《am Morgen》25. Februar
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"Als er aber viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: O Natterngeschlecht, wer hat euch gewarnt, vor dem kommenden Zorn zu fliehen?" – Matthäus 3:7
Es ist angenehm, über ein Land zu gehen, nachdem ein Sturm sich erschöpft hat; die Frische der Kräuter zu riechen, nachdem der Regen vorüber ist, und die Tropfen zu notieren, während sie wie reinste glänzen Diamanten im Sonnenlicht. Das ist die Position eines Christen. Er geht durch ein Land, wo der Sturm sich über das Haupt seines Heilands erschöpft hat, und wenn ein paar Tropfen des Schmerzes fallen, sie destillieren aus Wolken der Barmherzigkeit, und Jesus muntert ihn mit der Gewissheit, dass sie nicht für sein Verderben bestimmt sind. Aber wie schrecklich ist es, Zeuge des Herannahens eines Sturmes zu werden: die Vorwarnungen vor dem Sturm; um die Vögel des Himmels zu kennzeichnen, wie sie ihre Flügel herabhängen lassen; das Vieh zu sehen, wie es vor Schrecken den Kopf senkte; das Antlitz des Himmels zu erkennen, wie er schwarz wird, und Schaut auf die Sonne, die nicht scheint, und auf die Himmel, die zornig sind und die Stirn runzeln! Wie schrecklich ist es, auf das furchtbare Herannahen eines Orkans zu warten, wie er zuweilen in den Tropen vorkommt. Schreckliche Befürchtungen, bis der Wind in Wut losbraust, die Bäume von den Wurzeln reißt, Steine von ihren Sockeln reißt und alle Wohnstätten der Menschen umwirft! Und doch, Sünder, das ist deine gegenwärtige Position. Es sind noch keine heißen Tropfen gefallen, aber ein Feuerschauer kommt. Kein schrecklicher Wind heult um dich herum, aber Gottes Sturm sammelt seine gefürchtete Artillerie. Wie doch die Wasserfluten werden durch Barmherzigkeit gestaut, aber die Schleusen werden bald geöffnet werden: die Donnerkeile Gottes sind noch in seinem Vorratshaus, aber siehe! Der Sturm eilt herbei, und wie schrecklich wird das sein. Sei der Augenblick, wo Gott, in Rache gekleidet, in Wut ausziehen wird! Wo, wo, wo, o Sünder, willst du dein Haupt verstecken, oder wohin wirst du fliehen? O dass die Hand der Barmherzigkeit euch jetzt führe zu Christus! Er steht euch im Evangelium frei vor Augen: Seine zerrissene Seite ist der Fels der Zuflucht. Du weißt, dass du ihn brauchst; Glaube an ihn, wirf dich auf ihn, und dann wird die Wut vorüber sein ewig.
《Morning By Morning》February 25
“But when he saw many of the Pharisees and Sadducees come to his baptism, he said unto them, O generation of vipers, who hath warned you to flee from the wrath to come?”— Matthew 3:7
It is pleasant to pass over a country after a storm has spent itself; to smell the freshness of the herbs after the rain has passed away, and to note the drops while they glisten like purest diamonds in the sunlight. That is the position of a Christian. He is going through a land where the storm has spent itself upon his Saviour’s head, and if there be a few drops of sorrow falling, they distil from clouds of mercy, and Jesus cheers him by the assurance that they are not for his destruction. But how terrible is it to witness the approach of a tempest: to note the forewarnings of the storm; to mark the birds of heaven as they droop their wings; to see the cattle as they lay their heads low in terror; to discern the face of the sky as it groweth black, and look to the sun which shineth not, and the heavens which are angry and frowning! How terrible to await the dread advance of a hurricane–such as occurs, sometimes, in the tropics–to wait in terrible apprehension till the wind shall rush forth in fury, tearing up trees from their roots, forcing rocks from their pedestals, and hurling down all the dwelling-places of man! And yet, sinner, this is your present position. No hot drops have as yet fallen, but a shower of fire is coming. No terrible winds howl around you, but God’s tempest is gathering its dread artillery. As yet the water-floods are dammed up by mercy, but the flood-gates shall soon be opened: the thunderbolts of God are yet in his storehouse, but lo! the tempest hastens, and how awful shall that moment be when God, robed in vengeance, shall march forth in fury! Where, where, where, O sinner, wilt thou hide thy head, or whither wilt thou flee? O that the hand of mercy may now lead you to Christ! He is freely set before you in the gospel: his riven side is the rock of shelter. Thou knowest thy need of him; believe in him, cast thyself upon him, and then the fury shall be overpast forever.
《am Abend》25. Februar
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"Jona aber erhob sich, um vor der Gegenwart des HERRN nach Tarschisch zu fliehen, und ging hinab nach Joppe; Und er fand ein Schiff, das nach Tarschisch ging. Er bezahlte den Fahrpreis und stieg hinab, um zu gehen mit ihnen nach Tarschisch aus der Gegenwart des HERRN." (Jona 1:3)
Anstatt nach Ninive zu gehen, um das Wort zu predigen, wie Gott es ihm befohlen hatte, mochte Jona das Werk nicht und ging nach Joppe hinab, um ihm zu entkommen. Es gibt Situationen, in denen Gottes Diener vor der Pflicht zurückschrecken. Aber Was ist die Konsequenz?
