegt nicht ein Reiz in jedem seiner Züge, und duftet nicht seine ganze Person so sehr nach seinen guten Salben, daß die Jungfrauen ihn deshalb lieben?
Gibt es ein Glied seines herrlichen Körpers, das nicht anziehend ist? – einen Teil seiner Person, der nicht ein frischer Magnetstein für unsere Seelen ist? – ein Amt, das nicht ein starkes Band ist, das dein Herz bindet?
Unsere Liebe ist nicht wie ein Siegel, das nur aus Liebe auf sein Herz gelegt ist; sie ist auch an seinem Arm der Macht befestigt; noch gibt es einen einzigen Teil von ihm, an den sie sich nicht heftet. Wir salben sein Ganzes Person mit der süßen Narde unserer glühenden Liebe.
Sein ganzes Leben ahmten wir nach; Seinen ganzen Charakter würden wir transkribieren.
Bei allen anderen Wesen sehen wir einen Mangel, bei ihm ist alle Vollkommenheit. Selbst die besten seiner bevorzugten Heiligen haben Flecken auf ihren Kleidern und Falten auf ihren Brauen gehabt; Er ist nichts anderes als Lieblichkeit.
Alle irdischen Sonnen haben ihre Flecken: die schöne Welt selbst hat ihre Wildnis; Wir können nicht das Ganze des Schönsten lieben; Christus Jesus aber ist Gold ohne Legierung - Licht ohne Finsternis – Herrlichkeit ohne Wolke – »Ja, er ist ganz und gar reizend.«
《Morning By Morning》March 9
“His mouth is most sweet: yea, he is altogether lovely. This is my beloved, and this is my friend, O daughters of Jerusalem.”— Song of Solomon 5:16
The superlative beauty of Jesus is all-attracting; it is not so much to be admired as to be loved. He is more than pleasant and fair, he is lovely.
Surely the people of God can fully justify the use of this golden word, for he is the object of their warmest love, a love founded on the intrinsic excellence of his person, the complete perfection of his charms. Look, O disciples of Jesus, to your Master’s lips, and say, “Are they not most sweet?”
Do not his words cause your hearts to burn within you as he talks with you by the way? Ye worshippers of Immanuel, look up to his head of much fine gold, and tell me, are not his thoughts precious unto you?
Is not your adoration sweetened with affection as ye humbly bow before that countenance which is as Lebanon, excellent as the cedars?
Is there not a charm in his every feature, and is not his whole person fragrant with such a savour of his good ointments, that therefore the virgins love him?
Is there one member of his glorious body which is not attractive?—one portion of his person which is not a fresh lodestone to our souls?—one office which is not a strong cord to bind your heart?
Our love is not as a seal set upon his heart of love alone; it is fastened upon his arm of power also; nor is there a single part of him upon which it does not fix itself. We anoint his whole person with the sweet spikenard of our fervent love.
His whole life we would imitate; his whole character we would transcribe.
In all other beings we see some lack, in him there is all perfection. The best even of his favoured saints have had blots upon their garments and wrinkles upon their brows; he is nothing but loveliness.
All earthly suns have their spots: the fair world itself hath its wilderness; we cannot love the whole of the most lovely thing; but Christ Jesus is gold without alloy-light without darkness—glory without cloud—”Yea, he is altogether lovely.”
《am Abend》9. März
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"Bleibe in mir und ich in dir. Denn die Rebe kann aus sich selbst heraus keine Frucht bringen, wenn sie nicht im Weinstock bleibt; Nichts mehr könnt ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt." (Johannes 15:4)
Die Gemeinschaft mit Christus ist ein sicheres Heilmittel für jedes Übel. Ob es nun der Wermut des Leids oder der süßliche Überfluss irdischer Freuden ist, die innige Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus wird die Bitterkeit von sich nehmen. das eine und die Sättigung vom anderen.
Lebe in der Nähe von Jesus, dem Christen, und es ist zweitrangig, ob du auf dem Berg der Ehre oder im Tal der Demütigung lebst. Wenn du in der Nähe von Jesus lebst, bist du bedeckt mit den Flügeln Gottes, und unter dir sind die ewigen Arme.
Laß dich durch nichts von jenem heiligen Verkehr abhalten, der das erlesene Vorrecht einer Seele ist, die mit der Geliebten vermählt ist. Geben Sie sich nicht mit einem Interview zufrieden, sondern versuchen Sie immer, seine Gesellschaft, denn nur in seiner Gegenwart hast du entweder Trost oder Sicherheit.
Jesus sollte für uns nicht ein Freund sein, der uns ab und zu anruft, sondern einer, mit dem wir immer weitergehen. Du hast einen schwierigen Weg vor dir: siehe, o Wanderer zum Himmel, dass du nicht gehst ohne deinen Führer. Du musst durch den feurigen Ofen gehen; trete nicht ein, wenn du nicht wie Schadrach, Meschach und Abednego den Sohn Gottes zu deinem Gefährten hast.
Du musst das Jericho deiner eigenen Verderbnis stürmen; versuche den Kampf nicht, bis du, wie Josua, den Hauptmann des Heeres des Herrn mit gezogenem Schwert in der Hand gesehen hast. Du sollst begegne dem Esau deiner vielen Versuchungen, begegne ihm erst, als bis du am Bach des Jabbok den Engel ergriffen und gesiegt hast.
In jedem Fall, in jeder Situation wirst du Jesus brauchen; vor allem aber, wenn sich dir die eisernen Tore des Todes öffnen werden. Halte dich nahe an deines Seelengatten, lehne dein Haupt an seine Brust, bitte um dich mit dem gewürzten Wein seines Granatapfels zu erfrischen, und du wirst am Ende von ihm gefunden werden, ohne Flecken oder Runzeln oder dergleichen.
Da du mit ihm gelebt hast und hier in ihm gelebt hast, sollst du für immer bei ihm bleiben.
《Evening by Evening》March 9
“Abide in me, and I in you. As the branch cannot bear fruit of itself, except it abide in the vine; no more can ye, except ye abide in me.”— John 15:4
Communion with Christ is a certain cure for every ill. Whether it be the wormwood of woe, or the cloying surfeit of earthly delight, close fellowship with the Lord Jesus will take bitterness from the one, and satiety from the other.
Live near to Jesus, Christian, and it is a matter of secondary importance whether thou livest on the mountain of honour or in the valley of humiliation. Living near to Jesus, thou art covered with the wings of God, and underneath thee are the everlasting arms.
Let nothing keep thee from that hallowed intercourse, which is the choice privilege of a soul wedded to the well-beloved. Be not content with an interview now and then, but seek always to retain his company, for only in his presence hast thou either comfort or safety.
Jesus should not be unto us a friend who calls upon us now and then, but one with whom we walk evermore. Thou hast a difficult road before thee: see, O traveller to heaven, that thou go not without thy guide. Thou hast to pass through the fiery furnace; enter it not unless, like Shadrach, Meshach and Abednego, thou hast the Son of God to be thy companion.
Thou hast to storm the Jericho of thine own corruptions: attempt not the warfare until, like Joshua, thou hast seen the Captain of the Lord’s host, with his sword drawn in his hand. Thou art to meet the Esau of thy many temptations: meet him not until at Jabbok’s brook thou hast laid hold upon the angel, and prevailed.
In every case, in every condition, thou wilt need Jesus; but most of all, when the iron gates of death shall open to thee. Keep thou close to thy soul’s Husband, lean thy head upon his bosom, ask to be refreshed with the spiced wine of his pomegranate, and thou shalt be found of him at the last, without spot, or wrinkle, or any such thing.
Seeing thou hast lived with him, and lived in him here, thou shalt abide with him forever.
Use for《Morning By Morning》Mar 10
《am Morgen》10. März
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"Und in meinem Wohlstand sagte ich, ich werde mich nie rühren lassen." — Psalm 30:6
"Moab hat sich auf seiner Hefe niedergelassen, er ist nicht von Schiff zu Schiff geleert worden."
Gib einem Menschen Reichtum; mögen seine Schiffe fortwährend reiche Frachten nach Hause bringen; Mögen die Winde und Wellen als seine Diener erscheinen, um seine Gefäße über den Schoß der mächtigen Tiefe zu tragen; Lass seine Die Ländereien bringen reiche Erträge: das Wetter sei günstig für seine Ernten; möge der ununterbrochene Erfolg ihn begleiten; laß ihn als ein erfolgreicher Kaufmann unter den Menschen stehen; laß ihn sich fortdauernder Gesundheit erfreuen; erlauben er mit gefestigten Nerven und glänzendem Auge, durch die Welt zu marschieren und glücklich zu leben; gib ihm den heiteren Geist; laß ihn den Gesang immer auf den Lippen haben; Lass sein Auge immer funkeln mit Freude – und die natürliche Folge eines so leichten Zustandes für jeden Menschen, mag er der beste Christ sein, der je geatmet hat, wird die Anmaßung sein; selbst David sagte: "Ich werde mich nie rühren lassen", und wir sind nicht besser als David, und auch nicht halb so gut.
