《am Morgen》25. Januar
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"Ich will die Güte des HERRN und das Lob des HERRN erwähnen nach allem, was der HERR uns zuteil werden ließ, und die große Güte gegen das Haus Israel, das Er hat ihnen zuteil werden nach seiner Barmherzigkeit und nach der Menge seiner Güte." (Jesaja 63:7)
Und kannst du das nicht tun? Gibt es denn keine Barmherzigkeit, die du erfahren hast? Was, obwohl du jetzt düster bist, kannst du jene gesegnete Stunde vergessen, in der Jesus dir begegnete und sagte: "Komm zu mir!"
Kannst du dich nicht an den entzückenden Augenblick erinnern, als er deine Fesseln zerriss, deine Ketten zur Erde schleuderte und sagte: "Ich bin gekommen, um deine Fesseln zu brechen und dich zu befreien"? Oder wenn die Liebe zu dir Vergesaß Verlobungen, es muß doch einen kostbaren Meilenstein auf dem Wege des Lebens geben, der nicht ganz mit Moos überwachsen ist, auf dem du ein glückliches Denkmal seiner Barmherzigkeit dir gegenüber lesen kannst?
Was, hattest du nie eine Krankheit wie die, an der du jetzt leidest, und hat er dich nicht wiederhergestellt? Warst du noch nie arm, und hat er nicht deine Bedürfnisse gestillt? Wast du nie in Und hat er dich nicht errettet?
Steh auf, geh zum Fluß deiner Erfahrung, ziehe ein paar Binsen aus und flechte sie zu einer Arche, in der dein Kind – der Glaube – sicher auf dem Strom treiben kann. Vergiß nicht, was dein Gott getan hat für dich; Decke das Buch deines Gedenkens um und betrachte die alten Tage.
Kannst du dich nicht an den Hügel Mizar erinnern? Ist der Herr dir nie in Hermon begegnet? Hast du noch nie die köstlichen Berge bestiegen? Ist dir noch nie geholfen worden in Zeiten der Not? Nein, ich weiß du hast.
Gehe also ein Stück zurück zu den erlesenen Barmherzigkeiten von gestern, und wenn auch jetzt alles dunkel sein mag, so zünde die Lampen der Vergangenheit an, sie werden durch die Finsternis funkeln, und du sollst vertrauen auf der Herr, bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen.
"Denke daran, o Herr, an deine zärtliche Barmherzigkeit und deine liebende Güte, denn sie sind schon immer alt."
《Morning By Morning》January 25
“I will mention the lovingkindnesses of the LORD, and the praises of the LORD, according to all that the LORD hath bestowed on us, and the great goodness toward the house of Israel, which he hath bestowed on them according to his mercies, and according to the multitude of his lovingkindnesses.”— Isaiah 63:7
And canst thou not do this? Are there no mercies which thou hast experienced? What, though thou art gloomy now, canst thou forget that blessed hour when Jesus met thee, and said, “Come unto me”?
Canst thou not remember that rapturous moment when he snapped thy fetters, dashed thy chains to the earth, and said, “I came to break thy bonds and set thee free”? Or if the love of thine espousals be forgotten, there must surely be some precious milestone along the road of life not quite grown over with moss, on which thou canst read a happy memorial of his mercy towards thee?
What, didst thou never have a sickness like that which thou art suffering now, and did he not restore thee? Wert thou never poor before, and did he not supply thy wants? Wast thou never in straits before, and did he not deliver thee?
Arise, go to the river of thine experience, and pull up a few bulrushes, and plait them into an ark, wherein thine infant—faith—may float safely on the stream. Forget not what thy God has done for thee; turn over the book of thy remembrance, and consider the days of old.
Canst thou not remember the hill Mizar? Did the Lord never meet with thee at Hermon? Hast thou never climbed the Delectable Mountains? Hast thou never been helped in time of need? Nay, I know thou hast.
Go back, then, a little way to the choice mercies of yesterday, and though all may be dark now, light up the lamps of the past, they shall glitter through the darkness, and thou shalt trust in the Lord till the day break and the shadows flee away.
“Remember, O Lord, thy tender mercies and thy lovingkindnesses, for they have been ever of old.”