Was verlor Jona durch sein Verhalten? Er verlor die Gegenwart und den bequemen Genuss der Liebe Gottes. Wenn wir unserem Herrn Jesus dienen, wie es Gläubige tun sollten, ist unser Gott mit uns; Und obwohl wir die die ganze Welt gegen uns, wenn wir Gott bei uns haben, was macht das aus?
Aber in dem Moment, in dem wir uns auf den Weg machen und unsere eigenen Erfindungen suchen, sind wir ohne Lotsen auf See. Dann mögen wir bitterlich klagen und seufzen: "O mein Gott, wohin bist du gegangen? Wie konnte ich nur so sein töricht, deinen Dienst zu meiden und auf diese Weise all den hellen Glanz deines Antlitzes zu verlieren? Das ist ein zu hoher Preis. Laß mich zu meiner Treue zurückkehren, damit ich mich in deiner Gegenwart freuen kann.«
Als nächstes verlor Jona jeden Seelenfrieden. Die Sünde zerstört bald die Bequemlichkeit eines Gläubigen. Es ist der giftige Upas-Baum, aus dessen Blättern tödliche Tropfen destillieren, die das Leben der Freude und des Lebens vernichten. Friede. Jonas verlor alles, worauf er in jedem andern Falle hätte zurückgreifen können.
Er konnte sich nicht auf die Verheißung göttlichen Schutzes berufen, denn er war nicht auf Gottes Wegen; er konnte nicht sagen: "Herr, ich begegne diesen Schwierigkeiten bei der Erfüllung meiner Pflicht, darum hilf mir durch. sie." Er erntete seine eigenen Taten; Er war erfüllt von seinen eigenen Wegen.
Christian, spiele nicht Jona, es sei denn, du willst, dass alle Wellen und Wogen über deinem Kopf rollen. Du wirst auf die Dauer feststellen, dass es viel schwieriger ist, die Arbeit und den Willen der Gott, als sich ihm sofort hinzugeben.
Jona verlor seine Zeit, denn er musste doch nach Ninive. Es ist schwer, mit Gott zu streiten; Geben wir uns sofort hin.
《Evening by Evening》February 25
“But Jonah rose up to flee unto Tarshish from the presence of the LORD, and went down to Joppa; and he found a ship going to Tarshish: so he paid the fare thereof, and went down into it, to go with them unto Tarshish from the presence of the LORD.”— Jonah 1:3
Instead of going to Nineveh to preach the Word, as God bade him, Jonah disliked the work, and went down to Joppa to escape from it. There are occasions when God’s servants shrink from duty. But what is the consequence?
What did Jonah lose by his conduct? He lost the presence and comfortable enjoyment of God’s love. When we serve our Lord Jesus as believers should do, our God is with us; and though we have the whole world against us, if we have God with us, what does it matter?
But the moment we start back, and seek our own inventions, we are at sea without a pilot. Then may we bitterly lament and groan out, “O my God, where hast thou gone? How could I have been so foolish as to shun thy service, and in this way to lose all the bright shinings of thy face? This is a price too high. Let me return to my allegiance, that I may rejoice in thy presence.”
In the next place, Jonah lost all peace of mind. Sin soon destroys a believer’s comfort. It is the poisonous upas tree, from whose leaves distil deadly drops which destroy the life of joy and peace. Jonah lost everything upon which he might have drawn for comfort in any other case.
He could not plead the promise of divine protection, for he was not in God’s ways; he could not say, “Lord, I meet with these difficulties in the discharge of my duty, therefore help me through them.” He was reaping his own deeds; he was filled with his own ways.
Christian, do not play the Jonah, unless you wish to have all the waves and the billows rolling over your head. You will find in the long run that it is far harder to shun the work and will of God than to at once yield yourself to it.
Jonah lost his time, for he had to go to Nineveh after all. It is hard to contend with God; let us yield ourselves at once.
《am Morgen》26. Februar
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"Ich aber will dir opfern mit der Stimme der Danksagung; Ich werde das bezahlen, was ich geschworen habe. Das Heil kommt vom HERRN." (Jona 2:9)
Die Erlösung ist das Werk Gottes. Er allein ist es, der die Seele "tot in Schuld und Sünde" belebt, und er ist es auch, der die Seele in ihrem geistigen Leben erhält. Er ist sowohl "Alpha als auch Omega".
"Das Heil kommt vom Herrn." Wenn ich betend bin, lässt mich Gott beten; wenn ich Gnaden habe, so sind sie Gottes Geschenke an mich; Wenn ich an einem beständigen Leben festhalte, dann deshalb, weil er mich mit seiner Hand stützt. Ich tue gar nichts zu meiner eigenen Erhaltung, als was Gott selbst zuerst an mir tut.
Alles, was ich habe, all meine Güte ist allein vom Herrn. Worin ich sündige, das ist mein Eigentum; worin ich aber recht handle, das ist von Gott, ganz und gar und ganz. Wenn ich einen geistigen Feind zurückgeschlagen habe, so Die Kraft des Herrn erregte meinen Arm.
Lebe ich vor den Menschen ein geweihtes Leben? Nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Bin ich geheiligt? Ich habe mich nicht gereinigt: Gottes Heiliger Geist heiligt mich.
Bin ich von der Welt entwöhnt? Ich bin entwöhnt von Gottes Züchtigungen, die zu meinem Besten geheiligt sind.
