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Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



《Februar Kalender》

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9 Februar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》Feb 9

Jesus, Savior, Pilot Me

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May the mind of Christ my Savior

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《am Morgen》9. Februar

 

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"Und als David den HERRN fragte, sprach er: Du sollst nicht hinaufgehen; aber hol einen Kompaß hinter ihnen her und komm zu ihnen drüben an den Maulbeerbäumen.« — 2. Samuel 5:23

 

Als David diese Frage stellte, hatte er gerade gegen die Philister gekämpft und einen bedeutenden Sieg errungen. Die Philister kamen in großen Heerscharen, aber mit Gottes Hilfe hatte David sie leicht in die Flucht geschlagen.

 

Beachtet jedoch, dass David, als sie ein zweites Mal kamen, nicht hinaufging, um gegen sie zu kämpfen, ohne den Herrn zu fragen. Einst hatte er gesiegt, und er hätte sagen können, wie es viele in anderen Ländern getan haben. "Ich werde wieder siegen; Ich kann ganz sicher sein, dass ich, wenn ich einmal gesiegt habe, wieder triumphieren werde. Warum sollte ich verweilen, um nach den Händen des Herrn zu suchen?"

 

Nicht so, David. Er hatte eine Schlacht durch die Kraft des Herrn gewonnen; Er würde sich nicht auf einen andern wagen, bis er dasselbe sichergestellt hätte. Er fragte: "Soll ich gegen sie antreten?" Er wartete, bis Gottes Zeichen wurde gegeben.

 

Lerne von David, keinen Schritt ohne Gott zu tun. Christ, wenn du den Weg der Pflicht kennen willst, so nimm Gott zum Kompass; Willst du dein Schiff durch die dunklen Wogen steuern, so setze die Pinne in die Hand des Allmächtigen.

 

Mancher Fels könnte entkommen werden, wenn wir unseren Vater das Ruder übernehmen ließen; Manch Untiefe oder Treibsand könnten wir wohl vermeiden, wenn wir es seinem souveränen Willen überlassen wollten, zu wählen und zu befehlen. Das Die Puritaner sagten: "So sicher, wie ein Christ für sich selbst schnitzt, wird er sich selbst in die Finger schneiden", das ist eine große Wahrheit.

 

Ein anderer alter Geistlicher sagte: "Wer vor der Wolke der göttlichen Vorsehung hergeht, geht auf den Weg eines Narren", und so tut er es. Wir müssen die Vorsehung Gottes erkennen, die uns leitet; Und wenn die Vorsehung zögert, zögere Bis die Vorsehung kommt.

 

Wer der Vorsehung vorausgeht, wird sehr froh sein, wieder zurückzulaufen. "Ich will dich unterweisen und lehren auf dem Weg, den du gehen sollst", verheißt Gott seinem Volk. Nehmen wir also alles unsere Verwirrung zu ihm zu bringen und zu sagen: "Herr, was willst du von mir?"

 

Verlasse heute morgen nicht dein Gemach, ohne den Herrn zu fragen.

 

 

《Morning By Morning》feb 9

《Morning By Morning》February 9

 

“And when David inquired of the LORD, he said, Thou shalt not go up; but fetch a compass behind them, and come upon them over against the mulberry trees.”— 2 Samuel 5:23

 

When David made this enquiry he had just fought the Philistines, and gained a signal victory. The Philistines came up in great hosts, but, by the help of God, David had easily put them to flight.

 

Note, however, that when they came a second time, David did not go up to fight them without enquiring of the Lord. Once he had been victorious, and he might have said, as many have in other cases, “I shall be victorious again; I may rest quite sure that if I have conquered once I shall triumph yet again. Wherefore should I tarry to seek at the Lord’s hands?”

 

Not so, David. He had gained one battle by the strength of the Lord; he would not venture upon another until he had ensured the same. He enquired, “Shall I go up against them?” He waited until God’s sign was given.

 

Learn from David to take no step without God. Christian, if thou wouldst know the path of duty, take God for thy compass; if thou wouldst steer thy ship through the dark billows, put the tiller into the hand of the Almighty.

 

Many a rock might be escaped, if we would let our Father take the helm; many a shoal or quicksand we might well avoid, if we would leave to his sovereign will to choose and to command. The Puritan said, “As sure as ever a Christian carves for himself, he’ll cut his own fingers;” this is a great truth.

 

Said another old divine, “He that goes before the cloud of God’s providence goes on a fool’s errand;” and so he does. We must mark God’s providence leading us; and if providence tarries, tarry till providence comes.

 

He who goes before providence, will be very glad to run back again. “I will instruct thee and teach thee in the way which thou shalt go,” is God’s promise to his people. Let us, then, take all our perplexities to him, and say, “Lord, what wilt thou have me to do?”

 

Leave not thy chamber this morning without enquiring of the Lord.


《am Abend》Feb 9

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《am Abend》9. Februar

 

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"Und vergib uns unsere Sünden; denn wir vergeben auch jedem, der uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung; sondern erlöse uns vom Bösen." – Lukas 11:4

 

Das, was wir im Gebet zu suchen oder zu meiden gelernt haben, sollten wir in der Tat gleichermaßen verfolgen oder vermeiden. Wir sollten daher sehr ernsthaft der Versuchung widerstehen, indem wir so vorsichtig auf dem Pfad der Gehorsam, damit wir niemals den Teufel versuchen, uns zu versuchen.

 

Wir sollen nicht auf der Suche nach dem Löwen in das Dickicht gehen. Für eine solche Anmaßung könnten wir teuer bezahlen. Dieser Löwe mag unseren Weg kreuzen oder uns aus dem Dickicht anspringen, aber wir haben nichts damit zu tun auf der Jagd nach ihm. Wer mit ihm zusammentrifft, wird es als ein harter Kampf empfinden, auch wenn er den Tag gewinnt.

 

Der Christ bete, dass ihm die Begegnung erspart bleibe. Unser Heiland, der die Erfahrung hatte, was Versuchung bedeutete, ermahnte seine Jünger inständig: "Betet, dass ihr nicht eintretet Versuchung."

 

Aber lassen Sie uns tun, was wir wollen, wir werden versucht sein; Daher das Gebet "Erlöse uns vom Bösen". Gott hatte einen Sohn ohne Sünde; aber er hat keinen Sohn ohne Versuchung. Der natürliche Mensch ist geboren, um Schwierigkeiten zu haben, wie die Funken fliegen nach oben, und der christliche Mensch ist ebenso sicher zur Versuchung geboren.

 

Wir müssen immer auf der Hut sein vor Satan, denn wie ein Dieb gibt er keine Andeutung, was er andeutet. Gläubige, die die Wege Satans kennengelernt haben, wissen, dass es bestimmte Jahreszeiten, in denen er höchstwahrscheinlich einen Angriff machen wird, so wie zu gewissen Jahreszeiten düstere Winde zu erwarten sind; so wird der Christ durch die Furcht vor der Gefahr auf eine doppelte Wachsamkeit gesetzt, und die Gefahr wird abgewendet indem wir uns darauf vorbereiten, ihm zu begegnen.

 

Vorbeugen ist besser als Heilen: Es ist besser, so gut bewaffnet zu sein, dass der Teufel dich nicht angreift, als die Gefahren des Kampfes zu ertragen, auch wenn du als Sieger hervorgehst. Bete das zuerst damit ihr nicht versucht werdet, und dann, damit ihr von dem Bösen befreit werdet, wenn die Versuchung zugelassen wird.

《Evening by Evening》feb 9

《Evening by Evening》February  9

 

“And forgive us our sins; for we also forgive every one that is indebted to us. And lead us not into temptation; but deliver us from evil.”— Luke 11:4

 

What we are taught to seek or shun in prayer, we should equally pursue or avoid in action. Very earnestly, therefore, should we avoid temptation, seeking to walk so guardedly in the path of obedience, that we may never tempt the devil to tempt us.

 

We are not to enter the thicket in search of the lion. Dearly might we pay for such presumption. This lion may cross our path or leap upon us from the thicket, but we have nothing to do with hunting him. He that meeteth with him, even though he winneth the day, will find it a stern struggle.

 

Let the Christian pray that he may be spared the encounter. Our Saviour, who had experience of what temptation meant, thus earnestly admonished his disciples—”Pray that ye enter not into temptation.”

 

But let us do as we will, we shall be tempted; hence the prayer “deliver us from evil.” God had one Son without sin; but he has no son without temptation. The natural man is born to trouble as the sparks fly upwards, and the Christian man is born to temptation just as certainly.

 

We must be always on our watch against Satan, because, like a thief, he gives no intimation of his approach. Believers who have had experience of the ways of Satan, know that there are certain seasons when he will most probably make an attack, just as at certain seasons bleak winds may be expected; thus the Christian is put on a double guard by fear of danger, and the danger is averted by preparing to meet it.

 

Prevention is better than cure: it is better to be so well armed that the devil will not attack you, than to endure the perils of the fight, even though you come off a conqueror. Pray this evening first that you may not be tempted, and next that if temptation be permitted, you may be delivered from the evil one.