Bruder, hüte dich vor den glatten Stellen des Weges; wenn du sie trittst oder wenn der Weg rauh ist, so danke Gott dafür. Wenn Gott uns immer in der Wiege des Wohlstands wiegen sollte; Wenn wir immer auf den Knien des Glücks gebeugt; wenn wir nicht irgendeinen Fleck auf dem Alabasterpfeiler hätten; wenn nicht ein paar Wolken am Himmel wären; wenn wir nicht einige bittere Tropfen im Wein dieses Lebens hätten, würden wir berauscht von Vergnügen, würden wir träumen: "Wir stehen", und wir würden stehen, aber es wäre auf einem Gipfel; Wie der Mann, der auf dem Mast schläft, würden wir jeden Augenblick in Gefahr sein.
Wir preisen also Gott für unsere Bedrängnisse; Wir danken ihm für unsere Veränderungen; wir preisen seinen Namen für den Verlust von Eigentum; denn wir fühlen, wenn er uns nicht so gezüchtigt hätte, wären wir vielleicht zu sicher. Anhaltender weltlicher Wohlstand ist eine feurige Prüfung.
"Bedrängnisse, auch wenn sie schwer erscheinen,
In Barmherzigkeit werden oft gesandt."
《Morning By Morning》March 10
“And in my prosperity I said, I shall never be moved.”— Psalm 30:6
“Moab settled on his lees, he hath not been emptied from vessel to vessel.”
Give a man wealth; let his ships bring home continually rich freights; let the winds and waves appear to be his servants to bear his vessels across the bosom of the mighty deep; let his lands yield abundantly: let the weather be propitious to his crops; let uninterrupted success attend him; let him stand among men as a successful merchant; let him enjoy continued health; allow him with braced nerve and brilliant eye to march through the world, and live happily; give him the buoyant spirit; let him have the song perpetually on his lips; let his eye be ever sparkling with joy—and the natural consequence of such an easy state to any man, let him be the best Christian who ever breathed, will be presumption; even David said, “I shall never be moved;” and we are not better than David, nor half so good.
Brother, beware of the smooth places of the way; if you are treading them, or if the way be rough, thank God for it. If God should always rock us in the cradle of prosperity; if we were always dandled on the knees of fortune; if we had not some stain on the alabaster pillar; if there were not a few clouds in the sky; if we had not some bitter drops in the wine of this life, we should become intoxicated with pleasure, we should dream “we stand;” and stand we should, but it would be upon a pinnacle; like the man asleep upon the mast, each moment we should be in jeopardy.
We bless God, then, for our afflictions; we thank him for our changes; we extol his name for losses of property; for we feel that had he not chastened us thus, we might have become too secure. Continued worldly prosperity is a fiery trial.
“Afflictions, though they seem severe,
In mercy oft are sent.”
《am Abend》10. März
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"Der Mann, der von einer Frau geboren wird, ist von wenigen Tagen und voller Sorgen." — Hiob 14:1
Es mag uns von großem Nutzen sein, uns vor dem Einschlafen an diese traurige Tatsache zu erinnern, denn sie kann uns dazu veranlassen, uns von irdischen Dingen loszulassen. Es ist nichts sehr Angenehmes in der Erinnerung, das wir sind nicht über die Schäfte des Unglücks erhaben, aber sie kann uns demütigen und uns daran hindern, uns zu rühmen wie der Psalmist am Morgen.
"Mein Berg steht fest, ich werde nie gerührt werden." Es mag uns davon abhalten, zu tiefe Wurzeln zu schlagen in diesem Boden, aus dem wir so bald in den himmlischen Garten verpflanzt werden sollen.
Erinnern wir uns an die schwache Herrschaft, auf der wir unsere zeitliche Barmherzigkeit haben. Wenn wir uns daran erinnern würden, dass alle Bäume der Erde für die Axt des Holzfällers bestimmt sind, wären wir nicht so bereit, zu bauen unsere Nester darin.
Wir sollten lieben, aber wir sollten mit der Liebe lieben, die den Tod erwartet und mit Trennungen rechnet. Unsere lieben Verwandten sind uns nur geliehen, und die Stunde, in der wir sie dem Die Hand des Kreditgebers kann sogar an der Tür sein.
Dasselbe gilt sicherlich auch für unsere weltlichen Güter. Nehmen nicht die Reichtümer Flügel an sich und fliegen davon? Unsere Gesundheit ist ebenso prekär. Auf zerbrechliche Blumen des Feldes dürfen wir nicht rechnen für immer blühend.
Es ist eine Zeit bestimmt, die für Schwäche und Krankheit bestimmt ist, wo wir Gott durch Leiden und nicht durch ernste Tätigkeit preisen müssen. Es gibt keinen einzigen Punkt, an dem wir hoffen können, der scharfe Pfeile der Bedrängnis; In unseren wenigen Tagen gibt es nicht einen, der vor Kummer sicher ist.
Das Leben des Menschen ist ein Fass voll bitteren Weins; Wer darin Freude sucht, sollte besser in einem Ozean von Salzlake nach Honig suchen. Geliebter Leser, richte deine Zuneigung nicht auf die Dinge der Erde, sondern suche die Dinge, die oben sind, denn hier frisst die Motte und der Dieb bricht durch, dort aber sind alle Freuden ewig und ewig.
Der Weg des Ärgers ist der Weg nach Hause. Herr, mach diesen Gedanken zu einem Kissen für manchen müden Kopfe!
《Evening by Evening》March 10
“Man that is born of a woman is of few days, and full of trouble.”— Job 14:1
It may be of great service to us, before we fall asleep, to remember this mournful fact, for it may lead us to set loose by earthly things. There is nothing very pleasant in the recollection that we are not above the shafts of adversity, but it may humble us and prevent our boasting like the Psalmist in our morning’s portion.
“My mountain standeth firm: I shall never be moved.” It may stay us from taking too deep root in this soil from which we are so soon to be transplanted into the heavenly garden.
Let us recollect the frail tenure upon which we hold our temporal mercies. If we would remember that all the trees of earth are marked for the woodman’s axe, we should not be so ready to build our nests in them.
We should love, but we should love with the love which expects death, and which reckons upon separations. Our dear relations are but loaned to us, and the hour when we must return them to the lender’s hand may be even at the door.
The like is certainly true of our worldly goods. Do not riches take to themselves wings and fly away? Our health is equally precarious. Frail flowers of the field, we must not reckon upon blooming forever.
There is a time appointed for weakness and sickness, when we shall have to glorify God by suffering, and not by earnest activity. There is no single point in which we can hope to escape from the sharp arrows of affliction; out of our few days there is not one secure from sorrow.
Man’s life is a cask full of bitter wine; he who looks for joy in it had better seek for honey in an ocean of brine. Beloved reader, set not your affections upon things of earth: but seek those things which are above, for here the moth devoureth, and the thief breaketh through, but there all joys are perpetual and eternal.
The path of trouble is the way home. Lord, make this thought a pillow for many a weary head!
《am Morgen》11. März
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"Ist denn das, was gut ist, mir der Tod geworden? Gott bewahre. Die Sünde aber, damit sie als Sünde erscheine, wirkt in mir den Tod durch das Gute; dass die Sünde durch das Gebot übersteigend werden könnte sündig." (Römer 7:13)
Hütet euch vor leichten Gedanken der Sünde. In der Zeit der Bekehrung ist das Gewissen so zart, dass wir uns vor der kleinsten Sünde fürchten.
Junge Bekehrte haben eine heilige Schüchternheit, eine gottgefällige Furcht, dass sie Gott nicht beleidigen könnten. Aber ach! Sehr bald wird die feine Blüte auf diesen ersten reifen Früchten durch die grobe Behandlung der Umgebung: Die empfindliche Pflanze der jungen Frömmigkeit verwandelt sich im Nachleben in eine Weide, zu biegsam, zu leicht nachgiebig.
Es ist traurig wahr, daß selbst ein Christ nach und nach so kaltschnäuzig werden kann, daß die Sünde, die ihn einst erschreckte, ihn nicht im geringsten beunruhigt.