Wachse ich im Wissen? Der großartige Instruktor lehrt mich. Alle meine Juwelen wurden von himmlischer Kunst geformt. Ich finde in Gott alles, was ich will; aber ich finde in mir nichts als Sünde und Elend. "Er ist nur Mein Fels und meine Rettung."
Nähre ich mich vom Wort? Dieses Wort wäre keine Speise für mich, wenn der Herr es nicht zur Nahrung für meine Seele machte und mir half, mich davon zu nähren.
Lebe ich von dem Manna, das vom Himmel herabkommt? Was ist dieses Manna anderes als Jesus Christus selbst, der menschgewordene Jesus, dessen Leib und dessen Blut ich esse und trinke?
Bekomme ich ständig neuen Kraftzuwachs? Wo sammle ich meine Macht? Meine Hilfe kommt von den Hügeln des Himmels: ohne Jesus kann ich nichts tun. Denn ein Zweig kann keine Frucht hervorbringen, es sei denn, er bleibt im Weinstock, ich kann nicht mehr, wenn ich nicht in ihm bleibe.
Was Jona in der großen Tiefe gelernt hat, laß mich heute morgen in meinem Kämmerlein lernen: "Das Heil kommt vom Herrn."
《Morning By Morning》February 26
“But I will sacrifice unto thee with the voice of thanksgiving; I will pay that that I have vowed. Salvation is of the LORD.”— Jonah 2:9
Salvation is the work of God. It is he alone who quickens the soul “dead in trespasses and sins,” and it is he also who maintains the soul in its spiritual life. He is both “Alpha and Omega.”
“Salvation is of the Lord.” If I am prayerful, God makes me prayerful; if I have graces, they are God’s gifts to me; if I hold on in a consistent life, it is because he upholds me with his hand. I do nothing whatever towards my own preservation, except what God himself first does in me.
Whatever I have, all my goodness is of the Lord alone. Wherein I sin, that is my own; but wherein I act rightly, that is of God, wholly and completely. If I have repulsed a spiritual enemy, the Lord’s strength nerved my arm.
Do I live before men a consecrated life? It is not I, but Christ who liveth in me.
Am I sanctified? I did not cleanse myself: God’s Holy Spirit sanctifies me.
Am I weaned from the world? I am weaned by God’s chastisements sanctified to my good.
Do I grow in knowledge? The great Instructor teaches me. All my jewels were fashioned by heavenly art. I find in God all that I want; but I find in myself nothing but sin and misery. “He only is my rock and my salvation.”
Do I feed on the Word? That Word would be no food for me unless the Lord made it food for my soul, and helped me to feed upon it.
Do I live on the manna which comes down from heaven? What is that manna but Jesus Christ himself incarnate, whose body and whose blood I eat and drink?
Am I continually receiving fresh increase of strength? Where do I gather my might? My help cometh from heaven’s hills: without Jesus I can do nothing. As a branch cannot bring forth fruit except it abide in the vine, no more can I, except I abide in him.
What Jonah learned in the great deep, let me learn this morning in my closet: “Salvation is of the Lord.”
《am Abend》26. Februar
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"Dann wird der Priester nachdenken, und siehe, wenn der Aussatz sein ganzes Fleisch bedeckt hat, wird er den für rein erklären, der die Pest hat; es ist alles weiß geworden, er ist rein." (3. Mose 13:13)
Seltsam erscheint diese Vorschrift, und doch lag Weisheit darin, denn die Ausrottung der Krankheit bewies, daß die Verfassung gesund war. Heute abend ist es vielleicht gut für uns, die typischer Unterricht einer so eigentümlichen Regel.
Auch wir sind Aussätzige und können das Gesetz des Aussätzigen so lesen, dass es auf uns selbst anwendbar ist. Wenn ein Mensch sich ganz verloren und ruiniert sieht, über und über mit der Befleckung der Sünde bedeckt und in keiner Weise, Teil frei von Verschmutzung; wenn er alle eigene Gerechtigkeit verleugnet und sich vor dem Herrn schuldig bekennt, dann ist er rein durch das Blut Jesu und die Gnade Gottes.
Die verborgene, ungefühlte, uneingestandene Ungerechtigkeit ist der wahre Aussatz; Wenn aber die Sünde gesehen und gefühlt wird, hat sie ihren Todesstoß erhalten, und der Herr schaut mit Augen der Barmherzigkeit auf die Seele, die von ihr betroffen ist. Nichts ist tödlicher als Selbstgerechtigkeit oder hoffnungsvoller als Reue.
Wir müssen bekennen, dass wir "nichts anderes als die Sünde" sind, denn kein Bekenntnis außer diesem wird die ganze Wahrheit sein; und wenn der Heilige Geist mit uns am Werk ist und uns von der Sünde überzeugt, wird es keine Schwierigkeiten, eine solche Anerkennung zu machen – sie wird spontan von unseren Lippen kommen.
Welchen Trost spendet der Text den wahrhaft erweckten Sündern: gerade der Umstand, der sie so schmerzlich entmutigt hat, wird hier zum Zeichen und Symptom eines hoffnungsvollen Zustandes! Das Abbeizen kommt vor Kleidung; Das Ausgraben des Fundaments ist das Erste, was beim Bauen der Fall ist – und ein tiefes Sündenbewusstsein ist eines der frühesten Werke der Gnade im Herzen.
O du armer, aussätziger Sünder, völlig ohne einen gesunden Fleck, fasse dir Mut aus dem Text und komme, wie du bist, zu Jesus.