10 Februar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》Feb 10

Jesus, Keep Me Near the Cross
(Chinese Version)
十字架、十字架

Use for 《Morning By Morning》Feb 10

Jesus, Keep Me Near the Cross

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We Praise Thee, O God

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《am Morgen》10. Februar

 

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"Ich weiß beides, wie man erniedrigt wird, und ich weiß, wie man überströmt: überall und in allen Dingen bin ich angewiesen, sowohl satt als auch hungrig zu sein, sowohl im Überfluss zu sein als auch Not zu leiden." — Philipper 4:12

 

Es gibt viele, die wissen, "wie man erniedrigt wird", die nicht gelernt haben, "wie man überkommt". Wenn sie auf die Spitze eines Felsens gesetzt werden, wird ihnen schwindelig, und sie sind bereit zu fallen. Die christliche Ferne öfter entehrt er seinen Beruf im Wohlstand als im Unglück. Es ist eine gefährliche Sache, wohlhabend zu sein. Der Schmelztiegel des Unglücks ist für den Christen eine weniger schwere Prüfung als der läuternde Topf des Wohlstands. Oh, welche Magerkeit der Seele und welche Vernachlässigung geistiger Dinge sind gerade durch die Barmherzigkeit und Gnade Gottes hervorgerufen worden! Doch das ist für den Apostel keine Frage der Notwendigkeit sagt uns, dass er wusste, wie man im Überfluss ist. Wenn er viel hatte, wusste er es zu gebrauchen. Die überreiche Gnade ermöglichte es ihm, reichlichen Wohlstand zu gebären. Als er ein volles Segel hatte, war er mit viel Ballast beladen, und So schwebte es sicher. Es gehört mehr als menschliche Geschicklichkeit dazu, den vollen Kelch der sterblichen Freude mit ruhiger Hand zu tragen, doch Paulus hatte diese Geschicklichkeit erlernt, denn er erklärt: "In allen Dingen bin ich sowohl unterwiesen als auch satt zu sein und hungrig zu sein." Es ist eine göttliche Lehre, zu wissen, wie man satt wird, denn die Israeliten waren einst voll, aber als das Fleisch noch in ihrem Mund war, kam der Zorn Gottes über sie. Viele haben um Barmherzigkeit gebeten, damit sie die Lust ihres eigenen Herzens befriedigen können. Die Fülle des Brotes hat oft die Fülle des Blutes hervorgebracht, und das hat die Zügellosigkeit des Geistes hervorgerufen. Wenn wir viel von Gottes Barmherzigkeit der Vorsehung, so geschieht es oft, dass wir nur wenig von Gottes Gnade und wenig Dankbarkeit für die Gaben haben, die wir empfangen haben. Wir sind satt und vergessen Gott: Zufrieden mit der Erde sind wir zufrieden damit, auf den Himmel zu verzichten. Seid versichert, es ist schwieriger zu wissen, wie man satt ist, als zu wissen, wie man hungrig ist – so verzweifelt ist die Neigung der menschlichen Natur zu Stolz und Gottvergessenheit. Achtet darauf, dass ihr in euren Gebeten darum bittet, dass Gott euch lehrt, "wie man voll wird".

 

"Laß die Gaben, die deine Liebe schenkt, nicht zu

 

Entfremde unsere Herzen von dir."

 

《Morning By Morning》feb 10

《Morning By Morning》February 10

 

 “I know both how to be abased, and I know how to abound: every where and in all things I am instructed both to be full and to be hungry, both to abound and to suffer need.”— Philippians 4:12

 

There are many who know “how to be abased” who have not learned “how to abound.” When they are set upon the top of a pinnacle their heads grow dizzy, and they are ready to fall. The Christian far oftener disgraces his profession in prosperity than in adversity. It is a dangerous thing to be prosperous. The crucible of adversity is a less severe trial to the Christian than the refining pot of prosperity. Oh, what leanness of soul and neglect of spiritual things have been brought on through the very mercies and bounties of God! Yet this is not a matter of necessity, for the apostle tells us that he knew how to abound. When he had much he knew how to use it. Abundant grace enabled him to bear abundant prosperity. When he had a full sail he was loaded with much ballast, and so floated safely. It needs more than human skill to carry the brimming cup of mortal joy with a steady hand, yet Paul had learned that skill, for he declares, “In all things I am instructed both to be full and to be hungry.” It is a divine lesson to know how to be full, for the Israelites were full once, but while the flesh was yet in their mouth, the wrath of God came upon them. Many have asked for mercies that they might satisfy their own hearts’ lust. Fulness of bread has often made fulness of blood, and that has brought on wantonness of spirit. When we have much of God’s providential mercies, it often happens that we have but little of God’s grace, and little gratitude for the bounties we have received. We are full and we forget God: satisfied with earth, we are content to do without heaven. Rest assured it is harder to know how to be full than it is to know how to be hungry–so desperate is the tendency of human nature to pride and forgetfulness of God. Take care that you ask in your prayers that God would teach you “how to be full.”

 

“Let not the gifts thy love bestows

 

Estrange our hearts from thee.” 


《am Abend》Feb 10

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》10. Februar

 

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"Ich habe deine Übertretungen wie eine dicke Wolke ausgelöscht und wie eine Wolke deine Sünden: kehre zu mir zurück; denn ich habe dich erlöst." (Jesaja 44:22)

 

Beobachte aufmerksam das lehrreiche Gleichnis: Unsere Sünden sind wie eine Wolke. So wie Wolken viele Formen und Schattierungen haben, so sind es auch unsere Übertretungen. Wie Wolken das Licht der Sonne verdunkeln und sich verdunkeln die Landschaft darunter, so verbergen unsere Sünden das Licht des Angesichtes Jehovas vor uns und lassen uns im Schatten des Todes sitzen.

 

Sie sind auf der Erde geborene Dinge und erheben sich aus den Schlammflecken unserer Natur; und wenn sie sich so sammeln, dass ihr Maß voll ist, drohen sie uns mit Sturm und Sturm. Leider! dass unsere Die Sünden bringen uns keine wohltuenden Schauer, sondern drohen uns mit einer feurigen Flut der Zerstörung zu überschwemmen. O ihr schwarzen Wolken der Sünde, wie kann es mit unseren Seelen schönes Wetter sein, solange ihr verweilt?

 

Laß unser freudiges Auge auf dem bemerkenswerten Akt der göttlichen Barmherzigkeit verweilen – dem "Auslöschen". Gott selbst tritt auf die Bühne und offenbart in göttlicher Güte, anstatt seinen Zorn zu bekunden, seine Gnade: Er beseitigt das Unheil sofort und für immer wirksam, nicht indem er die Wolke wegbläst, sondern indem er sie ein für allemal aus dem Dasein tilgt.

 

Gegen den Gerechten bleibt keine Sünde übrig, das große Werk des Kreuzes hat seine Übertretungen auf ewig von ihm genommen. Auf dem Gipfel des Kalvarienbergs die große Tat, durch die die Sünde aller Auserwähltes wurde für immer beiseite gelegt, vollständig und wirkungsvoll ausgeführt.

 

Befolgen wir praktisch das gnädige Gebot: "Kehrt um zu mir." Warum sollten Sünder, denen vergeben wurde, fern von ihrem Gott leben? Wenn uns alle unsere Sünden vergeben sind, so soll uns keine rechtliche Furcht zurückhalten vor dem kühnsten Zugang zu unserem Herrn.

 

Lasst uns Rückfälle beklagen, aber lasst uns nicht in ihnen verharren. In größtmöglicher Nähe der Gemeinschaft mit dem Herrn streben wir in der Kraft des Heiligen Geistes mit aller Macht nach Rückkehr. O Herr, stelle uns in dieser Nacht wieder her!

 

《Evening by Evening》feb 10

《Evening by Evening》February  10

 

“I have blotted out, as a thick cloud, thy transgressions, and, as a cloud, thy sins: return unto me; for I have redeemed thee.”— Isaiah 44:22

 

Attentively observe the instructive similitude: our sins are like a cloud. As clouds are of many shapes and shades, so are our transgressions. As clouds obscure the light of the sun, and darken the landscape beneath, so do our sins hide from us the light of Jehovah’s face, and cause us to sit in the shadow of death.

 

They are earth-born things, and rise from the miry places of our nature; and when so collected that their measure is full, they threaten us with storm and tempest. Alas! that, unlike clouds, our sins yield us no genial showers, but rather threaten to deluge us with a fiery flood of destruction. O ye black clouds of sin, how can it be fair weather with our souls while ye remain?

 

Let our joyful eye dwell upon the notable act of divine mercy—”blotting out.” God himself appears upon the scene, and in divine benignity, instead of manifesting his anger, reveals his grace: he at once and forever effectually removes the mischief, not by blowing away the cloud, but by blotting it out from existence once for all.

 

Against the justified man no sin remains, the great transaction of the cross has eternally removed his transgressions from him. On Calvary’s summit the great deed, by which the sin of all the chosen was forever put away, was completely and effectually performed.

 

Practically let us obey the gracious command, “return unto me.” Why should pardoned sinners live at a distance from their God? If we have been forgiven all our sins, let no legal fear withhold us from the boldest access to our Lord.

 

Let backslidings be bemoaned, but let us not persevere in them. To the greatest possible nearness of communion with the Lord, let us, in the power of the Holy Spirit, strive mightily to return. O Lord, this night restore us!