Nach und nach werden die Menschen mit der Sünde vertraut. Das Ohr, in dem die Kanone dröhnte, wird keine leisen Geräusche wahrnehmen. Zuerst erschreckt uns eine kleine Sünde; aber bald sagen wir: "Ist es nicht ein kleiner?" Dann kommt noch einer, größerer, und dann noch einer, bis wir nach und nach anfangen, die Sünde nur noch als ein wenig Übel zu betrachten; und dann folgt eine unheilige Anmaßung: "Wir sind nicht in die offene Sünde gefallen. STIMMT Wir stolperten ein wenig, aber wir standen aufrecht in der Hauptrolle.
Wir mögen ein unheiliges Wort ausgesprochen haben, aber was den größten Teil unseres Gesprächs betrifft, so war es konsistent." So lindern wir die Sünde; wir werfen einen Mantel darüber; wir nennen es mit zierlichen Namen.
Christ, hüte dich, wie leichtfertig du über die Sünde denkst. Hüte dich, dass du nicht nach und nach zurückfällst. Sünde, eine Kleinigkeit? Ist es nicht ein Gift? Wer kennt seine Tödlichkeit? Sünde, eine Kleinigkeit? Tue nicht Die kleinen Füchse verderben die Trauben? Baut nicht das winzige Koralleninsekt einen Felsen, der eine Flotte zerstört? Fallen nicht kleine Striche hohe Eichen? Wird nicht ständiger Kot die Steine abtragen? Die Sünde, eine Kleinigkeit? Er umgürtete das Haupt des Erlösers mit Dornen und durchbohrte sein Herz! Es ließ ihn Angst, Bitterkeit und Leid leiden.
Könntest du die geringste Sünde auf der Waage der Ewigkeit wiegen, so würdest du vor ihr fliehen wie vor einer Schlange und den geringsten Anschein des Bösen verabscheuen. Betrachtet alle Sünde als das, was den Heiland gekreuzigt hat, Und ihr werdet es als "überaus sündig" ansehen.
《Morning By Morning》March 11
“Was then that which is good made death unto me? God forbid. But sin, that it might appear sin, working death in me by that which is good; that sin by the commandment might become exceeding sinful.”— Romans 7:13
Beware of light thoughts of sin. At the time of conversion, the conscience is so tender, that we are afraid of the slightest sin.
Young converts have a holy timidity, a godly fear lest they should offend against God. But alas! very soon the fine bloom upon these first ripe fruits is removed by the rough handling of the surrounding world: the sensitive plant of young piety turns into a willow in after life, too pliant, too easily yielding.
It is sadly true, that even a Christian may grow by degrees so callous, that the sin which once startled him does not alarm him in the least.
By degrees men get familiar with sin. The ear in which the cannon has been booming will not notice slight sounds. At first a little sin startles us; but soon we say, “Is it not a little one?” Then there comes another, larger, and then another, until by degrees we begin to regard sin as but a little ill; and then follows an unholy presumption: “We have not fallen into open sin. True, we tripped a little, but we stood upright in the main.
We may have uttered one unholy word, but as for the most of our conversation, it has been consistent.” So we palliate sin; we throw a cloak over it; we call it by dainty names.
Christian, beware how thou thinkest lightly of sin. Take heed lest thou fall by little and little. Sin, a little thing? Is it not a poison? Who knows its deadliness? Sin, a little thing? Do not the little foxes spoil the grapes? Doth not the tiny coral insect build a rock which wrecks a navy? Do not little strokes fell lofty oaks? Will not continual droppings wear away stones? Sin, a little thing? It girded the Redeemer’s head with thorns, and pierced his heart! It made him suffer anguish, bitterness, and woe.
Could you weigh the least sin in the scales of eternity, you would fly from it as from a serpent, and abhor the least appearance of evil. Look upon all sin as that which crucified the Saviour, and you will see it to be “exceeding sinful.”
《am Abend》11. März
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"Und sie werden sie rufen: Das heilige Volk, die Erlösten des HERRN, und du sollst gerufen werden: Gesucht, eine Stadt, die nicht verlassen ist." (Jesaja 62:12)
Die überragende Gnade Gottes zeigt sich sehr deutlich darin, dass wir nicht nur gesucht, sondern gesucht wurden.
Die Menschen suchen nach etwas, das auf dem Fußboden des Hauses verloren ist, aber in einem solchen Fall gibt es nur Suchen, nicht Suchen.
Der Verlust ist verwirrender und die Suche beharrlicher, wenn eine Sache gesucht wird. Wir waren mit dem Morast vermischt, wir waren wie wenn ein kostbares Stück Gold in die Kanalisation fällt und Menschen Sammelt eine Masse von abscheulichem Schmutz und untersucht sie sorgfältig, und rührt und harkt und sucht in dem Haufen, bis der Schatz gefunden ist.
Oder, um eine andere Figur zu verwenden, wir verloren uns in einem Labyrinth; Wir wanderten hin und her, und als die Barmherzigkeit mit dem Evangelium nach uns kam, fand sie uns nicht bei der ersten Wiederkunft, sie musste suchen und suche uns; denn wir als verlorene Schafe waren so verzweifelt verloren und in ein so fremdes Land gewandert, daß es nicht einmal möglich schien, daß selbst der gute Hirte unsere Verschlagenen aufspüren sollte Streifzüge.
Ehre sei der unüberwindlichen Gnade, wir wurden gesucht! Keine Finsternis konnte uns verbergen, kein Schmutz konnte uns verbergen, wir wurden gefunden und nach Hause gebracht.
Ehre sei der unendlichen Liebe, Gott, der Heilige Geist, hat uns wiederhergestellt!
Das Leben einiger Menschen Gottes würde, wenn es geschrieben werden könnte, uns mit heiligem Erstaunen erfüllen. Seltsam und wunderbar sind die Wege, die Gott in ihrem Fall benutzte, um die Seinen zu finden. Gesegnet sei sein Er gibt die Suche nicht auf, bis die Auserwählten wirksam gesucht werden.
Sie sind kein Volk, das heute gesucht und morgen verworfen wird. Allmacht und Weisheit vereint werden keine Fehler machen, sie werden "Gesucht" genannt werden! Dass irgendetwas gesucht werden sollte, ist unvergleichlich Gnade aber, dass wir gesucht werden, ist eine Gnade jenseits des Grades!
Wir können keinen anderen Grund dafür finden als Gottes eigene souveräne Liebe, und wir können nur unser Herz in Staunen erheben und den Herrn preisen, dass wir heute Nacht den Namen "Gesuchte" tragen.
《Evening by Evening》March 11
“And they shall call them, The holy people, The redeemed of the LORD: and thou shalt be called, Sought out, A city not forsaken.”— Isaiah 62:12
The surpassing grace of God is seen very clearly in that we were not only sought, but sought out.
Men seek for a thing which is lost upon the floor of the house, but in such a case there is only seeking, not seeking out.
The loss is more perplexing and the search more persevering when a thing is sought out. We were mingled with the mire: we were as when some precious piece of gold falls into the sewer, and men gather out and carefully inspect a mass of abominable filth, and continue to stir and rake, and search among the heap until the treasure is found.
Or, to use another figure, we were lost in a labyrinth; we wandered hither and thither, and when mercy came after us with the gospel, it did not find us at the first coming, it had to search for us and seek us out; for we as lost sheep were so desperately lost, and had wandered into such a strange country, that it did not seem possible that even the Good Shepherd should track our devious roamings.
Glory be to unconquerable grace, we were sought out! No gloom could hide us, no filthiness could conceal us, we were found and brought home.
Glory be to infinite love, God the Holy Spirit restored us!
The lives of some of God’s people, if they could be written would fill us with holy astonishment. Strange and marvellous are the ways which God used in their case to find his own. Blessed be his name, he never relinquishes the search until the chosen are sought out effectually.
They are not a people sought today and cast away to-morrow. Almightiness and wisdom combined will make no failures, they shall be called, “Sought out!” That any should be sought out is matchless grace, but that we should be sought out is grace beyond degree!
We can find no reason for it but God’s own sovereign love, and can only lift up our heart in wonder, and praise the Lord that this night we wear the name of “Sought out.”
《am Morgen》12. März
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"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." — Matthäus 5:43
"Liebe deinen Nächsten." Vielleicht wälzt er sich im Reichtum, und du bist arm und lebst in deinem kleinen Feldbett Seite an Seite mit seinem herrschaftlichen Hause; Du siehst jeden Tag seine Güter, seine feine Leinwand und seine üppige Bankette; Gott hat ihm diese Gaben gegeben, begehre nicht seinen Reichtum und denke nicht an ihn.
Sei zufrieden mit deinem eigenen Los, wenn du es nicht verbessern kannst, aber sieh nicht auf deinen Nächsten und wünsche, er wäre wie du selbst. Liebe ihn, und dann wirst du ihn nicht beneiden.