"Denn unsere Schulden mögen sein, wie groß oder klein sie auch sein mögen,
Sobald wir nichts mehr zu zahlen haben, vergibt unser Herr uns allen.
Es ist die vollkommene Armut allein, die die Seele im Ganzen erregt:
Während wir eine Milbe unser Eigen nennen können, haben wir keine vollständige Entladung."
《Evening by Evening》February 26
“Then the priest shall consider: and, behold, if the leprosy have covered all his flesh, he shall pronounce him clean that hath the plague: it is all turned white: he is clean.”— Leviticus 13:13
Strange enough this regulation appears, yet there was wisdom in it, for the throwing out of the disease proved that the constitution was sound. This evening it may be well for us to see the typical teaching of so singular a rule.
We, too, are lepers, and may read the law of the leper as applicable to ourselves. When a man sees himself to be altogether lost and ruined, covered all over with the defilement of sin, and in no part free from pollution; when he disclaims all righteousness of his own, and pleads guilty before the Lord, then he is clean through the blood of Jesus, and the grace of God.
Hidden, unfelt, unconfessed iniquity is the true leprosy; but when sin is seen and felt, it has received its deathblow, and the Lord looks with eyes of mercy upon the soul afflicted with it. Nothing is more deadly than self-righteousness, or more hopeful than contrition.
We must confess that we are “nothing else but sin,” for no confession short of this will be the whole truth; and if the Holy Spirit be at work with us, convincing us of sin, there will be no difficulty about making such an acknowledgment—it will spring spontaneously from our lips.
What comfort does the text afford to truly awakened sinners: the very circumstance which so grievously discouraged them is here turned into a sign and symptom of a hopeful state! Stripping comes before clothing; digging out the foundation is the first thing in building—and a thorough sense of sin is one of the earliest works of grace in the heart.
O thou poor leprous sinner, utterly destitute of a sound spot, take heart from the text, and come as thou art to Jesus—
“For let our debts be what they may, however great or small,
As soon as we have nought to pay, our Lord forgives us all.
‘Tis perfect poverty alone that sets the soul at large:
While we can call one mite our own, we have no full discharge.”
《am Morgen》27. Februar
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"Weil du den HERRN, der meine Zuflucht ist, den Höchsten, zu deiner Wohnung gemacht hast." (Psalm 91:9)
Die Israeliten in der Wüste waren ständig Veränderungen ausgesetzt. Wann immer die Säule in Bewegung blieb, wurden die Zelte aufgeschlagen; aber morgen, bevor die Morgensonne aufgegangen war, ertönte die Trompete ertönte, die Lade war in Bewegung, und die feurige, wolkenverhangene Säule wies den Weg durch die engen Schluchten des Berges, den Hügel hinauf oder die dürre Einöde der Wildnis entlang.
Kaum hatten sie Zeit, sich ein wenig auszuruhen, als sie den Klang hörten: »Fort! Das ist nicht deine Erholung; Du musst noch weiterreisen nach Kanaan!" Sie waren nie lange an einem Ort. Sogar Brunnen und Palmen konnten sie nicht aufhalten.
Und doch hatten sie eine bleibende Heimat in ihrem Gott, seine wolkige Säule war ihr Dachbaum und seine Flamme in der Nacht ihr Hausfeuer. Sie müssen von Ort zu Ort weitergehen, sich ständig verändern, niemals Zeit zu haben, sich zu beruhigen und zu sagen: "Jetzt sind wir sicher; An diesem Ort werden wir wohnen."
"Und doch", sagt Mose, "obwohl wir uns ständig verändern, Herr, bist du unser Wohnort gewesen durch alle Geschlechter." Der Christ kennt keine Veränderung in Bezug auf Gott. Er mag heute reich sein und morgen arm; Er kann heute kränklich sein und morgen gesund; Er mag heute glücklich sein, morgen mag er betrübt sein – aber in Bezug auf seine Beziehung zu Gott ändert sich nichts.
Wenn er mich gestern geliebt hat, liebt er mich heute. Meine unbewegliche Wohnung der Ruhe ist mein gesegneter Herr. Mögen die Aussichten verdorben werden; Laßt die Hoffnungen zerschmettert werden; laß die Freude verwelken; Möge der Mehltau alles zerstören; Ich habe nichts von dem verloren, was ich an Gott habe.
Er ist "meine feste Wohnung, zu der ich beständig Zuflucht nehmen kann". Ich bin ein Pilger in der Welt, aber zu Hause in meinem Gott. Auf der Erde wandere ich, aber in Gott wohne ich in einer stillen Wohnung.
《Morning By Morning》February 27
“Because thou hast made the LORD, which is my refuge, even the most High, thy habitation;”— Psalm 91:9
The Israelites in the wilderness were continually exposed to change. Whenever the pillar stayed its motion, the tents were pitched; but tomorrow, ere the morning sun had risen, the trumpet sounded, the ark was in motion, and the fiery, cloudy pillar was leading the way through the narrow defiles of the mountain, up the hill side, or along the arid waste of the wilderness.
They had scarcely time to rest a little before they heard the sound of “Away! this is not your rest; you must still be onward journeying towards Canaan!” They were never long in one place. Even wells and palm trees could not detain them.
Yet they had an abiding home in their God, his cloudy pillar was their roof-tree, and its flame by night their household fire. They must go onward from place to place, continually changing, never having time to settle, and to say, “Now we are secure; in this place we shall dwell.”