11 Februar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》Feb 11

More Like The Master

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More Love To Thee

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《am Morgen》11. Februar

 

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"Als sie aber die Kühnheit des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass sie ungelehrte und unwissende Männer waren, wunderten sie sich; und sie erkannten von ihnen, dass sie bei Jesus gewesen waren." — Apostelgeschichte 4:13

 

Ein Christ sollte ein auffälliges Abbild Jesu Christi sein. Sie haben Leben Christi gelesen, schön und eloquent geschrieben, aber das beste Leben Christi ist seine lebendige Biographie, die in die Worte und Taten seines Volkes.

 

Wenn wir wären, was wir zu sein vorgeben und was wir sein sollten, dann wären wir Abbilder Christi; Ja, so auffallende Ähnlichkeiten mit ihm, dass die Welt uns nicht stundenweise zusammen aufhalten müsste, und sagten: "Nun, es scheint eine gewisse Ähnlichkeit zu sein", aber wenn sie uns einmal sahen, riefen sie aus: "Er war bei Jesus; Er ist von ihm gelehrt worden; Er ist wie er; Er hat die äußerste Idee des heiligen Mannes von Nazareth, und er verarbeitet sie in seinem Leben und in seinem täglichen Handeln."

 

Ein Christ sollte wie Christus in seiner Kühnheit sein. Erröten Sie niemals, wenn Sie sich zu Ihrer Religion bekennen; Dein Beruf wird dich nie blamieren: pass auf, dass du das nie in Schande bringst. Seid wie Jesus, sehr tapfer für dein Gott.

 

Ahmt ihn nach in eurem liebenden Geist; Denke gütig, sprich freundlich und tue gütig, damit die Menschen von dir sagen können: "Er ist bei Jesus gewesen." Ahme Jesus in seiner Heiligkeit nach. War er eifrig für seinen Meister? So sei du; Geh immer umher, Gutes zu tun.

 

Verschwenden wir keine Zeit: Sie ist zu kostbar. Verleugnete er sich selbst und schaute nie auf sein eigenes Interesse? Sei dasselbe. War er fromm? Seid inbrünstig in euren Gebeten. Hatte er Achtung vor der seines Vaters Wille? So unterwerft euch Ihm.

 

War er geduldig? Lerne also auszuharren. Und das Beste von allem, als das höchste Porträt Jesu, versuche, deinen Feinden zu vergeben, wie er es getan hat; und laß die erhabenen Worte deines Meisters: "Vater, vergib sie; denn sie wissen nicht, was sie tun", klingen immer in euren Ohren.

 

Vergebt, denn ihr hofft, Vergebung zu bekommen. Häufe Feuerkohlen auf das Haupt deines Feindes durch deine Güte gegen ihn. Gut gegen Böse, erinnern Sie sich, ist gottgleich. Sei also gottgleich; und zwar auf jede erdenkliche Weise und mit allen Mitteln, so lebe, dass alle von euch sagen können: "Er war bei Jesus."

《Morning By Morning》feb 11

《Morning By Morning》February 11

 

 “Now when they saw the boldness of Peter and John, and perceived that they were unlearned and ignorant men, they marvelled; and they took knowledge of them, that they had been with Jesus.”— Acts 4:13

 

A Christian should be a striking likeness of Jesus Christ. You have read lives of Christ, beautifully and eloquently written, but the best life of Christ is his living biography, written out in the words and actions of his people.

 

If we were what we profess to be, and what we should be, we should be pictures of Christ; yea, such striking likenesses of him, that the world would not have to hold us up by the hour together, and say, “Well, it seems somewhat of a likeness;” but they would, when they once beheld us, exclaim, “He has been with Jesus; he has been taught of him; he is like him; he has caught the very idea of the holy Man of Nazareth, and he works it out in his life and every-day actions.”

 

A Christian should be like Christ in his boldness. Never blush to own your religion; your profession will never disgrace you: take care you never disgrace that. Be like Jesus, very valiant for your God.

 

Imitate him in your loving spirit; think kindly, speak kindly and do kindly, that men may say of you, “He has been with Jesus.” Imitate Jesus in his holiness. Was he zealous for his Master? So be you; ever go about doing good.

 

Let not time be wasted: it is too precious. Was he self-denying, never looking to his own interest? Be the same. Was he devout? Be you fervent in your prayers. Had he deference to his Father’s will? So submit yourselves to him.

 

Was he patient? So learn to endure. And best of all, as the highest portraiture of Jesus, try to forgive your enemies, as he did; and let those sublime words of your Master, “Father, forgive them; for they know not what they do,” always ring in your ears.

 

Forgive, as you hope to be forgiven. Heap coals of fire on the head of your foe by your kindness to him. Good for evil, recollect, is godlike. Be godlike, then; and in all ways and by all means, so live that all may say of you, “He has been with Jesus.”


《am Abend》Feb 11

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《am Abend》11. Februar

 

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"Nichtsdestoweniger habe ich etwas gegen dich, weil du deine erste Liebe verlassen hast." (Offenbarung 2:4)

 

Wir werden uns immer an jene beste und hellste aller Stunden erinnern, als wir zum ersten Mal den Herrn sahen, unsere Last verloren, das Rollen der Verheißung empfingen, uns über die volle Errettung freuten und in Frieden unseren Weg fortsetzten.

 

Es war Frühling in der Seele; Der Winter war vorüber; das Gemurmel der Donner des Sinai verstummte; das Aufblitzen seiner Blitze wurde nicht mehr wahrgenommen; Gott wurde als versöhnt angesehen; das Gesetz drohte keine Rache, die Gerechtigkeit verlangte keine Strafe.

 

Dann erschienen die Blumen in unserem Herzen; Hoffnung, Liebe, Frieden und Geduld entsprangen der Grasnarbe; Die Hyazinthe der Buße, das Schneeglöckchen der reinen Heiligkeit, der Krokus des goldenen Glaubens, die Narzisse der Frühe Liebe, alles schmückte den Garten der Seele.

Die Zeit des Vogelgesangs war gekommen, und wir jubelten mit Danksagung; wir haben den heiligen Namen unseres vergebenden Gottes gepriesen, und unser Entschluß war: "Herr, ich bin dein, ganz dein; alles, was ich bin, und alles, was ich habe, würde ich dir widmen.

 

Du hast mich mit deinem Blut erkauft – laß mich mich verausgaben und in deinem Dienste verausgabt werden. Im Leben und im Tod laß mich dir geweiht sein.« Wie haben wir diesen Entschluss gewahrt? Unsere Liebe zur Verlobung brannte mit einer heiligen Flamme der Hingabe an Jesus – ist es jetzt dasselbe?

 

Könnte Jesus nicht zu uns sagen: »Ich habe etwas gegen dich, weil du deine erste Liebe verlassen hast«? Leider! es ist nur wenig, was wir zur Ehre unseres Meisters getan haben. Unser Winter hat schon viel zu lange gedauert lang. Wir sind kalt wie Eis, wenn wir das Leuchten eines Sommers spüren und mit heiligen Blumen blühen sollten.

 

Wir geben Gott einen Pence, wenn er Pfund verdient, ja wenn er unser Herzblut verdient, damit es im Dienst seiner Kirche und seiner Wahrheit geprägt wird. Aber sollen wir so weitermachen? O Herr, nachdem du so Sollen wir, reichlich gesegnet, undankbar sein und deiner guten Sache und deinem Werk gegenüber gleichgültig werden?

 

O beruhige uns, damit wir zu unserer ersten Liebe zurückkehren und unsere ersten Werke vollbringen können! Sende uns einen gütigen Frühling, o Sonne der Gerechtigkeit.

《Evening by Evening》feb 11

《Evening by Evening》February  11

 

“Nevertheless I have somewhat against thee, because thou hast left thy first love.”— Revelation 2:4

 

Ever to be remembered is that best and brightest of hours, when first we saw the Lord, lost our burden, received the roll of promise, rejoiced in full salvation, and went on our way in peace.

 

It was spring time in the soul; the winter was past; the mutterings of Sinai’s thunders were hushed; the flashings of its lightnings were no more perceived; God was beheld as reconciled; the law threatened no vengeance, justice demanded no punishment.

 

Then the flowers appeared in our heart; hope, love, peace and patience sprung from the sod; the hyacinth of repentance, the snowdrop of pure holiness, the crocus of golden faith, the daffodil of early love, all decked the garden of the soul.

The time of the singing of birds was come, and we rejoiced with thanksgiving; we magnified the holy name of our forgiving God, and our resolve was, “Lord, I am thine, wholly thine; all I am, and all I have, I would devote to thee.

 

Thou hast bought me with thy blood—let me spend myself and be spent in thy service. In life and in death let me be consecrated to thee.” How have we kept this resolve? Our espousal love burned with a holy flame of devoutedness to Jesus—is it the same now?

 

Might not Jesus well say to us, “I have somewhat against thee, because thou hast left thy first love”? Alas! it is but little we have done for our Master’s glory. Our winter has lasted all too long. We are as cold as ice when we should feel a summer’s glow and bloom with sacred flowers.

 

We give to God pence when he deserveth pounds, nay, deserveth our heart’s blood to be coined in the service of his church and of his truth. But shall we continue thus? O Lord, after thou hast so richly blessed us, shall we be ungrateful and become indifferent to thy good cause and work?