Vielleicht bist du aber auch reich, und in deiner Nähe wohnen die Armen. Verachtet es nicht, sie Nachbarn zu nennen. Gib zu, daß du sie lieben mußt. Die Welt nennt sie deine Untergebenen. Worin Sind sie minderwertig?
Sie sind dir weit mehr ebenbürtig als deinen Untergebenen, denn "Gott hat alle Menschen, die auf dem Antlitz der Erde wohnen, aus einem Blut gemacht." Es ist dein Rock, der besser ist als ihrer, aber du bist durch Kein Mittel ist besser als sie. Sie sind Männer, und was bist du mehr als das? Achte darauf, dass du deinen Nächsten liebst, auch wenn er in Lumpen steckt oder in die Tiefen der Armut versunken ist.
Aber vielleicht sagst du: "Ich kann meine Nächsten nicht lieben, weil sie für alles, was ich tue, Undankbarkeit und Verachtung vergelten." Um so mehr Raum für das Heldentum der Liebe. Wärst du ein Federbett Krieger, anstatt den rauhen Kampf der Liebe zu ertragen?
Wer am meisten wagt, wird am meisten gewinnen; Und wenn dein Weg der Liebe rauh ist, so gehe ihn mutig und liebe deine Nächsten durch dick und dünn. Haufen Feuerkohlen auf ihre Häupter, und wenn sie Schwer zu gefallen, suche nicht, ihnen zu gefallen, sondern deinem Meister zu gefallen; und denk daran, wenn sie deine Liebe verschmähen, so hat dein Meister sie nicht verschmäht, und deine Tat ist ihm so wohlgefällig, als ob sie es gewesen wäre. akzeptabel für sie ist.
Liebe deinen Nächsten, denn damit folgst du den Spuren Christi.
《Morning By Morning》March 12
“Ye have heard that it hath been said, Thou shalt love thy neighbour, and hate thine enemy.”— Matthew 5:43
“Love thy neighbour.” Perhaps he rolls in riches, and thou art poor, and living in thy little cot side-by-side with his lordly mansion; thou seest every day his estates, his fine linen, and his sumptuous banquets; God has given him these gifts, covet not his wealth, and think no hard thoughts concerning him.
Be content with thine own lot, if thou canst not better it, but do not look upon thy neighbour, and wish that he were as thyself. Love him, and then thou wilt not envy him.
Perhaps, on the other hand, thou art rich, and near thee reside the poor. Do not scorn to call them neighbour. Own that thou art bound to love them. The world calls them thy inferiors. In what are they inferior?
They are far more thine equals than thine inferiors, for “God hath made of one blood all people that dwell upon the face of the earth.” It is thy coat which is better than theirs, but thou art by no means better than they. They are men, and what art thou more than that? Take heed that thou love thy neighbour even though he be in rags, or sunken in the depths of poverty.
But, perhaps, you say, “I cannot love my neighbours, because for all I do they return ingratitude and contempt.” So much the more room for the heroism of love. Wouldst thou be a feather-bed warrior, instead of bearing the rough fight of love?
He who dares the most, shall win the most; and if rough be thy path of love, tread it boldly, still loving thy neighbours through thick and thin. Heap coals of fire on their heads, and if they be hard to please, seek not to please them, but to please thy Master; and remember if they spurn thy love, thy Master hath not spurned it, and thy deed is as acceptable to him as if it had been acceptable to them.
Love thy neighbour, for in so doing thou art following the footsteps of Christ.
《am Abend》12. März
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"Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher kommst du? Und er sprach: "Ich bin ein junger Mann aus Ägypten, Diener eines Amalekiters; und mein Herr verließ mich, weil ich vor drei Tagen gefallen bin krank." — 1. Samuel 30:13
In der Religion kann es keine Neutralität geben. Entweder stehen wir unter dem Banner des Prinzen Immanuel, um seinen Schlachten zu dienen und zu kämpfen, oder wir sind Vasallen des schwarzen Prinzen Satan. "Wem du am meisten bist Du?«
Leser, lassen Sie mich Ihnen bei Ihrer Antwort helfen. Bist du "wiedergeboren"? Wenn du hast, gehörst du zu Christus, aber ohne die Wiedergeburt kannst du nicht sein sein. Wem vertrauen Sie? Für diejenigen, die glauben in Jesus sind die Söhne Gottes. Wessen Arbeit machst du?
Ihr seid gewiß, eurem Herrn zu dienen, denn wem ihr dient, der ist damit euer Herr. Welche Gesellschaft haben Sie? Wenn du zu Jesus gehörst, wirst du dich mit denen verbrüdern, die die Livree von das Kreuz.
"Vögel einer Feder schwärmen zusammen." Was ist Ihr Gespräch? Ist es himmlisch oder ist es irdisch? Was hast du von deinem Herrn gelernt? Denn Diener lernen viel von ihren Herren, denen sie gehören ausgebildet.
Wenn du deine Zeit bei Jesus verbracht hast, wird man von dir sagen, wie es von Petrus und Johannes war: "Sie haben von ihnen Kenntnis genommen, dass sie bei Jesus gewesen sind."
Wir stellen die Frage: "Wem gehörst du?" Antworte ehrlich, bevor du deinen Augen Schlaf gibst. Wenn du nicht Christi bist, stehst du in einem harten Dienst – laufe weg vor deinem grausamen Herrn! Schließen den Dienst des Herrn der Liebe, und ihr werdet ein Leben in Seligkeit genießen.
Wenn du Christi bist, lass mich dir raten, vier Dinge zu tun. Du gehörst Jesus – gehorche ihm; Lass sein Wort dein Gesetz sein; Lass seinen Wunsch dein Wille sein. Du gehörst zum Geliebten, dann liebst du ihn; Lassen Sie Ihre Herz umarme ihn; Lass deine ganze Seele von Ihm erfüllt sein.
Du gehörst dem Sohn Gottes, dann vertraue ihm; ruhe nirgendwo anders als auf ihm. Du gehörst dem König der Könige, dann entscheide du dich für ihn. Also, ohne dass du auf der Stirn gebrandmarkt wirst, werden alle wissen, zu dem du gehörst.
《Evening by Evening》March 12
“And David said unto him, To whom belongest thou? and whence art thou? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.”— 1 Samuel 30:13
No neutralities can exist in religion. We are either ranked under the banner of Prince Immanuel, to serve and fight his battles, or we are vassals of the black prince, Satan. “To whom belongest thou?”
Reader, let me assist you in your response. Have you been “born again”? If you have, you belong to Christ, but without the new birth you cannot be his. In whom do you trust? For those who believe in Jesus are the sons of God. Whose work are you doing?
You are sure to serve your master, for he whom you serve is thereby owned to be your lord. What company do you keep? If you belong to Jesus, you will fraternize with those who wear the livery of the cross.
“Birds of a feather flock together.” What is your conversation? Is it heavenly or is it earthly? What have you learned of your Master?—for servants learn much from their masters to whom they are apprenticed.
If you have served your time with Jesus, it will be said of you, as it was of Peter and John, “They took knowledge of them, that they had been with Jesus.”
We press the question, “To whom belongest thou?” Answer honestly before you give sleep to your eyes. If you are not Christ’s you are in a hard service—Run away from your cruel master! Enter into the service of the Lord of Love, and you shall enjoy a life of blessedness.
If you are Christ’s let me advise you to do four things. You belong to Jesus—obey him; let his word be your law; let his wish be your will. You belong to the Beloved, then love him; let your heart embrace him; let your whole soul be filled with him.
You belong to the Son of God, then trust him; rest nowhere but on him. You belong to the King of kings, then be decided for him. Thus, without your being branded upon the brow, all will know to whom you belong.
Jesus Is Tenderly Calling Thee Home
(Chinese Version)
耶穌慈聲呼召
Use for《Morning By Morning》Mar 13
《am Morgen》13. März
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"Und da waren vier aussätzige Männer, als sie durch das Tor eintraten, und sie sagten zueinander: Warum sitzen wir hier, bis wir sterben?" — 2. Könige 7:3
Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Büchlein war hauptsächlich zur Erbauung der Gläubigen bestimmt, aber wenn du noch nicht gerettet bist, so sehnt sich unser Herz nach dir, und wir möchten gern ein Wort sagen, das gesegnet sein möge du.
Schlagen Sie Ihre Bibel auf, lesen Sie die Geschichte von den Aussätzigen und markieren Sie ihre Lage, die der Ihren sehr ähnlich war. Wenn du bleibst, wo du bist, musst du zugrunde gehen; wenn du zu Jesus gehst, kannst du nur sterben.
"Wer nichts wagt, wer nicht gewinnt", lautet ein altes Sprichwort, und in Ihrem Fall ist das Wagnis kein großes.