《am Abend》25. Januar
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"Machen wir also das Gesetz durch den Glauben ungültig? Gott bewahre: Ja, wir stellen das Gesetz auf." (Römer 3:31)
Wenn der Gläubige in die Familie des Herrn aufgenommen wird, hört seine Beziehung zum alten Adam und zum Gesetz sofort auf; Aber dann steht er unter einer neuen Herrschaft und einem neuen Bund. Gläubiger, du bist Gottes Kind; es ist deine erste Pflicht, deinem himmlischen Vater zu gehorchen.
Ein knechtischer Geist, mit dem du nichts zu tun hast: du bist kein Sklave, sondern ein Kind; und nun, da du ein geliebtes Kind bist, bist du verpflichtet, dem leisesten Wunsche deines Vaters, dem geringsten, zu gehorchen Andeutung seines Willens.
Befiehlt er dir, eine heilige Handlung zu erfüllen? Es ist auf eure Gefahr, dass ihr es vernachlässigt, denn ihr werdet eurem Vater ungehorsam sein.
Gebietet er dir, das Bild Jesu zu suchen? Ist es nicht eure Freude, das zu tun?
Sagt Jesus zu euch: "Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist"? Dann wirst du nicht deshalb arbeiten, weil das Gesetz es befiehlt, sondern weil dein Heiland es befiehlt, um vollkommen zu sein Heiligkeit.
Befiehlt er seinen Heiligen, einander zu lieben? Tue es nicht, weil das Gesetz sagt: "Liebe deinen Nächsten", sondern weil Jesus sagt: "Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote", und das ist das Gebot, das er hat euch gegeben, "dass ihr einander liebt".
Wird euch gesagt, dass ihr an die Armen verteilen sollt? Tue es, nicht weil die Liebe eine Last ist, der du dich nicht zu entziehen wagst, sondern weil Jesus lehrt: "Gib dem, der dich bittet."
Sagt das Wort: "Liebe Gott von ganzem Herzen"? Sieh dir das Gebot an und antworte: "Ah! Gebot, Christus hat dich schon erfüllt, ich habe es nicht nötig, dich für mich zu erfüllen. aber ich freue mich, dir Gehorsam zu leisten, weil Gott jetzt mein Vater ist und er einen Anspruch auf mich hat, den ich nicht bestreiten würde."
Möge der Heilige Geist dein Herz der zwingenden Macht der Liebe Christi gehorsam machen, damit dein Gebet lauten möge: "Lass mich auf dem Weg deiner Gebote wandeln; denn daran habe ich Freude." Gnade ist die Mutter und Amme der Heiligkeit und nicht die Apologetin der Sünde.
《Evening by Evening》January 25
“Do we then make void the law through faith? God forbid: yea, we establish the law.”— Romans 3:31
When the believer is adopted into the Lord’s family, his relationship to old Adam and the law ceases at once; but then he is under a new rule, and a new covenant. Believer, you are God’s child; it is your first duty to obey your heavenly Father.
A servile spirit you have nothing to do with: you are not a slave, but a child; and now, inasmuch as you are a beloved child, you are bound to obey your Father’s faintest wish, the least intimation of his will.
Does he bid you fulfil a sacred ordinance? It is at your peril that you neglect it, for you will be disobeying your Father.
Does he command you to seek the image of Jesus? Is it not your joy to do so?
Does Jesus tell you, “Be ye perfect, even as your Father which is in heaven is perfect”? Then not because the law commands, but because your Saviour enjoins, you will labour to be perfect in holiness.
Does he bid his saints love one another? Do it, not because the law says, “Love thy neighbour,” but because Jesus says, “If ye love me, keep my commandments;” and this is the commandment that he has given unto you, “that ye love one another.”
Are you told to distribute to the poor? Do it, not because charity is a burden which you dare not shirk, but because Jesus teaches, “Give to him that asketh of thee.”
Does the Word say, “Love God with all your heart”? Look at the commandment and reply, “Ah! commandment, Christ hath fulfilled thee already—I have no need, therefore, to fulfil thee for my salvation, but I rejoice to yield obedience to thee because God is my Father now and he has a claim upon me, which I would not dispute.”
May the Holy Ghost make your heart obedient to the constraining power of Christ’s love, that your prayer may be, “Make me to go in the path of thy commandments; for therein do I delight.” Grace is the mother and nurse of holiness, and not the apologist of sin.