 

O quicken us that we may return to our first love, and do our first works! Send us a genial spring, O Sun of Righteousness.



12 Februar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
English Today's Manna 中文今日嗎哪


《am Morgen》Feb 12

Safe in the Arms of Jesus

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Spirit of God Descend Upon My Heart

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《am Morgen》12. Februar

 

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"Denn wie die Leiden Christi in uns überhand nehmen, so überströmt auch unser Trost durch Christus." — 2. Korinther 1:5

 

Es gibt ein gesegnetes Verhältnis. Der Herrscher der Vorsehung trägt eine Waage – auf diese Seite legt er die Prüfungen seines Volkes, und auf jene legt er seinen Trost.

 

Wenn die Waage der Prüfung fast leer ist, werdet ihr die Waage des Trostes immer in fast demselben Zustand finden; Und wenn die Skala der Prüfungen voll ist, werdet ihr die Skala des Trostes finden genauso schwer.

 

Wenn sich die schwarzen Wolken am meisten sammeln, desto heller wird uns das Licht enthüllt. Wenn die Nacht hereinbricht und der Sturm aufzieht, ist der Himmlische Kapitän seiner Mannschaft immer am nächsten. Es handelt sich um eine Gesegnet, dass, wenn wir am meisten niedergeschlagen sind, wir am meisten durch die Tröstungen des Geistes emporgehoben werden.

 

Ein Grund dafür ist, dass Prüfungen mehr Raum für Trost lassen. Große Herzen können nur durch große Schwierigkeiten gemacht werden. Der Spaten des Ärgers gräbt das Reservoir des Komforts tiefer und schafft mehr Raum für Trost.

 

Gott kommt in unser Herz – er findet es voll – er beginnt, unsere Bequemlichkeit zu zerstören und sie leer zu machen; Dann gibt es mehr Raum für die Gnade. Je demütiger ein Mensch lügt, desto mehr Komfort wird er immer haben, denn er wird besser geeignet sein, sie zu empfangen.

 

Ein weiterer Grund, warum wir in unseren Schwierigkeiten oft am glücklichsten sind, ist dieser: Dann haben wir den engsten Umgang mit Gott. Wenn die Scheune voll ist, kann der Mensch ohne Gott leben, wenn der Geldbeutel vor lauter Gold, wir versuchen, auf so viel Gebet zu verzichten.

 

Aber wenn wir einmal unsere Kürbisse wegnehmen, wollen wir unseren Gott; Wenn wir einmal die Götzen aus dem Haus geräumt haben, dann sind wir gezwungen, Jehova zu ehren. "Aus der Tiefe habe ich zu dir gerufen, o Herr." Es gibt Kein Schrei ist so gut wie der, der vom Fuße der Berge kommt; Kein Gebet ist auch nur halb so innig wie das, das aus der Tiefe der Seele durch tiefe Prüfungen und Bedrängnisse emporsteigt.

 

Darum bringen sie uns zu Gott, und wir sind glücklicher; denn die Nähe zu Gott ist Glück. Komm, beunruhigter Gläubiger, sorge dich nicht über deine schweren Sorgen, denn sie sind die Boten gewichtiger Barmherzigkeit.

《Morning By Morning》feb 12

《Morning By Morning》February 12

 

 “For as the sufferings of Christ abound in us, so our consolation also aboundeth by Christ.”— 2 Corinthians 1:5

 

There is a blessed proportion. The Ruler of Providence bears a pair of scales—in this side he puts his people’s trials, and in that he puts their consolations.

 

When the scale of trial is nearly empty, you will always find the scale of consolation in nearly the same condition; and when the scale of trials is full, you will find the scale of consolation just as heavy.

 

When the black clouds gather most, the light is the more brightly revealed to us. When the night lowers and the tempest is coming on, the Heavenly Captain is always closest to his crew. It is a blessed thing, that when we are most cast down, then it is that we are most lifted up by the consolations of the Spirit.

 

One reason is, because trials make more room for consolation. Great hearts can only be made by great troubles. The spade of trouble digs the reservoir of comfort deeper, and makes more room for consolation.

 

God comes into our heart—he finds it full—he begins to break our comforts and to make it empty; then there is more room for grace. The humbler a man lies, the more comfort he will always have, because he will be more fitted to receive it.

 

Another reason why we are often most happy in our troubles, is this—then we have the closest dealings with God. When the barn is full, man can live without God: when the purse is bursting with gold, we try to do without so much prayer.

 

But once take our gourds away, and we want our God; once cleanse the idols out of the house, then we are compelled to honour Jehovah. “Out of the depths have I cried unto thee, O Lord.” There is no cry so good as that which comes from the bottom of the mountains; no prayer half so hearty as that which comes up from the depths of the soul, through deep trials and afflictions.

 

Hence they bring us to God, and we are happier; for nearness to God is happiness. Come, troubled believer, fret not over your heavy troubles, for they are the heralds of weighty mercies.


《am Abend》Feb 12

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《am Abend》12. Februar

 

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"Und ich will den Vater anflehen, und er wird euch einen andern Tröster geben, damit er ewig bei euch bleibe." (Johannes 14:16)

 

Der Große Vater offenbarte sich den Gläubigen der Antike vor der Ankunft seines Sohnes und war bei Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott bekannt. Da kam Jesus, und der ewig gesegnete Sohn in seinem Er war die Freude der Augen seines Volkes.

 

Zur Zeit der Himmelfahrt des Erlösers wurde der Heilige Geist zum Haupt der gegenwärtigen Evangeliumszeit, und seine Macht wurde in und nach Pfingsten herrlich manifestiert. Er verharrt zu dieser Stunde gegenwärtiger Immanuel – Gott mit uns, der in und mit seinem Volk wohnt, es belebt, leitet und regiert in seiner Mitte.

 

Wird seine Gegenwart erkannt, wie sie sein sollte? Wir können sein Wirken nicht kontrollieren; Er ist in allen seinen Unternehmungen höchst souverän, aber sind wir hinreichend begierig, seine Hilfe zu erlangen, oder hinreichend Wachsam, damit wir ihn nicht dazu reizen, seine Hilfe zurückzuziehen?

 

Ohne ihn können wir nichts tun, aber durch seine allmächtige Energie können die außerordentlichsten Ergebnisse hervorgebracht werden: Alles hängt davon ab, ob er seine Macht offenbart oder verbirgt. Schauen wir immer auf zu ihn sowohl für unser inneres Leben als auch für unseren äußeren Dienst mit der respektvollen Abhängigkeit, die angemessen ist?

 

Laufen wir nicht zu oft vor seinem Ruf her und handeln unabhängig von seiner Hilfe? Laßt uns heute abend demütigen für vergangene Versäumnisse und nun den himmlischen Tau bitten, auf uns zu ruhen, das heilige Öl um uns zu salben, die himmlische Flamme, die in uns brennt.

 

Der Heilige Geist ist keine vorübergehende Gabe, er bleibt bei den Heiligen. Wir brauchen ihn nur recht zu suchen, und er wird bei uns gefunden werden. Er ist eifersüchtig, aber er ist bemitleidenswert; Wenn er im Zorn geht, kehrt er zurück Gnade. Herablassend und zärtlich wird er unserer nicht überdrüssig, sondern wartet darauf, noch gnädig zu sein.

 

Die Sünde hat mir ins Herz gehämmert

zu einer Härte, ohne Liebe,

Möge die Gnade seine Kunst durchkreuzen

Lass dich von oben fallen.

《Evening by Evening》feb 12

《Evening by Evening》February  12

 

“And I will pray the Father, and he shall give you another Comforter, that he may abide with you for ever;”— John 14:16

 

The Great Father revealed himself to believers of old before the coming of his Son, and was known to Abraham, Isaac and Jacob as the God Almighty. Then Jesus came, and the ever-blessed Son in his own proper person, was the delight of his people’s eyes.

 

At the time of the Redeemer’s ascension, the Holy Spirit became the head of the present dispensation, and his power was gloriously manifested in and after Pentecost. He remains at this hour the present Immanuel—God with us, dwelling in and with his people, quickening, guiding and ruling in their midst.

 

Is his presence recognized as it ought to be? We cannot control his working; he is most sovereign in all his operations, but are we sufficiently anxious to obtain his help, or sufficiently watchful lest we provoke him to withdraw his aid?

 

Without him we can do nothing, but by his almighty energy the most extraordinary results can be produced: everything depends upon his manifesting or concealing his power. Do we always look up to him both for our inner life and our outward service with the respectful dependence which is fitting?

 

Do we not too often run before his call and act independently of his aid? Let us humble ourselves this evening for past neglects, and now entreat the heavenly dew to rest upon us, the sacred oil to anoint us, the celestial flame to burn within us.

 

The Holy Ghost is no temporary gift, he abides with the saints. We have but to seek him aright, and he will be found of us. He is jealous, but he is pitiful; if he leaves in anger, he returns in mercy. Condescending and tender, he does not weary of us, but awaits to be gracious still.

 

     Sin has been hammering my heart

       Unto a hardness, void of love,

     Let supplying grace to cross his art

       Drop from above.