“Yet,” says Moses, “though we are always changing, Lord, thou hast been our dwelling-place throughout all generations.” The Christian knows no change with regard to God. He may be rich today and poor to-morrow; he may be sickly today and well to-morrow; he may be in happiness today, to-morrow he may be distressed—but there is no change with regard to his relationship to God.
If he loved me yesterday, he loves me today. My unmoving mansion of rest is my blessed Lord. Let prospects be blighted; let hopes be blasted; let joy be withered; let mildews destroy everything; I have lost nothing of what I have in God.
He is “my strong habitation whereunto I can continually resort.” I am a pilgrim in the world, but at home in my God. In the earth I wander, but in God I dwell in a quiet habitation.
《am Abend》27. Februar
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"Du aber, Bethlehem, Ephratah, obwohl du klein bist unter den Tausenden von Juda, so wird doch aus dir der hervorgehen zu mir, der in Israel herrschen soll; deren Treiben von Alt, von der Ewigkeit. "— Micha 5:2
Der Herr Jesus ließ für sein Volk als ihr Stellvertreter vor dem Thron wirken, lange bevor sie auf der Bühne der Zeit erschienen.
Es war "von Ewigkeit", dass er mit seinem Vater den Vertrag unterzeichnete, dass er Blut mit Blut, Leid mit Leid, Qual mit Qual und Tod mit Tod für die Seinen bezahlen würde Volk; Es war »von der Ewigkeit«, daß er sich ohne ein murrendes Wort hingab.
Damit er vom Scheitel bis zur Fußsohle große Blutstropfen schwitze, dass er bespuckt, durchbohrt, verspottet, zerrissen und unter den Schmerzen des Todes zermalmt werde. Seine das Treiben, wie unsere Bürgschaft von Ewigkeit her wäre.
Halte inne, meine Seele, und wundere dich! Du hast ein Ausgehen in der Person Jesu "von Ewigkeit". Nicht nur, als du in die Welt geboren wurdest, liebte dich Christus, sondern seine Freuden waren mit den Söhnen von Menschen, bevor es Söhne von Menschen gab.
Oft dachte er an sie; Von Ewigkeit zu Ewigkeit hatte er seine Zuneigung auf sie gerichtet. Was! Meine Seele, hat er sich so lange um deine Rettung gekümmert, und wird er sie nicht vollbringen? Hat er aus Ewig ausgezogen, um mich zu retten, und wird er mich jetzt verlieren?
Was! Hat er mich in seiner Hand getragen, als sein kostbares Juwel, und wird er mich jetzt zwischen seinen Fingern entschlüpfen lassen? Hat er mich erwählt, bevor die Berge hervorgebracht wurden oder die Kanäle des tief gegraben waren, Und wird er mich jetzt ablehnen?
Unmöglich! Ich bin sicher, er hätte mich nicht so lange geliebt, wenn er nicht ein unveränderlicher Liebhaber gewesen wäre. Wenn er meiner überdrüssig werden könnte, wäre er meiner schon längst überdrüssig geworden. Wenn er nicht geliebt hätte Mit einer Liebe, die so tief wie die Hölle und so stark wie der Tod ist, hätte er sich schon längst von mir abgewandt.
O Freude über alle Freuden, zu wissen, dass Ich sein ewiges und unveräußerliches Erbe bin, das ihm von seinem Vater gegeben wurde oder je
《Evening by Evening》February 27
“But thou, Bethlehem Ephratah, though thou be little among the thousands of Judah, yet out of thee shall he come forth unto me that is to be ruler in Israel; whose goings forth have been from of old, from everlasting. ”— Micah 5:2
The Lord Jesus had goings forth for his people as their representative before the throne, long before they appeared upon the stage of time.
It was “from everlasting” that he signed the compact with his Father, that he would pay blood for blood, suffering for suffering, agony for agony, and death for death, in the behalf of his people; it was “from everlasting” that he gave himself up without a murmuring word.
That from the crown of his head to the sole of his foot he might sweat great drops of blood, that he might be spit upon, pierced, mocked, rent asunder and crushed beneath the pains of death. His goings forth as our Surety were from everlasting.
Pause, my soul, and wonder! Thou hast goings forth in the person of Jesus “from everlasting.” Not only when thou wast born into the world did Christ love thee, but his delights were with the sons of men before there were any sons of men.
Often did he think of them; from everlasting to everlasting he had set his affection upon them. What! my soul, has he been so long about thy salvation, and will not he accomplish it? Has he from everlasting been going forth to save me, and will he lose me now?
What! Has he carried me in his hand, as his precious jewel, and will he now let me slip from between his fingers? Did he choose me before the mountains were brought forth, or the channels of the deep were digged, and will he reject me now?
Impossible! I am sure he would not have loved me so long if he had not been a changeless Lover. If he could grow weary of me, he would have been tired of me long before now. If he had not loved me with a love as deep as hell, and as strong as death, he would have turned from me long ago.
Oh, joy above all joys, to know that I am his everlasting and inalienable inheritance, given to him by his Father or ever the earth was! Everlasting love shall be the pillow for my head this night.
《am Morgen》28. Februar
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"Meine Seele, warte nur auf Gott; denn ich erwarte von ihm.« (Psalm 62:5)
Es ist das Privileg des Gläubigen, diese Sprache zu gebrauchen. Wenn er nichts von der Welt erwartet, ist das in der Tat eine schlechte "Erwartung". Wenn er aber auf Gott schaut, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, sei es in zeitlichen oder geistlichen Segnungen, so wird seine "Erwartung" nicht vergeblich sein.