《am Morgen》26. Januar
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"Seht die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie noch sammeln sie in Scheunen; doch euer himmlischer Vater speist sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?" — Matthäus 6:26
Gottes Volk ist in doppelter Hinsicht seine Kinder, es sind seine Nachkommen durch Schöpfung, und es sind seine Söhne durch Adoption in Christus. Daher haben sie das Vorrecht, ihn "Vater unser, der du im Himmel bist" zu nennen.
Vater! Oh, was ist das für ein kostbares Wort. Hier ist die Autorität: "Wenn ich ein Vater bin, wo ist dann meine Ehre?" Wenn ihr Söhne seid, wo ist dann euer Gehorsam? Hier mischt sich Zuneigung mit Autorität; eine Behörde die keine Rebellion provoziert; ein Gehorsam, der verlangt wird, der aufs freudigste geleistet wird, und der auch dann nicht verweigert werden würde, wenn er es könnte.
Der Gehorsam, den die Kinder Gottes ihm entgegenbringen, muss liebender Gehorsam sein. Geht nicht als Sklaven der Arbeit ihres Zuchtmeisters im Dienst Gottes umher, sondern lauft seinen Geboten auf den Weg, denn es ist auf die Art deines Vaters.
Gebt eure Leiber als Werkzeuge der Gerechtigkeit hin, denn Gerechtigkeit ist der Wille eures Vaters, und sein Wille sollte der Wille seines Kindes sein. Vater! – Hier ist ein königliches Attribut, das so süß verhüllt ist in der Liebe, daß die Krone des Königs in des Königs Antlitz vergessen wird und sein Zepter nicht ein eiserner Stab, sondern ein silbernes Zepter der Barmherzigkeit wird – das Zepter scheint in der Tat in der Zärtlichkeit vergessen zu sein Hand dessen, der sie schwingt.
Vater! – Hier ist Ehre und Liebe. Wie groß ist die Liebe eines Vaters zu seinen Kindern! Das, was Freundschaft nicht vermag und bloßes Wohlwollen nicht versuchen wird, das müssen das Herz und die Hand eines Vaters für die seinigen tun Söhne. Sie sind seine Nachkommen, er muss sie segnen; Sie sind seine Kinder, er muss sich stark in ihrer Verteidigung zeigen.
Wenn ein irdischer Vater mit unaufhörlicher Liebe und Fürsorge über seine Kinder wacht, wie viel mehr tut es dann unser himmlischer Vater? Abba, Vater! Wer das sagen kann, hat bessere Musik gesprochen als Cherubim oder Cherubim. Seraphim erreichen können.
In der Tiefe dieses Wortes ist der Himmel: Vater! Es gibt alles, was ich verlangen kann; alles, was ich nötig habe, verlangen kann; Alle meine Wünsche können begehren. Ich habe alles in allem bis in alle Ewigkeit, wenn ich sagen kann: "Vater."
《Morning By Morning》January 26
“Behold the fowls of the air: for they sow not, neither do they reap, nor gather into barns; yet your heavenly Father feedeth them. Are ye not much better than they?”— Matthew 6:26
God’s people are doubly his children, they are his offspring by creation, and they are his sons by adoption in Christ. Hence they are privileged to call him, “Our Father which art in heaven.”
Father! Oh, what precious word is that. Here is authority: “If I be a Father, where is mine honour?” If ye be sons, where is your obedience? Here is affection mingled with authority; an authority which does not provoke rebellion; an obedience demanded which is most cheerfully rendered—which would not be withheld even if it might.
The obedience which God’s children yield to him must be loving obedience. Do not go about the service of God as slaves to their taskmaster’s toil, but run in the way of his commands because it is your Father’s way.
Yield your bodies as instruments of righteousness, because righteousness is your Father’s will, and his will should be the will of his child. Father!—Here is a kingly attribute so sweetly veiled in love, that the King’s crown is forgotten in the King’s face, and his sceptre becomes, not a rod of iron, but a silver sceptre of mercy—the sceptre indeed seems to be forgotten in the tender hand of him who wields it.
Father!—Here is honour and love. How great is a Father’s love to his children! That which friendship cannot do, and mere benevolence will not attempt, a father’s heart and hand must do for his sons. They are his offspring, he must bless them; they are his children, he must show himself strong in their defence.
If an earthly father watches over his children with unceasing love and care, how much more does our heavenly Father? Abba, Father! He who can say this, hath uttered better music than cherubim or seraphim can reach.