13 Februar morgens und abends


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《am Morgen》Feb 13

Close to Thee (Thou My Everlasting Portion)

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Come and rejoice with me

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Come and rejoice with me

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《am Morgen》13 Februar

 

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"Seht, was für eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes genannt werden; darum kennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht kannte. Geliebte, jetzt sind wir die Söhne Gottes, und es zeigt sich noch nicht, was wir sein werden; aber wir wissen, dass wir, wenn er erscheinen wird, ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." — 1. Johannes 3:1,2

 

"Seht, was für eine Liebe hat uns der Vater erwiesen." Bedenke, wer wir waren und wie wir uns selbst fühlen, auch jetzt, wo die Korruption in uns mächtig ist, und du wirst dich wundern, wie wir sind. Adoption. Und doch werden wir "die Söhne Gottes" genannt.

 

Welch eine hohe Verwandtschaft ist die eines Sohnes, und welche Privilegien bringt sie mit sich! Welche Fürsorge und Zärtlichkeit erwartet der Sohn von seinem Vater, und welche Liebe empfindet der Vater für den Sohn! Aber all das, und mehr als das haben wir jetzt durch Christus.

 

Was den vorübergehenden Nachteil des Leidens mit dem älteren Bruder betrifft, so nehmen wir dies als Ehre an: "Darum kennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht kannte." Wir geben uns damit zufrieden, unbekannt zu sein ihn in seiner Erniedrigung, denn wir sollen mit ihm erhöht werden.

 

"Geliebte, jetzt sind wir die Söhne Gottes." Das ist leicht zu lesen, aber es ist nicht so leicht zu fühlen. Wie geht es deinem Herzen heute Morgen? Bist du in den tiefsten Tiefen des Schmerzes? Nimmt die Korruption zu in deinem Geiste, und die Gnade erscheint wie ein armseliger Funke, der mit Füßen getreten wird? Lässt dich dein Glaube fast im Stich?

 

Fürchtet euch nicht, es sind weder eure Gnaden noch eure Gefühle, von denen ihr leben sollt: ihr müsst einfach aus dem Glauben an Christus leben. Mit all diesen Dingen gegen uns, jetzt, in der Tiefe unseres Schmerzes, Wo immer wir auch sein mögen, jetzt im Tal wie auf dem Berg, "Geliebte, jetzt sind wir die Söhne Gottes."

 

"Ach, aber", sagst du, "sieh, wie ich gekleidet bin! Meine Gnaden sind nicht hell; Meine Gerechtigkeit erstrahlt nicht in scheinbarer Herrlichkeit." Aber lest das nächste: "Es scheint noch nicht, was wir sein werden, aber wir wissen dass wir, wenn er erscheinen wird, ihm gleich sein werden."

 

Der Heilige Geist wird unseren Geist reinigen, und die göttliche Kraft wird unseren Körper läutern; dann werden wir ihn sehen, wie er ist.

《Morning By Morning》feb 13

《Morning By Morning》February 13

 

 “Behold, what manner of love the Father hath bestowed upon us, that we should be called the sons of God: therefore the world knoweth us not, because it knew him not.Beloved, now are we the sons of God, and it doth not yet appear what we shall be: but we know that, when he shall appear, we shall be like him; for we shall see him as he is.”— 1 John 3:1,2

 

“Behold, what manner of love the Father hath bestowed upon us.” Consider who we were, and what we feel ourselves to be even now when corruption is powerful in us, and you will wonder at our adoption. Yet we are called “the sons of God.”

 

What a high relationship is that of a son, and what privileges it brings! What care and tenderness the son expects from his father, and what love the father feels towards the son! But all that, and more than that, we now have through Christ.

 

As for the temporary drawback of suffering with the elder brother, this we accept as an honour: “Therefore the world knoweth us not, because it knew him not.” We are content to be unknown with him in his humiliation, for we are to be exalted with him.

 

“Beloved, now are we the sons of God.” That is easy to read, but it is not so easy to feel. How is it with your heart this morning? Are you in the lowest depths of sorrow? Does corruption rise within your spirit, and grace seem like a poor spark trampled under foot? Does your faith almost fail you?

 

Fear not, it is neither your graces nor feelings on which you are to live: you must live simply by faith on Christ. With all these things against us, now—in the very depths of our sorrow, wherever we may be—now, as much in the valley as on the mountain, “Beloved, now are we the sons of God.”

 

“Ah, but,” you say, “see how I am arrayed! my graces are not bright; my righteousness does not shine with apparent glory.” But read the next: “It doth not yet appear what we shall be: but we know that, when he shall appear, we shall be like him.”

 

The Holy Spirit shall purify our minds, and divine power shall refine our bodies; then shall we see him as he is.


《am Abend》Feb 13

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《am Abend》13. Februar

 

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"Darum gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln." (Römer 8:1)

 

Komm, meine Seele, denk darüber nach. Indem du an Jesus glaubst, bist du tatsächlich und wirksam von Schuld freigesprochen; Du bist aus deinem Gefängnis herausgeführt worden. Du bist nicht mehr in Fesseln wie ein Sklave; Du bist jetzt befreit von der Knechtschaft des Gesetzes; Du bist von der Sünde befreit und kannst frei wandeln wie ein Freier; Das Blut deines Heilands hat dir die volle Entladung verschafft.

 

Du hast jetzt das Recht, dich dem Thron deines Vaters zu nähern. Keine Flammen der Rache sind mehr da, um dich zu erschrecken; kein feuriges Schwert; Die Gerechtigkeit kann Unschuldige nicht schlagen. Deine Behinderungen sind weggenommen: du warst du einst unfähig, das Antlitz deines Vaters zu sehen: jetzt kannst du es sehen.

 

Du könntest nicht mit ihm reden, aber jetzt hast du mit Kühnheit Zugang. Einst war die Furcht vor der Hölle über dir; aber du fürchtest dich jetzt nicht davor, denn wie kann es eine Strafe für die Menschen geben, die schuldlos? Wer glaubt, wird nicht verurteilt und kann nicht bestraft werden.

 

Und mehr als alles andere sind die Vorrechte, die du hättest genießen können, wenn du nie gesündigt hättest, jetzt dein, da du gerechtfertigt bist. Alle Segnungen, die du gehabt hättest, wenn du das Gesetz und noch mehr sind dein, weil Christus es für dich aufbewahrt hat.

 

Alle Liebe und alle Annahme, die vollkommener Gehorsam von Gott hätte erlangen können, gehören dir, weil Christus für dich vollkommen gehorsam war und alle seine Verdienste deinem angerechnet hat. Rechnung, damit du überreich wirst durch den, der um deinetwillen überarm geworden ist.

 

Oh! Wie groß ist die Schuld der Liebe und des Dankes, die du deinem Heiland schuldest!

 

"Ein Schuldner der Barmherzigkeit allein,

Von der Barmherzigkeit des Bundes singe ich;

noch fürchte dich mit deiner Gerechtigkeit auf dem Korn,

Meine Person und die zu bringenden Opfergaben:

Die Schrecken des Gesetzes und Gottes

Mit mir kann ich nichts zu tun haben;

Der Gehorsam und das Blut meines Erlösers

Verstecke alle meine Verfehlungen vor den Blicken."

《Evening by Evening》feb 13

《Evening by Evening》February  13

 

“There is therefore now no condemnation to them which are in Christ Jesus, who walk not after the flesh, but after the Spirit.”— Romans 8:1

 

Come, my soul, think thou of this. Believing in Jesus, thou art actually and effectually cleared from guilt; thou art led out of thy prison. Thou art no more in fetters as a bond-slave; thou art delivered now from the bondage of the law; thou art freed from sin, and canst walk at large as a freeman; thy Saviour’s blood has procured thy full discharge.

 

Thou hast a right now to approach thy Father’s throne. No flames of vengeance are there to scare thee now; no fiery sword; justice cannot smite the innocent. Thy disabilities are taken away: thou wast once unable to see thy Father’s face: thou canst see it now.

 

Thou couldst not speak with him: but now thou hast access with boldness. Once there was a fear of hell upon thee; but thou hast no fear of it now, for how can there be punishment for the guiltless? He who believeth is not condemned, and cannot be punished.

 

And more than all, the privileges thou mightst have enjoyed, if thou hadst never sinned, are thine now that thou art justified. All the blessings which thou wouldst have had if thou hadst kept the law, and more, are thine, because Christ has kept it for thee.

 

All the love and the acceptance which perfect obedience could have obtained of God, belong to thee, because Christ was perfectly obedient on thy behalf, and hath imputed all his merits to thy account, that thou mightst be exceeding rich through him, who for thy sake became exceeding poor.

 

Oh! how great the debt of love and gratitude thou owest to thy Saviour!

 

     “A debtor to mercy alone,

       Of covenant mercy I sing;

     Nor fear with thy righteousness on,

       My person and offerings to bring:

     The terrors of law and of God,

       With me can have nothing to do;

     My Saviour’s obedience and blood

       Hide all my transgressions from view.”