Er kann beständig aus der Bank des Glaubens schöpfen und seine Bedürfnisse aus den Reichtümern der liebenden Güte Gottes befriedigen. Das weiß ich, ich hätte lieber Gott als meinen Bankier gehabt als alle Rothschilds. Mein Der Herr versäumt es nie, seine Verheißungen zu halten; Und wenn wir sie auf seinen Thron bringen, schickt er sie nie unbeantwortet zurück.
Darum will Ich nur vor seiner Tür warten, denn er öffnet sie immer mit der Hand der freigebigen Gnade. In dieser Stunde werde ich ihn von neuem prüfen. Aber wir haben "Erwartungen" über dieses Leben hinaus. Wir werden bald sterben; Und dann ist unsere "Erwartung von Ihm".
Erwarten wir nicht, dass er, wenn wir auf dem Krankenlager liegen, Engel senden wird, die uns an seinen Schoß tragen? Wir glauben, dass, wenn der Puls schwach ist und das Herz schwer witgt, etwas Engelhaftes Der Bote wird stehen und mit liebenden Augen auf uns blicken und uns zuflüstern: "Schwester Geist, komm weg!"
Wenn wir uns der himmlischen Pforte nähern, erwarten wir die willkommene Einladung: "Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters, erbt das Reich, das für euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an." Wir sind Harfen aus Gold und Kronen des Ruhmes erwartend; Wir hoffen, bald zu der Menge der Strahlenden vor dem Thron zu gehören; Wir freuen uns und sehnen uns nach der Zeit, in der wir wie unser herrlicher Herr – denn "wir werden ihn sehen, wie er ist."
Dann, wenn dies deine "Erwartungen" sind, o meine Seele, lebe für Gott; lebe mit dem Verlangen und dem Entschluss, Ihn zu verherrlichen, von dem all deine Vorräte kommen und dessen Gnade in deiner Erwählung die Erlösung ist. und Berufung ist, dass du irgendeine "Erwartung" kommender Herrlichkeit hast.
《Morning By Morning》February 28
“My soul, wait thou only upon God; for my expectation is from him.”— Psalm 62:5
It is the believer’s privilege to use this language. If he is looking for aught from the world, it is a poor “expectation” indeed. But if he looks to God for the supply of his wants, whether in temporal or spiritual blessings, his “expectation” will not be a vain one.
Constantly he may draw from the bank of faith, and get his need supplied out of the riches of God’s lovingkindness. This I know, I had rather have God for my banker than all the Rothschilds. My Lord never fails to honour his promises; and when we bring them to his throne, he never sends them back unanswered.
Therefore I will wait only at his door, for he ever opens it with the hand of munificent grace. At this hour I will try him anew. But we have “expectations” beyond this life. We shall die soon; and then our “expectation is from him.”
Do we not expect that when we lie upon the bed of sickness he will send angels to carry us to his bosom? We believe that when the pulse is faint, and the heart heaves heavily, some angelic messenger shall stand and look with loving eyes upon us, and whisper, “Sister spirit, come away!”
As we approach the heavenly gate, we expect to hear the welcome invitation, “Come, ye blessed of my Father, inherit the kingdom prepared for you from the foundation of the world.” We are expecting harps of gold and crowns of glory; we are hoping soon to be amongst the multitude of shining ones before the throne; we are looking forward and longing for the time when we shall be like our glorious Lord—for “We shall see him as he is.”
Then if these be thine “expectations,” O my soul, live for God; live with the desire and resolve to glorify him from whom cometh all thy supplies, and of whose grace in thy election, redemption and calling, it is that thou hast any “expectation” of coming glory.
《am Abend》28. Februar
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"Und das Fass mit Mehl vergeudete nicht, noch versagte der Ölkrug nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hat." — 1. Könige 17:16
Seht die Treue der göttlichen Liebe. Du siehst, dass diese Frau das tägliche Bedürfnis hatte. Sie hatte sich und ihren Sohn in einer Zeit der Hungersnot zu ernähren; und nun sollte auch noch der Prophet Elia auch gefüttert.
Aber obgleich das Bedürfnis dreifach war, so vergeudete doch der Vorrat an Mehl nicht, denn sie hatte einen beständigen Vorrat. Jeden Tag rief sie das Fass an, aber jeden Tag blieb es dasselbe.
Sie, lieber Leser, haben Dinge des täglichen Bedarfs, und weil sie so häufig kommen, sind Sie geneigt zu befürchten, dass das Faß mit Mehl eines Tages leer sein wird und der Ölkrug Sie im Stich lassen wird. Sicher dass dies nach dem Wort Gottes nicht der Fall sein wird.
Jeder Tag, wenn er auch seine Not bringt, wird seine Hilfe bringen; und wenn du auch leben würdest, um die Jahre des Methusalem zu übertreffen, und wenn deine Bedürfnisse so groß sein würden wie der Sand der Meeresküste, doch Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird dauern durch all eure Bedürfnisse, und ihr werdet nie einen wirklichen Mangel kennen.
Drei lange Jahre lang, in den Tagen dieser Witwe, sah der Himmel keine Wolke, und die Sterne weinten nie eine heilige Tauträne auf der bösen Erde: Hungersnot, Verwüstung und Tod machten das Land zu einem heulende Wildnis, aber diese Frau war nie hungrig, sondern immer fröhlich in Hülle und Fülle.