There is heaven in the depth of that word—Father! There is all I can ask; all my necessities can demand; all my wishes can desire. I have all in all to all eternity when I can say, “Father.”
《am Abend》26. Januar
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"Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten erzählt hatten." – Lukas 2:18
Wir dürfen nicht aufhören, uns über die großen Wunder unseres Gottes zu wundern. Es wäre sehr schwierig, eine Grenze zwischen heiligem Staunen und wirklicher Anbetung zu ziehen; denn wenn die Seele von der Majestät der Gottes Herrlichkeit, wenn sie sich auch nicht im Gesang ausdrückt oder nicht einmal ihre Stimme mit gesenktem Haupt in demütigem Gebet ausspricht, so betet sie doch still an.
Unser menschgewordener Gott soll als "der Wunderbare" verehrt werden. Dass Gott an sein gefallenes Geschöpf, den Menschen, denke und anstatt ihn mit dem Besen des Verderbens hinwegzufegen, sich selbst Sich zu verpflichten, des Menschen Erlöser zu sein und seinen Lösegeldpreis zu zahlen, ist in der Tat wunderbar! Aber für jeden Gläubigen ist die Erlösung am wunderbarsten, wenn er sie in Beziehung auf sich selbst betrachtet.
Es ist in der Tat ein Wunder der Gnade, dass Jesus die Throne und Könige oben verlassen hat, um unten für euch schmählich zu leiden. Laß deine Seele sich im Staunen verlieren, denn das Staunen ist auf diese Weise ein sehr praktische Emotion.
Heiliges Wunder wird dich zu dankbarer Anbetung und herzlicher Danksagung führen. Es wird in euch göttliche Wachsamkeit hervorrufen; Du wirst Angst haben, gegen eine solche Liebe wie diese zu sündigen. Die Gegenwart spüren des mächtigen Gottes in der Gabe seines lieben Sohnes, ihr werdet eure Schuhe von den Füßen ziehen, denn der Ort, auf dem ihr steht, ist heiliger Boden.
Ihr werdet gleichzeitig zu herrlicher Hoffnung bewegt werden. Wenn Jesus so wunderbare Dinge für dich getan hat, wirst du spüren, dass der Himmel selbst nicht zu groß für deine Erwartungen ist. Wer kann über irgend etwas erstaunt, wo er doch einmal über die Krippe und das Kreuz erstaunt war?
Was bleibt an Wunderbarem übrig, nachdem man den Heiland gesehen hat? Liebe Leserin, lieber Leser, es mag sein, dass du aus der Stille und Einsamkeit deines Lebens heraus kaum imstande bist, die Hirten von Bethlehem, der erzählte, was sie gesehen und gehört hatten, aber du kannst wenigstens den Kreis der Anbeter vor dem Thron füllen, indem du dich wunderst, was Gott getan hat.
《Evening by Evening》January 26
“And all they that heard it wondered at those things which were told them by the shepherds.”— Luke 2:18
We must not cease to wonder at the great marvels of our God. It would be very difficult to draw a line between holy wonder and real worship; for when the soul is overwhelmed with the majesty of God’s glory, though it may not express itself in song, or even utter its voice with bowed head in humble prayer, yet it silently adores.
Our incarnate God is to be worshipped as “the Wonderful.” That God should consider his fallen creature, man, and instead of sweeping him away with the besom of destruction, should himself undertake to be man’s Redeemer, and to pay his ransom price, is, indeed marvellous! But to each believer redemption is most marvellous as he views it in relation to himself.
It is a miracle of grace indeed, that Jesus should forsake the thrones and royalties above, to suffer ignominiously below for you. Let your soul lose itself in wonder, for wonder is in this way a very practical emotion.
Holy wonder will lead you to grateful worship and heartfelt thanksgiving. It will cause within you godly watchfulness; you will be afraid to sin against such a love as this. Feeling the presence of the mighty God in the gift of his dear Son, you will put off your shoes from off your feet, because the place whereon you stand is holy ground.
You will be moved at the same time to glorious hope. If Jesus has done such marvellous things on your behalf, you will feel that heaven itself is not too great for your expectation. Who can be astonished at anything, when he has once been astonished at the manger and the cross?