14 Februar morgens und abends


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《am Morgen》Feb 14

Great is Thy Faithfulness

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He Lifted Me-Piano

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《am Morgen》14. Februar

 

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"Und sein Taschengeld war ein ständiges Taschengeld, das ihm vom König gegeben wurde, ein Tagessatz für jeden Tag, alle Tage seines Lebens." — 2. Könige 25:30

 

Jojatschin wurde nicht mit einem Vorrat für Monate aus dem Palast des Königs fortgeschickt, sondern seine Versorgung wurde ihm als tägliche Rente gegeben. Darin stellt er sich gut die glückliche Lage aller Menschen vor. Das Volk des Herrn.

 

Eine tägliche Portion ist alles, was ein Mann wirklich will. Wir brauchen nicht die Vorräte von morgen; Dieser Tag ist noch nicht angebrochen, und seine Bedürfnisse sind noch nicht geboren. Der Durst, den wir im Monat Der Juni braucht nicht im Februar ausgelöscht zu werden, denn wir spüren ihn noch nicht; Wenn wir genug für jeden Tag haben, wenn die Tage kommen, werden wir nie Mangel erfahren.

 

Ausreichend für den Tag ist alles, was wir genießen können. Wir können nicht mehr essen oder trinken oder anziehen als den Tagesvorrat an Nahrung und Kleidung; Der Überschuß gibt uns die Sorge, ihn zu lagern, und die Sorge um die Gegen einen Dieb wachen.

 

Ein Mitarbeiter hilft einem Reisenden, aber ein Bündel Dauben ist eine schwere Last. Genug ist nicht nur so gut wie ein Festmahl, sondern ist alles, was der größte Vielfraß wirklich genießen kann. Das ist alles, was wir tun sollten erwarten; Das Verlangen nach mehr als dem ist undankbar.

 

Wenn unser Vater uns nicht mehr gibt, sollten wir uns mit seinem Tagegeld begnügen. Jojatschins Fall ist der unsere, wir haben einen sicheren Teil, einen Teil, der uns vom König gegeben wurde, einen gnädigen Teil und einen Ewiger Teil. Hier ist sicherlich Grund zur Dankbarkeit.

 

Geliebter christlicher Leser, in Sachen der Gnade brauchst du einen täglichen Vorrat. Du hast keinen Vorrat an Kräften. Tag für Tag müsset ihr Hilfe von oben suchen. Es ist eine sehr süße Versicherung, dass eine tägliche Portion wird Ihnen zur Verfügung gestellt.

 

Im Wort, durch den Dienst, durch die Meditation, im Gebet und im Warten auf Gott werdet ihr neue Kraft empfangen. In Jesus ist alles Notwendige für euch bereitet. Dann genießen Sie Ihre kontinuierliche Zuschuss.

 

Hungert niemals, während das tägliche Brot der Gnade auf dem Tisch der Barmherzigkeit liegt.

《Morning By Morning》feb 14

《Morning By Morning》February 14

 

 “And his allowance was a continual allowance given him of the king, a daily rate for every day, all the days of his life.”— 2 Kings 25:30

 

Jehoiachin was not sent away from the king’s palace with a store to last him for months, but his provision was given him as a daily pension. Herein he well pictures the happy position of all the Lord’s people.

 

A daily portion is all that a man really wants. We do not need tomorrow’s supplies; that day has not yet dawned, and its wants are as yet unborn. The thirst which we may suffer in the month of June does not need to be quenched in February, for we do not feel it yet; if we have enough for each day as the days arrive we shall never know want.

 

Sufficient for the day is all that we can enjoy. We cannot eat or drink or wear more than the day’s supply of food and raiment; the surplus gives us the care of storing it, and the anxiety of watching against a thief.

 

One staff aids a traveller, but a bundle of staves is a heavy burden. Enough is not only as good as a feast, but is all that the greatest glutton can truly enjoy. This is all that we should expect; a craving for more than this is ungrateful.

 

When our Father does not give us more, we should be content with his daily allowance. Jehoiachin’s case is ours, we have a sure portion, a portion given us of the king, a gracious portion and a perpetual portion. Here is surely ground for thankfulness.

 

Beloved Christian reader, in matters of grace you need a daily supply. You have no store of strength. Day by day must you seek help from above. It is a very sweet assurance that a daily portion is provided for you.

 

In the word, through the ministry, by meditation, in prayer and waiting upon God you shall receive renewed strength. In Jesus all needful things are laid up for you. Then enjoy your continual allowance.

 

Never go hungry while the daily bread of grace is on the table of mercy.


《am Abend》Feb 14

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《am Abend》14. Februar

 

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"Und als die Frau sah, dass sie nicht verborgen war, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und erklärte ihm vor allen Leuten, aus welchem Grunde sie ihn berührt hatte und wie es ihr ging sofort geheilt." — Lukas 8:47

 

Eines der berührendsten und lehrreichsten Wunder des Erlösers liegt heute Abend vor uns. Die Frau war sehr unwissend. Sie bildete sich ein, die Tugend sei aus Christus durch ein Gesetz der Notwendigkeit hervorgegangen, ohne seine Wissen oder unmittelbarem Willen.

 

Außerdem war ihr die Großzügigkeit des Charakters Jesu fremd, sonst wäre sie nicht zurückgegangen, um das Heilmittel zu stehlen, das er so bereitwillig zu geben bereit war. Das Elend sollte sich immer richtig einordnen Das Antlitz der Barmherzigkeit.

 

Hätte sie die Liebe des Herzens Jesu gekannt, so hätte sie gesagt: "Ich brauche mich nur dorthin zu begeben, wo er mich sehen kann – seine Allwissenheit wird ihn meinen Fall lehren, und seine Liebe wird mich sofort heilen." Wir Bewundern Sie ihren Glauben, aber wir staunen über ihre Ignoranz.

 

Nachdem sie das Heilmittel erlangt hatte, freute sie sich mit Zittern: sie war froh, daß die göttliche Tugend ein Wunder in ihr gewirkt hatte; aber sie fürchtete, Christus würde den Segen zurückziehen und eine Negativ auf die Gewährung seiner Gnade: wenig begriff sie die Fülle seiner Liebe!

 

Wir haben keine so klare Vorstellung von ihm, wie wir es uns wünschen könnten; Wir kennen nicht die Höhen und Tiefen seiner Liebe; aber wir wissen mit Sicherheit, daß er zu gut ist, um einer zitternden Seele das Geschenk zu entziehen, das es war in der Lage, zu erreichen.

 

Aber hier ist das Wunder daran: So wenig wie ihr Wissen war, so wenig wie ihr Glaube war, so rettete sie doch ihr Glaube, und zwar zugleich. Es gab keine langwierige Verzögerung – das Wunder des Glaubens trat augenblicklich ein. Wenn Wir haben den Glauben wie ein Senfkorn, die Erlösung ist unser gegenwärtiges und ewiges Gut.

 

Wenn wir in der Liste der Kinder des Herrn als die Schwächsten der Familie aufgeführt sind, so kann uns doch, da wir Erben durch den Glauben sind, keine Macht, weder menschlich noch teuflisch, vom Heil ausstoßen. Wenn wir es nicht wagen, uns zu lehnen unsere Köpfe mit Johannes an seine Brust gelehnt, und wenn wir uns hinter ihm in die Presse wagen und den Saum seines Gewandes berühren können, so sind wir heil.

 

Mut, Schüchterner! dein Glaube hat dich gerettet; Gehen Sie in Frieden. "Wenn wir durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott."

《Evening by Evening》feb 14

《Evening by Evening》February  14

 

“And when the woman saw that she was not hid, she came trembling, and falling down before him, she declared unto him before all the people for what cause she had touched him, and how she was healed immediately.”— Luke 8:47

 

One of the most touching and teaching of the Saviour’s miracles is before us tonight. The woman was very ignorant. She imagined that virtue came out of Christ by a law of necessity, without his knowledge or direct will.

 

Moreover, she was a stranger to the generosity of Jesus’ character, or she would not have gone behind to steal the cure which he was so ready to bestow. Misery should always place itself right in the face of mercy.

 

Had she known the love of Jesus’ heart, she would have said, “I have but to put myself where he can see me—his omniscience will teach him my case, and his love at once will work my cure.” We admire her faith, but we marvel at her ignorance.

 

After she had obtained the cure, she rejoiced with trembling: glad was she that the divine virtue had wrought a marvel in her; but she feared lest Christ should retract the blessing, and put a negative upon the grant of his grace: little did she comprehend the fulness of his love!

 

We have not so clear a view of him as we could wish; we know not the heights and depths of his love; but we know of a surety that he is too good to withdraw from a trembling soul the gift which it has been able to obtain.

 

But here is the marvel of it: little as was her knowledge, her faith, because it was real faith, saved her, and saved her at once. There was no tedious delay—faith’s miracle was instantaneous. If we have faith as a grain of mustard seed, salvation is our present and eternal possession.

 

If in the list of the Lord’s children we are written as the feeblest of the family, yet, being heirs through faith, no power, human or devilish, can eject us from salvation. If we dare not lean our heads upon his bosom with John, yet if we can venture in the press behind him, and touch the hem of his garment, we are made whole.

 

Courage, timid one! thy faith hath saved thee; go in peace. “Being justified by faith, we have peace with God.”