So soll es mit euch sein. Du wirst sehen, wie die Hoffnung des Sünders zugrunde geht, denn er vertraut auf seine angeborene Kraft; du wirst sehen, wie die Zuversicht des stolzen Pharisäers wankt, denn er baut seine Hoffnung auf den Sand; du wirst sogar deine eigenen Pläne gesprengt und verdorrt sehen, aber du selbst wirst finden, dass dein Verteidigungsort die Munition der Felsen sein wird: "Dein Brot wird dir gegeben werden, und dein Wasser wird dir gegeben werden sei gewiß.«
Es ist besser, Gott zum Vormund zu haben, als die Bank von England zu deinem Besitz. Du magst den Reichtum Indiens ausgeben, aber den unendlichen Reichtum Gottes kannst du nie erschöpfen.
《Evening by Evening》February 28
“And the barrel of meal wasted not, neither did the cruse of oil fail, according to the word of the LORD, which he spake by Elijah.”— 1 Kings 17:16
See the faithfulness of divine love. You observe that this woman had daily necessities. She had herself and her son to feed in a time of famine; and now, in addition, the prophet Elijah was to be fed too.
But though the need was threefold, yet the supply of meal wasted not, for she had a constant supply. Each day she made calls upon the barrel, but yet each day it remained the same.
You, dear reader, have daily necessities, and because they come so frequently, you are apt to fear that the barrel of meal will one day be empty, and the cruse of oil will fail you. Rest assured that, according to the Word of God, this shall not be the case.
Each day, though it bring its trouble, shall bring its help; and though you should live to outnumber the years of Methuselah, and though your needs should be as many as the sands of the seashore, yet shall God’s grace and mercy last through all your necessities, and you shall never know a real lack.
For three long years, in this widow’s days, the heavens never saw a cloud, and the stars never wept a holy tear of dew upon the wicked earth: famine, and desolation, and death, made the land a howling wilderness, but this woman never was hungry, but always joyful in abundance.
So shall it be with you. You shall see the sinner’s hope perish, for he trusts his native strength; you shall see the proud Pharisee’s confidence totter, for he builds his hope upon the sand; you shall see even your own schemes blasted and withered, but you yourself shall find that your place of defence shall be the munition of rocks: “Your bread shall be given you, and your water shall be sure.”
Better have God for your guardian, than the Bank of England for your possession. You might spend the wealth of the Indies, but the infinite riches of God you can never exhaust.
《am Morgen》29. Februar
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"Mit Güte habe ich dich gezogen."
Jeremia 31:3
Die Donner des Gesetzes und die Schrecken des Gerichts werden alle benutzt, um uns zu Christus zu bringen; Aber der endgültige Sieg wird durch liebende Güte errungen. Der verlorene Mann machte sich von einem Gefühl des Bedürfnisses; aber sein Vater sah ihn weit weg und lief ihm entgegen; so daß die letzten Schritte, die er nach dem Hause seines Vaters tat, mit dem noch warmen Kuß auf seiner Wange und dem Willkommensgruß immer noch musikalisch in seinen Ohren.
"Gesetz und Schrecken verhärten sich nur
Die ganze Zeit arbeiten sie alleine;
Aber ein Gefühl der bluterkauften Begnadigung
Wird ein Herz aus Stein auflösen."
Eines Nachts kam der Meister an die Tür und klopfte mit der eisernen Hand des Gesetzes; die Tür zitterte und zitterte in den Angeln; Aber der Mann stapelte jedes Möbelstück, das er finden konnte gegen die Tür, denn er sagte: "Den Mann lasse ich nicht ein." Der Meister wandte sich ab, aber nach und nach kam er zurück, und mit seiner eigenen weichen Hand, indem er den größten Teil der Stelle benutzte, in die der Nagel eingedrungen war, Wieder angeklopft – oh, so sanft und zärtlich. Diesmal wackelte die Tür nicht, sonderbarerweise öffnete sie sich, und da fand man auf seinen Knien den einst unwilligen Gastgeber, der sich freute, seine zu empfangen Gast. »Kommen Sie herein, kommen Sie herein; Du hast so geklopft, dass meine Eingeweide für dich bewegt werden. Ich konnte nicht daran denken, wie deine durchbohrte Hand ihre Blutspuren an meiner Tür hinterließ, und daran, dass du obdachlos fortgingst, deine Das Haupt ist mit Tau gefüllt, und deine Locken mit den Tropfen der Nacht." Ich gebe nach, ich gebe nach, deine Liebe hat mein Herz gewonnen." Also in jedem Fall: Die liebende Güte gewinnt den Tag. Was Moses mit den Steintafeln niemals tun könnte, tut Christus es mit seiner durchbohrten Hand. Das ist die Lehre von der wirksamen Berufung. Verstehe ich es experimentell? Darf ich sagen: "Er zog mich, und ich folgte ihm, froh, die göttliche Stimme?" Wenn dem so ist, möge er mich weiter ziehen, bis ich mich endlich zum Hochzeitsmahl des Lammes setze.
《Morning By Morning》February 29
"With lovingkindness have I drawn thee."
Jeremiah 31:3
The thunders of the law and the terrors of judgment are all used to bring us to Christ; but the final victory is effected by lovingkindness. The prodigal set out to his father's house from a sense of need; but his father saw him a great way off, and ran to meet him; so that the last steps he took towards his father's house were with the kiss still warm upon his cheek, and the welcome still musical in his ears.