Wenn du in mürrischer Verzweiflung still sitzt, kann dich niemand bemitleiden, wenn dein Verderben kommt; aber wenn du mit erbetener Barmherzigkeit stirbst, wenn so etwas möglich wäre, würdest du der Gegenstand allgemeiner Sympathie sein. Nichts Flüchtlinge, die sich weigern, auf Jesus zu schauen; Aber du weißt, dass auf jeden Fall einige gerettet werden, die an ihn glauben, denn einige deiner eigenen Bekannten haben Barmherzigkeit empfangen: warum dann nicht du?
Die Niniviten sagten: "Wer kann das sagen?" Handeln Sie aus der gleichen Hoffnung heraus und versuchen Sie die Barmherzigkeit des Herrn.
Zugrunde zu gehen ist so schrecklich, daß, wenn es nur einen Strohhalm gäbe, an dem man sich festhalten könnte, der Instinkt der Selbsterhaltung dich veranlassen würde, die Hand auszustrecken. Wir haben also auf eigene Faust mit Ihnen gesprochen ungläubigen Bodens, so wollen wir euch nun wie vom Herrn versichern, daß, wenn ihr Ihn suchet, Er bei euch gefunden werden wird.
Jesus vertreibt niemanden, der zu ihm kommt. Du wirst nicht zugrunde gehen, wenn du ihm vertraust; im Gegenteil, du wirst Schätze finden, die viel reicher sind als die armen Aussätzigen, die in Syriens verlassenem Lager versammelt sind.
Möge der Heilige Geist euch ermutigen, sofort zu gehen, und ihr sollt nicht vergeblich glauben. Wenn du selbst gerettet bist, veröffentliche die gute Nachricht an andere. Schweige nicht; dem Haushalt des Königs erzählen Erstens, und vereinigt euch mit ihnen in Gemeinschaft; Laß den Portier der Stadt, den Pfarrer, von deiner Entdeckung in Kenntnis setzen, und verkünde dann die gute Botschaft an allen Orten.
Der Herr bewahre dich, ehe die Sonne heute untergeht.
《Morning By Morning》March 13
“And there were four leprous men at the entering in of the gate: and they said one to another, Why sit we here until we die?”— 2 Kings 7:3
Dear reader, this little book was mainly intended for the edification of believers, but if you are yet unsaved, our heart yearns over you: and we would fain say a word which may be blessed to you.
Open your Bible, and read the story of the lepers, and mark their position, which was much the same as yours. If you remain where you are you must perish; if you go to Jesus you can but die.
“Nothing venture, nothing win,” is the old proverb, and in your case the venture is no great one.
If you sit still in sullen despair, no one can pity you when your ruin comes; but if you die with mercy sought, if such a thing were possible, you would be the object of universal sympathy. None escape who refuse to look to Jesus; but you know that, at any rate, some are saved who believe in him, for certain of your own acquaintances have received mercy: then why not you?
The Ninevites said, “Who can tell?” Act upon the same hope, and try the Lord’s mercy.
To perish is so awful, that if there were but a straw to catch at, the instinct of self-preservation should lead you to stretch out your hand. We have thus been talking to you on your own unbelieving ground, we would now assure you, as from the Lord, that if you seek him he will be found of you.
Jesus casts out none who come unto him. You shall not perish if you trust him; on the contrary, you shall find treasure far richer than the poor lepers gathered in Syria’s deserted camp.
May the Holy Spirit embolden you to go at once, and you shall not believe in vain. When you are saved yourself, publish the good news to others. Hold not your peace; tell the King’s household first, and unite with them in fellowship; let the porter of the city, the minister, be informed of your discovery, and then proclaim the good news in every place.
The Lord save thee ere the sun goes down this day.
《am Abend》13. März
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"Aber die Taube fand keine Ruhe für ihre Fußsohle, und sie kehrte zu ihm in die Arche zurück, denn das Wasser war auf dem Antlitz der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand aus und nahm sie. zog sie zu sich in die Arche." — 1. Mose 8:9
Erschöpft von ihren Wanderungen kehrt die Taube endlich zur Arche als ihrer einzigen Ruhestätte zurück. Wie schwer sie fliegt – sie wird fallen – sie wird die Arche nie erreichen! Aber sie kämpft weiter.
Noah hat den ganzen Tag nach seiner Taube Ausschau gehalten und ist bereit, sie zu empfangen. Sie hat gerade noch Kraft, den Rand der Arche zu erreichen, sie kann sich kaum darauf niederlassen und ist bereit, sich fallen zu lassen, als Noah streckt seine Hand aus und zieht sie an sich.
Merkt euch das: "zog sie zu sich heran." Sie flog nicht gerade in sich hinein, sondern war zu ängstlich oder zu müde, um es zu tun. Sie flog so weit sie konnte, dann streckte er seine Hand aus und zog sie hinein zu ihm. Dieser Akt der Barmherzigkeit wurde der wandernden Taube erwiesen, und sie wurde für ihre Wanderungen nicht verheimlicht.
So wie sie war, wurde sie in die Arche gezogen. So werdet ihr, die ihr den Sünder sucht, mit all eurer Sünde aufgenommen werden. "Nur zurückkehren" – das sind die beiden gnädigen Worte Gottes – "nur zurückkehren". Was! Sonst nichts? Nein »Nur zurück.«
Diesmal hatte sie keinen Ölzweig im Munde, gar nichts als sich selbst und ihre Wanderungen; aber es ist "nur die Rückkehr", und sie kehrt zurück, und Noah zieht sie hinein.
Fliege, du Wanderer; Fliege, du Ohnmächtiger, taub, wie du bist, obgleich du dich selbst für schwarz wie der Rabe mit dem Schlamm der Sünde hältst, zurück, zurück zum Heiland. Jeder Augenblick, den du wartest, tut sondern vermehre dein Elend; deine Versuche, dich aufzublähen und dich für Jesus fit zu machen, sind alles Eitelkeit.
Komm zu ihm, so wie du bist. "Kehre zurück, du abtrünniges Israel." Er sagt nicht: "Kehre um, du bereuendes Israel" (eine solche Einladung gibt es zweifellos), sondern "du Abtrünniger", als Abtrünniger mit all deinen Abtrünnigen um dich herum, Kehre zurück, kehre zurück, kehre zurück!
Jesus wartet auf dich! Er wird seine Hand ausstrecken und dich "hineinziehen" – in sich selbst, die wahre Heimat deines Herzens.
《Evening by Evening》March 13
“But the dove found no rest for the sole of her foot, and she returned unto him into the ark, for the waters were on the face of the whole earth: then he put forth his hand, and took her, and pulled her in unto him into the ark.”— Genesis 8:9
Wearied out with her wanderings, the dove returns at length to the ark as her only resting place. How heavily she flies—she will drop—she will never reach the ark! But she struggles on.
Noah has been looking out for his dove all day long, and is ready to receive her. She has just strength to reach the edge of the ark, she can hardly alight upon it, and is ready to drop, when Noah puts forth his hand and pulls her in unto him.
Mark that: “pulled her in unto him.” She did not fly right in herself, but was too fearful, or too weary to do so. She flew as far as she could, and then he put forth his hand and pulled her in unto him. This act of mercy was shown to the wandering dove, and she was not chidden for her wanderings.
Just as she was she was pulled into the ark. So you, seeking sinner, with all your sin, will be received. “Only return”—those are God’s two gracious words—”only return.” What! nothing else? No, “only return.”
She had no olive branch in her mouth this time, nothing at all but just herself and her wanderings; but it is “only return,” and she does return, and Noah pulls her in.
Fly, thou wanderer; fly thou fainting one, dove as thou art, though thou thinkest thyself to be black as the raven with the mire of sin, back, back to the Saviour. Every moment thou waitest does but increase thy misery; thine attempts to plume thyself and make thyself fit for Jesus are all vanity.
Come thou to him just as thou art. “Return, thou backsliding Israel.” He does not say, “Return, thou repenting Israel” (there is such an invitation doubtless), but “thou backsliding one,” as a backslider with all thy backslidings about thee, Return, return, return!
Jesus is waiting for thee! He will stretch forth his hand and “pull thee in”—in to himself, thy heart’s true home.
《am Morgen》14. März
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"Darum der glaube, er stehe, der hüte sich, daß er falle." — 1
Korinther 10:12
Es ist eine merkwürdige Tatsache, dass es so etwas gibt, wie stolz auf die Gnade zu sein. Ein Mann sagt: "Ich habe großen Glauben, ich werde nicht fallen; Der arme kleine Glaube mag es tun, aber ich werde es nie tun.«
"Ich liebe inbrünstig", sagt ein anderer, "ich kann stehen, es besteht keine Gefahr, dass ich in die Irre gehe." Wer sich der Gnade rühmt, hat wenig Gnade, deren er sich rühmen kann.