What is there wonderful left after one has seen the Saviour? Dear reader, it may be that from the quietness and solitariness of your life, you are scarcely able to imitate the shepherds of Bethlehem, who told what they had seen and heard, but you can, at least, fill up the circle of the worshippers before the throne, by wondering at what God has done.
《am Morgen》27. Januar
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"Und von seiner Fülle haben wir alles empfangen, und Gnade um Gnade." (Johannes 1:16)
Diese Worte sagen uns, dass es eine Fülle in Christus gibt. Es gibt eine Fülle von essentieller Gottheit, denn "in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit". Es gibt eine Fülle vollkommener Männlichkeit, denn in ihm leiblich, dass die Gottheit offenbart wurde.
In seinem Blut ist eine Fülle sühnender Wirksamkeit, denn "das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde". In seinem Leben gibt es eine Fülle von Rechtfertigungen, denn "es gibt darum gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind."
In seiner Bitte liegt eine Fülle göttlicher Prävalenz, denn "Er kann die retten, die durch ihn zu Gott kommen, bis zum Äußersten; denn er lebt immer, um für sie Fürsprache zu halten." Es gibt eine Die Fülle des Sieges in seinem Tod, denn durch den Tod hat er den vernichtet, der die Macht des Todes hat, das ist der Teufel.
In seiner Auferstehung von den Toten liegt eine Fülle von Wirksamkeit, denn durch sie "werden wir zu einer lebendigen Hoffnung wiedergezeugt". In seiner Himmelfahrt liegt eine Fülle des Triumphes, denn "als er aufstieg auf Hoch führte er die Gefangenschaft und empfing Geschenke für die Menschen."
Es gibt eine Fülle von Segnungen jeder Art und Gestalt; eine Fülle der Gnade zur Vergebung, der Gnade zur Wiedererneuerung, der Gnade zur Heiligung, der Gnade zur Bewahrung und der Gnade zur Vervollkommnung. Es gibt eine Fülle zu jeder Zeit; eine Fülle von Trost in der Bedrängnis; eine Fülle der Führung in Wohlstand.
Die Fülle aller göttlichen Eigenschaften, der Weisheit, der Kraft, der Liebe; eine Fülle, die unmöglich zu überblicken, geschweige denn zu erforschen war. "Dem Vater gefiel es, dass in ihm alle Fülle wohnen." Oh, was für eine Fülle muss das sein, von der alle empfangen!
Fülle muss es geben, wenn der Strom immer fließt und doch der Brunnen so frei, so reich, so voll wie je entspringt. Komm, Gläubiger, und lass dir alles Notwendige erfüllen; viel fragen und Du sollst reichlich empfangen, denn diese »Fülle« ist unerschöpflich und wird dort aufbewahrt, wo alle Bedürftigen sie erreichen können, auch in Jesus, Immanuel – Gott mit uns.
《Morning By Morning》January 27
“And of his fulness have all we received, and grace for grace.”— John 1:16
These words tell us that there is a fulness in Christ. There is a fulness of essential Deity, for “in him dwelleth all the fulness of the Godhead.” There is a fulness of perfect manhood, for in him, bodily, that Godhead was revealed.
There is a fulness of atoning efficacy in his blood, for “the blood of Jesus Christ, his Son, cleanseth us from all sin.” There is a fulness of justifying righteousness in his life, for “there is therefore now no condemnation to them that are in Christ Jesus.”
There is a fulness of divine prevalence in his plea, for “He is able to save to the uttermost them that come unto God by him; seeing he ever liveth to make intercession for them.” There is a fulness of victory in his death, for through death he destroyed him that had the power of death, that is the devil.
There is a fulness of efficacy in his resurrection from the dead, for by it “we are begotten again unto a lively hope.” There is a fulness of triumph in his ascension, for “when he ascended up on high, he led captivity captive, and received gifts for men.”
There is a fulness of blessings of every sort and shape; a fulness of grace to pardon, of grace to regenerate, of grace to sanctify, of grace to preserve and of grace to perfect. There is a fulness at all times; a fulness of comfort in affliction; a fulness of guidance in prosperity.
A fulness of every divine attribute, of wisdom, of power, of love; a fulness which it were impossible to survey, much less to explore. “It pleased the Father that in him should all fulness dwell.” Oh, what a fulness must this be of which all receive!