"Law and terrors do but harden
All the while they work alone;
But a sense of blood-bought pardon
Will dissolve a heart of stone."
The Master came one night to the door, and knocked with the iron hand of the law; the door shook and trembled upon its hinges; but the man piled every piece of furniture which he could find against the door, for he said, "I will not admit the man." The Master turned away, but by-and-bye he came back, and with his own soft hand, using most that part where the nail had penetrated, he knocked again--oh, so softly and tenderly. This time the door did not shake, but, strange to say, it opened, and there upon his knees the once unwilling host was found rejoicing to receive his guest. "Come in, come in; thou hast so knocked that my bowels are moved for thee. I could not think of thy pierced hand leaving its blood-mark on my door, and of thy going away houseless, Thy head filled with dew, and thy locks with the drops of the night.' I yield, I yield, thy love has won my heart." So in every case: lovingkindness wins the day. What Moses with the tablets of stone could never do, Christ does with his pierced hand. Such is the doctrine of effectual calling. Do I understand it experimentally? Can I say, "He drew me, and I followed on, glad to confess the voice divine?" If so, may he continue to draw me, till at last I shall sit down at the marriage supper of the Lamb.
《am Abend》29. Februar
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"Jetzt haben wir ... der Geist, der von Gott ist; damit wir wissen, was uns von Gott umsonst gegeben ist."
1. Korinther 2,12
Liebe Leserin, lieber Leser, hast du den Geist empfangen, der von Gott ist, gewirkt durch den Heiligen Geist in deiner Seele? Die Notwendigkeit des Wirkens des Heiligen Geistes im Herzen kann aus dieser Tatsache klar ersichtlich sein: dass alles, was von Gott, dem Vater, und von Gott, dem Sohn, getan worden ist, für uns wirkungslos sein muss, wenn nicht der Geist dies unseren Seelen offenbart. Welche Wirkung hat die Lehre von der Erwählung auf irgend einen Menschen haben, bis der Geist Gottes in ihn eindringt? Die Erwählung ist ein toter Buchstabe in meinem Bewusstsein, bis der Geist Gottes mich aus der Finsternis in ein wunderbares Licht ruft. Dann durch meine Beruflich sehe ich meine Erwählung, und da ich weiß, dass ich von Gott berufen bin, weiß ich, dass ich im ewigen Vorsatz auserwählt bin. Mit dem Herrn Jesus Christus wurde von seinem Vater ein Bund geschlossen; aber Was nützt uns dieser Bund, bis der Heilige Geist uns seine Segnungen bringt und unsere Herzen öffnet, um sie zu empfangen? Dort hängen die Segnungen an dem Nagel - Christus Jesus; aber da es an Statur, wir können sie nicht erreichen; der Geist Gottes nimmt sie herunter und übergibt sie uns, und so werden sie wirklich unsere. Die Segnungen des Bundes an sich sind wie das Manna am Himmel, weit außerhalb der Reichweite der Sterblichen, aber der Geist Gottes öffnet die Fenster des Himmels und streut das lebendige Brot um das Lager des geistlichen Israels aus. Das vollendete Werk Christi ist wie Wein, der in der Wein-Bottich; Durch den Unglauben können wir weder ziehen noch trinken. Der Heilige Geist taucht unser Gefäß in diesen kostbaren Wein, und dann trinken wir; aber ohne den Geist sind wir so wahrhaft tot in der Sünde, als ob wir der Vater hatte nie erwählt, und obwohl der Sohn uns nie mit seinem Blut erkauft hatte. Der Heilige Geist ist für unser Wohlergehen absolut notwendig. Lasst uns liebevoll auf ihn zugehen und zittern vor dem Ich dachte daran, ihn zu betrauern.
《Evening by Evening》February 29
"Now we have received ... the spirit which is of God; that we might know the things that are freely given to us of God."
1 Corinthians 2:12
Dear reader, have you received the spirit which is of God, wrought by the Holy Ghost in your soul? The necessity of the work of the Holy Spirit in the heart may be clearly seen from this fact, that all which has been done by God the Father, and by God the Son, must be ineffectual to us, unless the Spirit shall reveal these things to our souls. What effect does the doctrine of election have upon any man until the Spirit of God enters into him? Election is a dead letter in my consciousness until the Spirit of God calls me out of darkness into marvellous light. Then through my calling, I see my election, and knowing myself to be called of God, I know myself to have been chosen in the eternal purpose. A covenant was made with the Lord Jesus Christ, by his Father; but what avails that covenant to us until the Holy Spirit brings us its blessings, and opens our hearts to receive them? There hang the blessings on the nail--Christ Jesus; but being short of stature, we cannot reach them; the Spirit of God takes them down and hands them to us, and thus they become actually ours. Covenant blessings in themselves are like the manna in the skies, far out of mortal reach, but the Spirit of God opens the windows of heaven and scatters the living bread around the camp of the spiritual Israel. Christ's finished work is like wine stored in the wine-vat; through unbelief we can neither draw nor drink. The Holy Spirit dips our vessel into this precious wine, and then we drink; but without the Spirit we are as truly dead in sin as though the Father never had elected, and though the Son had never bought us with his blood. The Holy Spirit is absolutely necessary to our well-being. Let us walk lovingly towards him and tremble at the thought of grieving him.