Einige, die dies tun, bilden sich ein, dass ihre Gnaden sie bewahren können, ohne zu wissen, dass der Strom beständig aus der Quelle fließen muss, sonst wird der Bach bald versiegen. Wenn ein kontinuierlicher Strom von Öl kommt nicht zur Lampe, obwohl es heute hell brennt, wird es morgen rauchen, und sein Geruch wird schädlich sein.
Achte darauf, dass du dich nicht deiner Gnaden rühmst, sondern all deine Herrlichkeit und Zuversicht sei auf Christus und seine Kraft, denn nur so kannst du vor dem Fall bewahrt werden. Seid viel mehr im Gebet. Ausgeben längere Zeit in der heiligen Anbetung. Lies die Heilige Schrift ernsthafter und beständiger. Beobachtet euer Leben sorgfältiger.
Lebe Gott näher. Nimm die besten Beispiele für dein Muster. Lass dein Gespräch nach Himmel duften. Laßt eure Herzen mit Zuneigung zu den Seelen der Menschen parfümiert werden.
So lebe, dass die Menschen von dir Kenntnis davon haben, dass du bei Jesus warst und von ihm gelernt hast; Und wenn jener glückliche Tag kommen wird, an dem der, den du liebst, sagen wird: "Komm höher hinauf", möge es sein deine Freude, ihn sagen zu hören: "Du hast einen guten Kampf gekämpft, du hast deinen Lauf vollendet, und von nun an ist dir eine Krone der Gerechtigkeit bereitet, die nicht verwelkt."
Vor, Christian, mit Vorsicht und Vorsicht! Vorwärts, mit heiliger Furcht und Zittern! Vorwärts, mit Glauben und Vertrauen in Jesus allein, und lass deine ständige Bitte sein: "Stütze mich nach deinem Wort."
Er versteht, und nur er allein, "euch vor dem Sturz zu bewahren und euch mit übergroßer Freude tadellos vor die Gegenwart seiner Herrlichkeit zu stellen".
《Morning By Morning》March 14
“Wherefore let him that thinketh he standeth take heed lest he fall.”— 1
Corinthians 10:12
It is a curious fact, that there is such a thing as being proud of grace. A man says, “I have great faith, I shall not fall; poor little faith may, but I never shall.”
“I have fervent love,” says another, “I can stand, there is no danger of my going astray.” He who boasts of grace has little grace to boast of.
Some who do this imagine that their graces can keep them, knowing not that the stream must flow constantly from the fountain head, or else the brook will soon be dry. If a continuous stream of oil comes not to the lamp, though it burn brightly today, it will smoke to-morrow, and noxious will be its scent.
Take heed that thou gloriest not in thy graces, but let all thy glorying and confidence be in Christ and his strength, for only so canst thou be kept from falling. Be much more in prayer. Spend longer time in holy adoration. Read the Scriptures more earnestly and constantly. Watch your lives more carefully.
Live nearer to God. Take the best examples for your pattern. Let your conversation be redolent of heaven. Let your hearts be perfumed with affection for men’s souls.
So live that men may take knowledge of you that you have been with Jesus, and have learned of him; and when that happy day shall come, when he whom you love shall say, “Come up higher,” may it be your happiness to hear him say, “Thou hast fought a good fight, thou hast finished thy course, and henceforth there is laid up for thee a crown of righteousness which fadeth not away.”
On, Christian, with care and caution! On, with holy fear and trembling! On, with faith and confidence in Jesus alone, and let your constant petition be, “Uphold me according to thy word.”
He is able, and he alone, “To keep you from falling, and to present you faultless before the presence of his glory with exceeding joy.”
《am Abend》14. März
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"Dem Hauptmusikanten, ja, Jeduthun, ein Psalm Davids. Ich sprach: "Ich will mich meiner Wege hüten, dass ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich will meinen Mund mit einem Zaumzeug halten, während der Böse vor mir ist mich." — Psalm 39:1
Mitpilger, sag nicht in deinem Herzen: "Ich will hierhin und dorthin gehen, und ich werde nicht sündigen", denn du bist nie so weit in Gefahr, zu sündigen, als dass du dich deiner Sicherheit rühmst.
Die Straße ist sehr sumpfig, es wird schwierig sein, den Weg zu wählen, um die Kleidung nicht zu beschmutzen. Dies ist eine Welt des Pechs; Sie werden oft aufpassen müssen, wenn Sie beim Hantieren Ihre Hände behalten sollen sauber.
An jeder Straßenecke steht ein Räuber, der Sie Ihrer Juwelen berauben will; In jeder Barmherzigkeit liegt eine Versuchung; In jeder Freude steckt eine Falle; Und wenn du jemals in den Himmel kommst, wird es ein Wunder sein, göttliche Gnade, die ganz der Macht eures Vaters zuzuschreiben ist.
Seien Sie auf der Hut. Wenn ein Mann eine Bombe in der Hand trägt, sollte er sich davor hüten, sich einer Kerze zu nähern; Und auch ihr müsst aufpassen, dass ihr nicht in Versuchung geratet. Auch Ihre gemeinsame Aktionen sind kantige Werkzeuge; Sie müssen darauf achten, wie Sie mit ihnen umgehen.
Es gibt nichts auf dieser Welt, was die Frömmigkeit eines Christen nähren könnte, aber alles, um sie zu zerstören. Wie sehr müsstest du darauf bedacht sein, zu Gott aufzublicken, damit er dich bewahre!
Dein Gebet sollte lauten: "Halte mich aufrecht, und ich werde sicher sein." Nachdem ihr gebetet habt, müsst ihr auch wachen; jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung mit heiliger Eifersucht bewachen.
Entblößt euch nicht unnötig; aber wenn du zur Entblößung gerufen wirst, wenn du befohlen wirst, dorthin zu gehen, wo die Pfeile fliegen, wage dich nie ohne deinen Schild hinaus; Denn wenn der Teufel dich einmal findet Ohne deinen Buckler wird er sich freuen, daß seine Stunde des Triumphes gekommen ist, und dich bald von seinen Pfeilen verwundet zu Boden fallen lassen.
Auch wenn du nicht getötet werden kannst, kannst du nicht sein; Verwundet könntest du sein. "Sei nüchtern; Sei wachsam, die Gefahr kann in einer Stunde sein, in der dir alles sicher scheint."
Darum achte auf deine Wege und wache bis zum Gebet. Kein Mensch ist jemals in einen Irrtum geraten, weil er zu wachsam war. Möge der Heilige Geist uns auf all unseren Wegen leiten; so werden sie immer die Herr.
《Evening by Evening》March 14
“To the chief Musician, even to Jeduthun, A Psalm of David. I said, I will take heed to my ways, that I sin not with my tongue: I will keep my mouth with a bridle, while the wicked is before me.”— Psalm 39:1
Fellow-pilgrim, say not in your heart, “I will go hither and thither, and I shall not sin;” for you are never so out of danger of sinning as to boast of security.
The road is very miry, it will be hard to pick your path so as not to soil your garments. This is a world of pitch; you will need to watch often, if in handling it you are to keep your hands clean.
There is a robber at every turn of the road to rob you of your jewels; there is a temptation in every mercy; there is a snare in every joy; and if you ever reach heaven, it will be a miracle of divine grace to be ascribed entirely to your Father’s power.
Be on your guard. When a man carries a bomb-shell in his hand, he should mind that he does not go near a candle; and you too must take care that you enter not into temptation. Even your common actions are edged tools; you must mind how you handle them.
There is nothing in this world to foster a Christian’s piety, but everything to destroy it. How anxious should you be to look up to God, that he may keep you!
Your prayer should be, “Hold thou me up, and I shall be safe.” Having prayed, you must also watch; guarding every thought, word, and action, with holy jealousy.
Do not expose yourselves unnecessarily; but if called to exposure, if you are bidden to go where the darts are flying, never venture forth without your shield; for if once the devil finds you without your buckler, he will rejoice that his hour of triumph is come, and will soon make you fall down wounded by his arrows.
Though slain you cannot be; wounded you may be. “Be sober; be vigilant, danger may be in an hour when all seemeth securest to thee.”
Therefore, take heed to thy ways, and watch unto prayer. No man ever fell into error through being too watchful. May the Holy Spirit guide us in all our ways; so shall they always please the Lord.