Fulness, indeed, must there be when the stream is always flowing, and yet the well springs up as free, as rich, as full as ever. Come, believer, and get all thy need supplied; ask largely, and thou shalt receive largely, for this “fulness” is inexhaustible, and is treasured up where all the needy may reach it, even in Jesus, Immanuel—God with us.
《am Abend》27. Januar
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"Aber Maria behielt all das und dachte in ihrem Herzen darüber nach." – Lukas 2:19
Diese selige Frau übte drei Kräfte ihres Wesens aus: ihr Gedächtnis – sie behielt all diese Dinge; ihre Neigungen – sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand – sie dachte nach sie; so daß Gedächtnis, Zuneigung und Verständnis sich auf die Dinge konzentrierten, die sie gehört hatte.
Geliebte, denke daran, was du von deinem Herrn Jesus gehört hast und was er für dich getan hat; Mach dein Herz zum goldenen Topf mit Manna, um das Gedächtnis des himmlischen Brotes zu bewahren, von dem du dich ernährt hast in vergangenen Zeiten.
Laß dein Gedächtnis alles an Christus sammeln, was du entweder gefühlt, gekannt oder geglaubt hast, und dann laß deine innige Zuneigung ihn für immer festhalten. Liebt die Person eures Herrn! Bring die Alabasterkiste deines Herzens hervor, auch wenn sie zerbrochen ist, und laß all die kostbare Salbe deiner Zuneigung auf seine durchbohrten Füße strömen.
Laß deinen Verstand üben in bezug auf den Herrn Jesus. Meditieren Sie über das, was Sie lesen: Halten Sie nicht an der Oberfläche inne; Tauchen Sie ein in die Tiefe. Sei nicht wie die Schwalbe, die mit ihr den Bach berührt Flügel, sondern wie der Fisch, der die unterste Welle durchdringt.
Bleibt bei eurem Herrn, und er sei euch nicht wie ein Wanderer, der eine Nacht verweilt, sondern zwingt ihn und spricht: Bleibt bei uns, denn der Tag ist weit vorüber. Halte ihn fest und lass ihn nicht los. Das Wort "nachdenken" bedeutet "abwägen". Bereitet die Waagen des Urteils vor.
Oh, aber wo ist die Waage, die den Herrn Christus wiegen kann? »Er nimmt die Inseln auf wie ein ganz kleines Ding« – wer soll ihn aufnehmen? Er wiegt die Berge auf der Waage" – in welcher Waage werden wir Ihn wiegen?
Sei es so, wenn dein Verstand nicht begreifen kann, so mögen deine Neigungen begreifen; Und wenn dein Geist den Herrn Jesus nicht in den Griff des Verstandes fassen kann, so laß ihn ihn in die Arme seines Geistes schließen. Zuneigung.
《Evening by Evening》January 27
“But Mary kept all these things, and pondered them in her heart.”— Luke 2:19
There was an exercise, on the part of this blessed woman, of three powers of her being: her memory—she kept all these things; her affections—she kept them in her heart; her intellect—she pondered them; so that memory, affection, and understanding, were all exercised about the things which she had heard.
Beloved, remember what you have heard of your Lord Jesus, and what he has done for you; make your heart the golden pot of manna to preserve the memorial of the heavenly bread whereon you have fed in days gone by.
Let your memory treasure up everything about Christ which you have either felt, or known, or believed, and then let your fond affections hold him fast for evermore. Love the person of your Lord! Bring forth the alabaster box of your heart, even though it be broken, and let all the precious ointment of your affection come streaming on his pierced feet.
Let your intellect be exercised concerning the Lord Jesus. Meditate upon what you read: stop not at the surface; dive into the depths. Be not as the swallow which toucheth the brook with her wing, but as the fish which penetrates the lowest wave.
Abide with your Lord: let him not be to you as a wayfaring man, that tarrieth for a night, but constrain him, saying, “Abide with us, for the day is far spent.” Hold him, and do not let him go. The word “ponder,” means to weigh. Make ready the balances of judgment.
Oh, but where are the scales that can weigh the Lord Christ? “He taketh up the isles as a very little thing:”—who shall take him up? “He weigheth the mountains in scales”—in what scales shall we weigh him?
Be it so, if your understanding cannot comprehend, let your affections apprehend; and if your spirit cannot compass the Lord Jesus in the grasp of understanding, let it embrace him in the arms of affection.