15 Februar morgens und abends


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《am Morgen》Feb 15

One day when heaven was filled with His praises

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Give of Your Best to the Master

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《am Morgen》15. Februar

 

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"Wachse aber in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei Ehre, jetzt und in Ewigkeit. Amen." — 2. Petrus 3:18

 

Der Himmel wird voll sein von den unaufhörlichen Lobpreisungen Jesu. Ewigkeit! Deine ungezählten Jahre werden ihren ewigen Lauf beschleunigen, aber ewig und ewig, "Ihm sei Ehre". Ist er nicht ein "Priester" für immer nach dem Befehl Melchisedeks?"

"Ihm sei Ehre." Ist er nicht König in Ewigkeit? – König der Könige und Herr der Herren, der ewige Vater?

 

"Ihm sei Ehre in Ewigkeit." Nie wird sein Lob aufhören. Das, was mit Blut erkauft wurde, verdient es, zu bestehen, solange die Unsterblichkeit andauert. Die Herrlichkeit des Kreuzes darf niemals verdunkelt werden; Der Glanz von Das Grab und die Auferstehung dürfen niemals verdunkelt werden.

 

O Jesus! Du sollst ewig gepriesen werden. Solange unsterbliche Geister leben, solange der Thron des Vaters besteht, wird dir ewig, ewig Herrlichkeit sein. Gläubiger, du antizipierst die Zeit, in der ihr sollt euch den Heiligen oben anschließen und Jesus alle Ehre zuschreiben; Aber verherrlichst du ihn jetzt?

Die Worte des Apostels lauten: "Ihm sei Herrlichkeit jetzt und in Ewigkeit." Willst du es nicht heute zu deinem Gebet machen?

 

"Herr, hilf mir, dich zu verherrlichen;

Ich bin arm;

Hilf mir, dich durch Zufriedenheit zu verherrlichen;

Ich bin krank;

Hilf mir, dir durch Geduld Ehre zu machen;

Ich habe Talente;

Hilf mir, dich zu preisen, indem ich sie für dich ausgie;

Ich habe Zeit;

Herr, hilf mir, es zu erlösen, damit ich dir dienen kann;

Ich habe ein Herz zu fühlen;

Herr, laß dieses Herz keine Liebe fühlen als dein und glühen von keiner Flamme als Zuneigung zu dir;

Ich habe einen Kopf zum Nachdenken;

Herr, hilf mir, an dich und für dich zu denken;

Du hast mich für etwas in diese Welt gesetzt;

Herr, zeige mir, was das ist, und hilf mir, meine Lebensaufgabe zu erkennen:

Ich kann nicht viel tun;

aber als die Witwe ihre beiden Milbe hineinsteckte,

die ihr ganzes Leben waren,

also, Herr, werfe ich auch meine Zeit und Ewigkeit in deine Schatzkammer;

Ich bin ganz dein;

nimm mich und befähige mich, dich jetzt zu verherrlichen,

in allem, was ich sage,

in allem, was ich tue,

und mit allem, was ich habe."

 

《Morning By Morning》feb 15

《Morning By Morning》February 15

 

 “But grow in grace, and in the knowledge of our Lord and Saviour Jesus Christ. To him be glory both now and for ever. Amen.”— 2 Peter 3:18

 

Heaven will be full of the ceaseless praises of Jesus. Eternity! thine unnumbered years shall speed their everlasting course, but forever and forever, “to him be glory.” Is he not a “Priest forever after the order of Melchizedek?”

“To him be glory.” Is he not king forever?—King of kings and Lord of lords, the everlasting Father?

 

“To him be glory forever.” Never shall his praises cease. That which was bought with blood deserves to last while immortality endures. The glory of the cross must never be eclipsed; the lustre of the grave and of the resurrection must never be dimmed.

 

O Jesus! thou shalt be praised forever. Long as immortal spirits live—long as the Father’s throne endures—forever, forever, unto thee shall be glory. Believer, you are anticipating the time when you shall join the saints above in ascribing all glory to Jesus; but are you glorifying him now?

The apostle’s words are, “To him be glory both now and forever.” Will you not this day make it your prayer?

 

     “Lord, help me to glorify thee;

       I am poor;

     help me to glorify thee by contentment;

       I am sick;

     help me to give thee honour by patience;

       I have talents;

      help me to extol thee by spending them for thee;

       I have time;

     Lord, help me to redeem it, that I may serve thee;

       I have a heart to feel;

     Lord, let that heart feel no love but thine, and glow with no flame but affection for thee;

       I have a head to think;

     Lord, help me to think of thee and for thee;

       thou hast put me in this world for something;

     Lord, show me what that is, and help me to work out my life-purpose:

       I cannot do much;

     but as the widow put in her two mites,

       which were all her living,

     so, Lord, I cast my time and eternity too into thy treasury;

       I am all thine;

     take me, and enable me to glorify thee now,

       in all that I say,

     in all that I do,

       and with all that I have.” 


《am Abend》Feb 15

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《am Abend》15. Februar

 

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"Alle deine Kleider riechen nach Myrrhe und Aloe und Cassia aus den elfenbeinernen Palästen, worüber sie dich erfreut haben." — Psalm 45:8

 

Und wer hat so das Vorrecht, den Heiland erfreut zu machen? Seine Kirche – sein Volk. Aber ist das möglich? Er macht uns glücklich, aber wie können wir ihn glücklich machen? Durch unsere Liebe. Ah! wir denken, es ist so kalt, so schwach; und so müssen wir es zwar mit Bedauern bekennen, aber es ist sehr süß für Christus.

 

Hören Sie seine eigene Lobrede auf diese Liebe im goldenen Gesang: "Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als der Wein!" Siehe, liebendes Herz, wie er sich an dir ergötzt.

 

Wenn du dein Haupt an seine Brust lehnst, empfängst du nicht nur, sondern du gibst ihm Freude; Wenn du mit Liebe auf sein allherrliches Antlitz schaust, erhältst du nicht nur Trost, sondern vermittelst auch Freude. Unser Lob, auch ihm Freude bereitet – nicht nur der Gesang der Lippen, sondern die Melodie der tiefen Dankbarkeit des Herzens.

 

Auch unsere Gaben sind ihm sehr angenehm; Er liebt es, zu sehen, wie wir unsere Zeit, unsere Talente, unser Vermögen auf den Altar legen, nicht um des Wertes dessen, was wir geben, sondern um des Motivs willen, aus dem wir Das Geschenk springt. Für ihn sind die niedrigen Opfergaben seiner Heiligen annehmbarer als die Tausende von Gold und Silber.

 

Heiligkeit ist für ihn wie Weihrauch und Myrrhe. Vergib deinem Feind, und du machst Christus froh; teile dein Vermögen an die Armen aus, und er freut sich; Seid das Mittel, Seelen zu retten, und ihr gebt ihn von der Mühe seiner Seele zu sehen; Verkünde sein Evangelium, und du bist ein süßer Geschmack für ihn; Geh zu den Unwissenden und erhebe das Kreuz, und du hast ihm Ehre erwiesen.

 

Es liegt auch jetzt noch in deiner Macht, die Alabasterkiste zu zerbrechen und das kostbare Öl der Freude über sein Haupt zu gießen, wie es die alte Frau tat, deren Denkmal noch heute überall dort aufgestellt ist, wo das Evangelium ist gepredigt. Wirst du dann rückständig sein?

 

Willst du nicht deinen geliebten Herrn mit Myrrhe, Aloe und Cassia zum Lobpreis deines Herzens parfümieren? Ja, ihr elfenbeinernen Paläste, ihr sollt die Gesänge der Heiligen hören!

 

《Evening by Evening》feb 15

《Evening by Evening》February  15

 

“All thy garments smell of myrrh, and aloes, and cassia, out of the ivory palaces, whereby they have made thee glad.”— Psalm 45:8

 

And who are thus privileged to make the Saviour glad? His church—his people. But is it possible? He makes us glad, but how can we make him glad? By our love. Ah! we think it so cold, so faint; and so, indeed, we must sorrowfully confess it to be, but it is very sweet to Christ.

 

Hear his own eulogy of that love in the golden Canticle: “How fair is thy love, my sister, my spouse! how much better is thy love than wine!” See, loving heart, how he delights in you.

 

When you lean your head on his bosom, you not only receive, but you give him joy; when you gaze with love upon his all-glorious face, you not only obtain comfort, but impart delight. Our praise, too, gives him joy—not the song of the lips alone, but the melody of the heart’s deep gratitude.

 

Our gifts, too, are very pleasant to him; he loves to see us lay our time, our talents, our substance upon the altar, not for the value of what we give, but for the sake of the motive from which the gift springs. To him the lowly offerings of his saints are more acceptable than the thousands of gold and silver.

 

Holiness is like frankincense and myrrh to him. Forgive your enemy, and you make Christ glad; distribute of your substance to the poor, and he rejoices; be the means of saving souls, and you give him to see of the travail of his soul; proclaim his gospel, and you are a sweet savour unto him; go among the ignorant and lift up the cross, and you have given him honour.

 

It is in your power even now to break the alabaster box, and pour the precious oil of joy upon his head, as did the woman of old, whose memorial is to this day set forth wherever the gospel is preached. Will you be backward then?

 

Will you not perfume your beloved Lord with the myrrh and aloes, and cassia, of your heart’s praise? Yes, ye ivory palaces, ye shall hear the songs of the saints!