《am Morgen》15. März
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"Darum bist du, mein Sohn, stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist." — 2. Timotheus 2:1
Christus hat die Gnade ohne Maß in sich, aber er hat sie nicht für sich behalten. Wie sich das Reservoir in die Rohre entleert, so hat Christus seine Gnade für sein Volk entleert.
"Von seiner Fülle haben wir alles empfangen, und Gnade um Gnade."
Er scheint nur zu haben, um uns zu spenden. Er steht da wie der Brunnen, immer fließend, aber nur laufend, um die leeren Krüge und die durstigen Lippen, die sich ihm nähern, zu versorgen. Wie ein Baum trägt er süße Früchte, nicht um sie an Zweige zu hängen, sondern um von denen gepflückt zu werden, die sie brauchen.
Die Gnade, sei es zu vergeben, zu reinigen, zu bewahren, zu stärken, zu erleuchten, zu beleben oder wiederherzustellen, ist von ihm immer frei und ohne Preis zu haben; Es gibt auch nicht die eine Form des Werkes der Gnade, das er seinem Volk nicht geschenkt hat.
Wie das Blut des Leibes, obwohl es aus dem Herzen fließt, jedem Glied in gleicher Weise gehört, so sind die Einflüsse der Gnade das Erbe eines jeden Heiligen, der mit dem Lamm verbunden ist; und hierin gibt es eine süße Gemeinschaft zwischen Christus und seiner Kirche, insofern beide die gleiche Gnade empfangen.
Christus ist das Haupt, auf das das Öl zuerst gegossen wird; aber dasselbe Öl läuft bis zu den Röcken der Kleider, so daß der gemeinste Heilige eine Salbung von derselben kostbaren Feuchtigkeit hat wie der, der es tut. fiel auf den Kopf. Das ist wahre Gemeinschaft, wenn der Saft der Gnade vom Stamm zum Zweig fließt und wenn man wahrnimmt, dass der Stamm selbst von der Nahrung getragen wird, die sich nährt die Filiale.
Wenn wir Tag für Tag die Gnade Jesu empfangen und sie immer mehr als von ihm kommend erkennen, werden wir ihn in Gemeinschaft mit uns sehen und die Glückseligkeit der Gemeinschaft mit ihm genießen.
Laßt uns täglich von unseren Reichtümern Gebrauch machen und uns immer zu ihm rächen wie zu unserem eigenen Herrn im Bunde, indem wir von ihm alles, was wir brauchen, mit so viel Kühnheit nehmen, wie die Menschen Geld aus ihrem eigenen Beutel nehmen.
《Morning By Morning》March 15
“Thou therefore, my son, be strong in the grace that is in Christ Jesus.”— 2 Timothy 2:1
Christ has grace without measure in himself, but he hath not retained it for himself. As the reservoir empties itself into the pipes, so hath Christ emptied out his grace for his people.
“Of his fulness have all we received, and grace for grace.”
He seems only to have in order to dispense to us. He stands like the fountain, always flowing, but only running in order to supply the empty pitchers and the thirsty lips which draw nigh unto it. Like a tree, he bears sweet fruit, not to hang on boughs, but to be gathered by those who need.
Grace, whether its work be to pardon, to cleanse, to preserve, to strengthen, to enlighten, to quicken, or to restore, is ever to be had from him freely and without price; nor is there one form of the work of grace which he has not bestowed upon his people.
As the blood of the body, though flowing from the heart, belongs equally to every member, so the influences of grace are the inheritance of every saint united to the Lamb; and herein there is a sweet communion between Christ and his Church, inasmuch as they both receive the same grace.
Christ is the head upon which the oil is first poured; but the same oil runs to the very skirts of the garments, so that the meanest saint has an unction of the same costly moisture as that which fell upon the head. This is true communion when the sap of grace flows from the stem to the branch, and when it is perceived that the stem itself is sustained by the very nourishment which feeds the branch.
As we day by day receive grace from Jesus, and more constantly recognize it as coming from him, we shall behold him in communion with us, and enjoy the felicity of communion with him.
Let us make daily use of our riches, and ever repair to him as to our own Lord in covenant, taking from him the supply of all we need with as much boldness as men take money from their own purse.
《am Abend》15
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"Und in jedem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und im Gesetz und in den Geboten begann, um seinen Gott zu suchen, tat er es von ganzem Herzen und es gedieh." — 2. Chronik 31:21
Dies ist kein ungewöhnliches Ereignis; Es ist die allgemeine Regel des moralischen Universums, dass es denjenigen Menschen gut geht, die ihre Arbeit mit ganzem Herzen verrichten, während diejenigen, die sich an ihre Arbeit machen, mit ziemlicher Sicherheit scheitern werden. Labour lässt die Hälfte ihres Herzens hinter sich.
Gott gibt den Müßiggängern keine Ernten außer die Ernte von Disteln, noch ist er bereit, Reichtum denen zu senden, die nicht auf dem Feld graben wollen, um seinen verborgenen Schatz zu finden. Es wird allgemein bekannt dass ein Mensch, wenn er Erfolg haben will, fleißig im Geschäft sein muss.
In der Religion ist es dasselbe, wie in anderen Dingen. Wenn du in deiner Arbeit für Jesus Erfolg haben willst, dann lass es Herzensarbeit sein, und lass es von ganzem Herzen tun. Setzen Sie so viel Kraft, Energie, Herzlichkeit und Ernst in der Religion, wie man es nur im Geschäft tut, denn sie verdient weit mehr.
Der Heilige Geist hilft unseren Schwächen, aber er ermutigt uns nicht zum Müßiggang; Er liebt aktive Gläubige. Wer sind die nützlichsten Männer in der christlichen Kirche? Die Männer, die tun, was sie unternehmen für Gott von ganzem Herzen.
Wer sind die erfolgreichsten Sabbatschullehrer? Die talentiertesten? Nein; die eifrigsten; die Männer, deren Herz in Flammen steht, das sind die Männer, die ihren Herrn in Wohlstand reiten sehen. die Majestät seines Heils. Die Ganzherzigkeit zeigt sich in der Beharrlichkeit; Es mag anfangs ein Scheitern geben, aber der ernsthafte Arbeiter wird sagen: "Es ist des Herrn Werk, und es muss getan werden; Mein Herr hat es mir befohlen, und in seiner Kraft werde ich es vollbringen."
Christ, dienstest du also "von ganzem Herzen" deinem Meister? Denkt an den Ernst Jesu! Bedenke, was für ein Herzenswerk er hatte! Er könnte sagen: "Der Eifer deines Hauses hat mich aufgefressen." Wenn er große Blutstropfen schwitzte, war es keine leichte Last, die er auf diesen gesegneten Schultern zu tragen hatte; Und als er sein Herz ausschüttete, war es keine schwache Anstrengung, die er für die Rettung von sein Volk.
War Jesus es ernst, und sind wir lau?. März
《Evening by Evening》March 15
“And in every work that he began in the service of the house of God, and in the law, and in the commandments, to seek his God, he did it with all his heart, and prospered.”— 2 Chronicles 31:21
This is no unusual occurrence; it is the general rule of the moral universe that those men prosper who do their work with all their hearts, while those are almost certain to fail who go to their labour leaving half their hearts behind them.
God does not give harvests to idle men except harvests of thistles, nor is he pleased to send wealth to those who will not dig in the field to find its hid treasure. It is universally confessed that if a man would prosper, he must be diligent in business.
It is the same in religion as it is in other things. If you would prosper in your work for Jesus, let it be heart work, and let it be done with all your heart. Put as much force, energy, heartiness, and earnestness into religion as ever you do into business, for it deserves far more.
The Holy Spirit helps our infirmities, but he does not encourage our idleness; he loves active believers. Who are the most useful men in the Christian church? The men who do what they undertake for God with all their hearts.
Who are the most successful Sabbath-school teachers? The most talented? No; the most zealous; the men whose hearts are on fire, those are the men who see their Lord riding forth prosperously in the majesty of his salvation. Whole-heartedness shows itself in perseverance; there may be failure at first, but the earnest worker will say, “It is the Lord’s work, and it must be done; my Lord has bidden me do it, and in his strength I will accomplish it.”
Christian, art thou thus “with all thine heart” serving thy Master? Remember the earnestness of Jesus! Think what heart-work was his! He could say, “The zeal of thine house hath eaten me up.” When he sweat great drops of blood, it was no light burden he had to carry upon those blessed shoulders; and when he poured out his heart, it was no weak effort he was making for the salvation of his people.
Was Jesus in earnest, and are we lukewarm?
《am Morgen》16. März
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"Höre mein Gebet, o Herr, und höre auf mein Geschrei; Schweige nicht vor meinen Tränen, denn ich bin dir fremd und ein Wanderer, wie alle meine Väter es waren." — Psalm 39:12
Ja, Herr, mit dir, aber nicht mit dir. Alle meine natürliche Entfremdung von dir hat deine Gnade wirksam beseitigt; und nun gehe ich in Gemeinschaft mit dir selbst als Pilger durch diese sündige Welt in einem fremden Land.
Du bist ein Fremder in deiner eigenen Welt. Der Mensch vergißt dich, entehrt dich, stellt neue Gesetze und fremde Sitten auf und kennt dich nicht.
Als dein lieber Sohn zu den Seinen kam, nahmen ihn die Seinen nicht auf. Er war in der Welt, und die Welt wurde von ihm gemacht, und die Welt kannte ihn nicht. Nie war ein Fremder ein so gesprenkelter Vogel unter den Bewohner irgendeines Landes wie dein geliebter Sohn unter den Brüdern seiner Mutter.
Es ist also nicht verwunderlich, wenn ich, der ich das Leben Jesu lebe, hier unten unbekannt und fremd wäre.
Herr, ich wäre kein Bürger, in dem Jesus ein Fremder wäre. Seine durchbohrte Hand hat die Stricke gelockert, die einst meine Seele an die Erde banden, und jetzt finde ich mich als Fremder im Lande wieder. Meine Rede scheint für diese Babylonier, unter denen ich eine fremdartige Sprache habe, sind meine Sitten eigentümlich und meine Handlungen seltsam. Ein Tartar wäre in Cheapside mehr zu Hause, als ich es jemals in den Lokalen sein könnte der Sünder.
Aber hier ist die Süße meines Loses: Ich bin dir fremd. Du bist mein Leidensgenosse, mein Mitpilger. Oh, welch eine Freude, in einer so gesegneten Gesellschaft zu wandeln! Mein Herz brennt übrigens in mir wenn du mit mir sprichst, und wenn ich auch ein Wanderer bin, so bin ich doch viel seliger als die, die auf Thronen sitzen, und weit mehr zu Hause als die, die in ihren Häusern wohnen.
"Mir bleibt weder der Ort, noch die Zeit:
Mein Land ist in allen Klimazonen;
Ich kann ruhig und frei von Sorgen sein
An jedem Ufer, denn Gott ist dort.
Während wir den Ort suchen oder den wir meiden,
Die Seele findet ihr Glück in keinem:
Aber mit einem Gott, der uns den Weg weist,
Es ist die gleiche Freude, zu gehen oder zu bleiben."
《Morning By Morning》March 16
“Hear my prayer, O LORD, and give ear unto my cry; hold not thy peace at my tears: for I am a stranger with thee, and a sojourner, as all my fathers were.”— Psalm 39:12
Yes, O Lord, with thee, but not to thee. All my natural alienation from thee, thy grace has effectually removed; and now, in fellowship with thyself, I walk through this sinful world as a pilgrim in a foreign country.
Thou art a stranger in thine own world. Man forgets thee, dishonours thee, sets up new laws and alien customs, and knows thee not.
When thy dear Son came unto his own, his own received him not. He was in the world, and the world was made by him, and the world knew him not. Never was foreigner so speckled a bird among the denizens of any land as thy beloved Son among his mother’s brethren.
It is no marvel, then, if I who live the life of Jesus, should be unknown and a stranger here below.
Lord, I would not be a citizen where Jesus was an alien. His pierced hand has loosened the cords which once bound my soul to earth, and now I find myself a stranger in the land. My speech seems to these Babylonians among whom I dwell an outlandish tongue, my manners are singular, and my actions are strange. A Tartar would be more at home in Cheapside than I could ever be in the haunts of sinners.
But here is the sweetness of my lot: I am a stranger with thee. Thou art my fellow-sufferer, my fellow-pilgrim. Oh, what joy to wander in such blessed society! My heart burns within me by the way when thou dost speak to me, and though I be a sojourner, I am far more blest than those who sit on thrones, and far more at home than those who dwell in their ceiled houses.
“To me remains nor place, nor time:
My country is in every clime;
I can be calm and free from care
On any shore, since God is there.
While place we seek, or place we shun,
The soul finds happiness in none:
But with a God to guide our way,
‘Tis equal joy to go or stay.”
《am Abend》16. März
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"Bewahre auch deinen Knecht von anmaßenden Sünden; laßt sie nicht über mich herrschen; dann werde ich aufrichtig sein, und ich werde unschuldig sein von der großen Übertretung." — Psalm 19:13
Das war das Gebet des "Mannes nach Gottes eigenem Herzen". Musste der heilige David so beten?
Wie notwendig muss also ein solches Gebet für uns Kinder in Gnade sein! Es ist, als ob er sagte: "Halte mich zurück, oder ich stürze mich kopfüber über den Abgrund der Sünde."
Unsere böse Natur neigt wie ein schlecht gelaunter Pferd dazu, davonzulaufen. Möge die Gnade Gottes ihm den Zaum anlegen und ihn festhalten, damit er nicht zu Unheil anrege.
Was könnten die Besten von uns nicht tun, wenn es nicht die Schranken gäbe, die der Herr uns sowohl in der Vorsehung als auch in der Gnade auferlegt!
Das Gebet des Psalmisten richtet sich gegen die schlimmste Form der Sünde – gegen das, was mit Überlegung und Eigensinn getan wird. Selbst die Heiligsten müssen von den schändlichsten Verfehlungen "zurückgehalten" werden. Es ist Es ist etwas Feierliches, den Apostel Paulus zu finden, der die Heiligen vor den abscheulichsten Sünden warnt.
"Darum tötet eure Glieder, die auf der Erde sind; Unzucht, Unreinheit, übermäßige Zuneigung, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist."
Was! Wollen die Heiligen vor solchen Sünden gewarnt werden? Ja, das tun sie. Die weißesten Gewänder werden, wenn ihre Reinheit nicht durch die göttliche Gnade bewahrt wird, durch die schwärzesten Flecken verunreinigt werden.
Erfahrener Christ, rühme dich nicht in deiner Erfahrung; Ihr werdet noch stolpern, wenn ihr den Blick abwendet von Dem, Der euch vor dem Fallen bewahren kann. Ihr, deren Liebe glühend ist, deren Glaube beständig ist, deren Die Hoffnungen sind hell, sagen Sie nicht: "Wir werden nie sündigen", sondern rufen Sie: "Führe uns nicht in Versuchung."
Es gibt genug Zunder im Herzen der besten Menschen, um ein Feuer zu entzünden, das bis zur untersten Hölle brennen wird, wenn Gott nicht die Funken löscht, wenn sie fallen. Wer hätte sich träumen lassen, dass Gerechte Konnte man Lot betrunken finden und Unreinheit begehend finden?
Hazael sagte: "Ist dein Diener ein Hund, dass er das tut?" und wir sind sehr geneigt, die gleiche selbstgerechte Frage zu stellen.
Möge uns unendliche Weisheit vom Wahnsinn des Selbstvertrauens heilen.
《Evening by Evening》March 16
“Keep back thy servant also from presumptuous sins; let them not have dominion over me: then shall I be upright, and I shall be innocent from the great transgression.”— Psalm 19:13
Such was the prayer of the “man after God’s own heart.” Did holy David need to pray thus?
How needful, then, must such a prayer be for us babes in grace! It is as if he said, “Keep me back, or I shall rush headlong over the precipice of sin.”
Our evil nature, like an ill-tempered horse, is apt to run away. May the grace of God put the bridle upon it, and hold it in, that it rush not into mischief.
What might not the best of us do if it were not for the checks which the Lord sets upon us both in providence and in grace!
The psalmist’s prayer is directed against the worst form of sin–that which is done with deliberation and wilfulness. Even the holiest need to be “kept back” from the vilest transgressions. It is a solemn thing to find the apostle Paul warning saints against the most loathsome sins.
“Mortify therefore your members which are upon the earth; fornication, uncleanness, inordinate affection, evil concupiscence, and covetousness, which is idolatry.”
What! do saints want warning against such sins as these? Yes, they do. The whitest robes, unless their purity be preserved by divine grace, will be defiled by the blackest spots.
Experienced Christian, boast not in your experience; you will trip yet if you look away from him who is able to keep you from falling. Ye whose love is fervent, whose faith is constant, whose hopes are bright, say not, “We shall never sin,” but rather cry, “Lead us not into temptation.”
There is enough tinder in the heart of the best of men to light a fire that shall burn to the lowest hell, unless God shall quench the sparks as they fall. Who would have dreamed that righteous Lot could be found drunken, and committing uncleanness?
Hazael said, “Is thy servant a dog, that he should do this thing?” and we are very apt to use the same self-righteous question.
May infinite wisdom cure us of the madness of self-confidence.