16 Februar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
English Today's Manna 中文今日嗎哪


《am Morgen》Feb 16

All That Thrills My Soul is Jesus

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Holy Spirit, Light Divine

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《am Morgen》16. Februar

 

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"Nicht dass ich von der Not rede, denn ich habe gelernt, in welchem Zustand ich auch bin, damit zufrieden zu sein." (Philipper 4:11)

 

Diese Worte zeigen uns, dass Zufriedenheit keine natürliche Neigung des Menschen ist. "Krankes Unkraut wächst schnell." Habsucht, Unzufriedenheit und Murren sind für den Menschen so natürlich wie Dornen für den Boden.

 

Wir brauchen keine Disteln und Brombeeren zu säen; Sie kommen natürlich genug hervor, weil sie auf der Erde heimisch sind: und so brauchen wir die Menschen nicht zu lehren, sich zu beschweren; sie beschweren sich schnell genug, ohne dass Bildung. Aber die kostbaren Dinge der Erde müssen kultiviert werden.

 

Wenn wir Weizen haben wollen, müssen wir pflügen und säen; Wenn wir Blumen wollen, so muß da der Garten sein und die ganze Pflege des Gärtners. Nun, Zufriedenheit ist eine der Blumen des Himmels, und wenn wir es muss kultiviert werden; sie wird nicht von Natur aus in uns wachsen; Es ist nur die neue Natur, die sie hervorbringen kann, und selbst dann müssen wir besonders vorsichtig und wachsam sein, dass wir sie pflegen und pflegen die Gnade, die Gott in uns gesät hat.

 

Paulus sagt: "Ich habe gelernt ... zufrieden zu sein«, so viel er auch sagen wollte, er wußte nicht, wie es einst der Fall war. Es kostete ihn einige Mühe, zum Geheimnis dieser großen Wahrheit zu gelangen. Zweifellos dachte er manchmal Er hatte gelernt und brach dann zusammen.

 

Und als er endlich dazu gelangt war und sagen konnte: "Ich habe gelernt, in welchem Zustand ich auch bin, damit zufrieden zu sein", so war er ein alter, grauköpfiger Mann am Rande des Grabes – ein Armer Gefangener in Neros Kerker in Rom.

 

Wir könnten wohl bereit sein, die Schwächen des Paulus zu ertragen und den kalten Kerker mit ihm zu teilen, wenn auch wir auf irgendeine Weise zu seinem guten Grad gelangen könnten. Geben Sie sich nicht der Vorstellung hin, dass Sie zufrieden ohne Lernen, oder ohne Disziplin zu lernen.

 

Es ist keine Macht, die auf natürliche Weise ausgeübt werden kann, sondern eine Wissenschaft, die man sich allmählich aneignen muss. Das wissen wir aus Erfahrung. Bruder, verstumme das Gemurmel, so natürlich es auch sein mag, und fahre fort, fleißig zu arbeiten Schüler am College of Content.

 

《Morning By Morning》feb 16

《Morning By Morning》February 16

 

 “Not that I speak in respect of want: for I have learned, in whatsoever state I am, therewith to be content.”— Philippians 4:11

 

These words show us that contentment is not a natural propensity of man. “Ill weeds grow apace.” Covetousness, discontent and murmuring are as natural to man as thorns are to the soil.

 

We need not sow thistles and brambles; they come up naturally enough, because they are indigenous to earth: and so, we need not teach men to complain; they complain fast enough without any education. But the precious things of the earth must be cultivated.

 

If we would have wheat, we must plough and sow; if we want flowers, there must be the garden, and all the gardener’s care. Now, contentment is one of the flowers of heaven, and if we would have it, it must be cultivated; it will not grow in us by nature; it is the new nature alone that can produce it, and even then we must be specially careful and watchful that we maintain and cultivate the grace which God has sown in us.

 

Paul says, “I have learned … to be content;” as much as to say, he did not know how at one time. It cost him some pains to attain to the mystery of that great truth. No doubt he sometimes thought he had learned, and then broke down.

 

And when at last he had attained unto it, and could say, “I have learned in whatsoever state I am, therewith to be content,” he was an old, grey-headed man, upon the borders of the grave—a poor prisoner shut up in Nero’s dungeon at Rome.

 

We might well be willing to endure Paul’s infirmities, and share the cold dungeon with him, if we too might by any means attain unto his good degree. Do not indulge the notion that you can be contented without learning, or learn without discipline.

 

It is not a power that may be exercised naturally, but a science to be acquired gradually. We know this from experience. Brother, hush that murmur, natural though it be, and continue a diligent pupil in the College of Content.


《am Abend》Feb 16

Morgen Abend Kalender
English Today's Manna 中文今日嗎哪

《am Abend》16. Februar

 

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"Du hast auch deinen guten Geist gegeben, um sie zu belehren, und hast dein Manna nicht aus ihrem Mund gehalten und ihnen Wasser für ihren Durst gegeben." – Nehemia 9:20

 

Alltäglich, zu häufig ist die Sünde, den Heiligen Geist zu vergessen. Das ist Torheit und Undankbarkeit. Er verdient Gutes in unseren Händen, denn er ist gut, überaus gut.

 

Als Gott ist er im Grunde gut. Er hat Anteil an der dreifachen Zuschreibung von Heilig, Heilig, Heilig, die zum dreieinigen Jehova aufsteigt. Unvermischte Reinheit und Wahrheit, und Gnade ist er. Er ist gütig und wohlwollend, zärtlich ertragen mit unserer Eigensinnigkeit, strebend mit unserem widerspenstigen Willen; Sie erweckt uns von unserem Tod in Sünde und trainiert uns dann für die Lüfte, wie eine liebevolle Krankenschwester ihr Kind pflegt.

 

Wie großmütig, verzeihend und zärtlich ist dieser geduldige Geist Gottes. Er ist operativ gut. Alle seine Werke sind im eminentesten Grade gut: er regt zu guten Gedanken an, regt zu guten Handlungen an, enthüllt gute Wahrheiten, wendet gute Versprechungen an, hilft bei guten Errungenschaften und führt zu guten Ergebnissen.

 

Es gibt kein geistiges Gut in der ganzen Welt, dessen Urheber und Erhalter er nicht ist, und der Himmel selbst wird seinem Werk den vollkommenen Charakter seiner erlösten Bewohner verdanken. Er ist gut offiziell; ob als Tröster, Lehrer, Führer, Heiliger, Beleber oder Fürsprecher, er erfüllt sein Amt gut, und jede Arbeit ist mit dem höchsten Wohl für die Gemeinde Gottes behaftet.

 

Diejenigen, die sich seinen Einflüssen beugen, werden gut, diejenigen, die seinen Impulsen gehorchen, tun Gutes, diejenigen, die unter seiner Gewalt leben, empfangen Gutes. Handeln wir also gegen einen so guten Menschen nach dem Gebot der Dankbarkeit.

 

Lasst uns seine Person verehren und ihn anbeten als Gott über alle, der für immer gesegnet ist; Laßt uns seine Macht anerkennen und daß wir seiner bedürfen, indem wir in all unseren heiligen Unternehmungen auf ihn warten; Lasst uns stündlich seine Hilfe suchen, und betrübe ihn niemals; Und sprechen wir zu seinem Lob, wann immer sich die Gelegenheit ergibt.

 

Die Kirche wird nur gedeihen, wenn sie ehrfürchtiger an den Heiligen Geist glaubt. Er ist so gut und gütig, daß es in der Tat traurig ist, daß er durch Kränkungen und Nachlässigkeiten betrübt wird.

《Evening by Evening》FEB 16

《Evening by Evening》February  16

 

“Thou gavest also thy good spirit to instruct them, and withheldest not thy manna from their mouth, and gavest them water for their thirst.”— Nehemiah 9:20

 

Common, too common is the sin of forgetting the Holy Spirit. This is folly and ingratitude. He deserves well at our hands, for he is good, supremely good.

 

As God, he is good essentially. He shares in the threefold ascription of Holy, holy, holy, which ascends to the Triune Jehovah. Unmixed purity and truth, and grace is he. He is good benevolently, tenderly bearing with our waywardness, striving with our rebellious wills; quickening us from our death in sin, and then training us for the skies as a loving nurse fosters her child.

 

How generous, forgiving and tender is this patient Spirit of God. He is good operatively. All his works are good in the most eminent degree: he suggests good thoughts, prompts good actions, reveals good truths, applies good promises, assists in good attainments and leads to good results.

 

There is no spiritual good in all the world of which he is not the author and sustainer, and heaven itself will owe the perfect character of its redeemed inhabitants to his work. He is good officially; whether as Comforter, Instructor, Guide, Sanctifier, Quickener or Intercessor, he fulfils his office well, and each work is fraught with the highest good to the church of God.

 

They who yield to his influences become good, they who obey his impulses do good, they who live under his power receive good. Let us then act towards so good a person according to the dictates of gratitude.

 

Let us revere his person, and adore him as God over all, blessed forever; let us own his power, and our need of him by waiting upon him in all our holy enterprises; let us hourly seek his aid, and never grieve him; and let us speak to his praise whenever occasion occurs.

 

The church will never prosper until more reverently it believes in the Holy Ghost. He is so good and kind, that it is sad indeed that he should be grieved by slights and negligences.