《am Morgen》28. Januar
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"Den wir predigen, indem wir jeden Menschen warnen und jeden Menschen in aller Weisheit lehren; damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen können in Christus Jesus:" – Kolosser 1:28
Fühlst du nicht in deiner eigenen Seele, dass die Vollkommenheit nicht in dir ist? Lehrt dich das nicht jeder Tag? Jede Träne, die aus deinem Auge tropft, weint "Unvollkommenheit", jedes harte Wort, das kommt Von deiner Lippe murmelt er "Unvollkommenheit".
Du hast zu oft einen Blick auf dein eigenes Herz geworfen, um auch nur einen Augenblick von irgendwelcher Vollkommenheit in dir selbst zu träumen. Aber inmitten dieses traurigen Bewusstseins der Unvollkommenheit ist hier Trost für dich – du bist "vollkommen in Christus Jesus".
In Gottes Augen bist du "vollkommen in ihm", auch jetzt bist du "im Geliebten angenommen". Aber es gibt noch eine zweite Vollkommenheit, die noch verwirklicht werden muss und die allen Nachkommen sicher ist. Ist es nicht entzückend, Sich auf die Zeit freuen, in der jeder Makel der Sünde vom Gläubigen entfernt sein wird und er tadellos vor dem Thron präsentiert wird, ohne Flecken und Falten oder dergleichen?
Die Kirche Christi wird dann so rein sein, dass nicht einmal das Auge der Allwissenheit einen Fleck oder Makel an ihr sehen wird; so heilig und so herrlich, daß Hart nicht über die Wahrheit hinausging, als er sagte:
"Mit den Kleidern meines Erlösers,
Heilig wie der Heilige."
Dann werden wir das Glück dieses großen, aber kurzen Satzes "Vollendet in Christus" erkennen, schmecken und fühlen. Erst dann werden wir die Höhen und Tiefen des Heils von Jesus. Hüpft dein Herz nicht vor Freude bei dem Gedanken daran?
Schwarz, wie du bist, wirst du eines Tages weiß sein; Schmutzig wie du bist, sollst du rein sein. Oh, das ist eine wunderbare Rettung! Christus nimmt einen Wurm und verwandelt ihn in einen Engel; Christus nimmt eine ein schwarzes und verunstaltetes Ding und macht es rein und unvergleichlich in seiner Herrlichkeit, unvergleichlich in seiner Schönheit und geeignet, der Gefährte der Seraphe zu sein.
O meine Seele, stehe da und bewundere diese gesegnete Wahrheit der Vollkommenheit in Christus.
《Morning By Morning》January 28
“Whom we preach, warning every man, and teaching every man in all wisdom; that we may present every man perfect in Christ Jesus:”— Colossians 1:28
Do you not feel in your own soul that perfection is not in you? Does not every day teach you that? Every tear which trickles from your eye, weeps “imperfection;” every harsh word which proceeds from your lip, mutters “imperfection.”
You have too frequently had a view of your own heart to dream for a moment of any perfection in yourself. But amidst this sad consciousness of imperfection, here is comfort for you—you are “perfect in Christ Jesus.”
In God’s sight, you are “complete in him;” even now you are “accepted in the Beloved.” But there is a second perfection, yet to be realized, which is sure to all the seed. Is it not delightful to look forward to the time when every stain of sin shall be removed from the believer, and he shall be presented faultless before the throne, without spot, or wrinkle, or any such thing?
The Church of Christ then will be so pure, that not even the eye of Omniscience will see a spot or blemish in her; so holy and so glorious, that Hart did not go beyond the truth when he said—
“With my Saviour’s garments on,
Holy as the Holy One.”
Then shall we know, and taste, and feel the happiness of this vast but short sentence, “Complete in Christ.” Not till then shall we fully comprehend the heights and depths of the salvation of Jesus. Doth not thy heart leap for joy at the thought of it?
Black as thou art, thou shalt be white one day; filthy as thou art, thou shalt be clean. Oh, it is a marvellous salvation this! Christ takes a worm and transforms it into an angel; Christ takes a black and deformed thing and makes it clean and matchless in his glory, peerless in his beauty, and fit to be the companion of seraphs.
O my soul, stand and admire this blessed truth of perfection in Christ.
《am Abend》28. Januar
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"Und die Hirten kehrten zurück und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war." – Lukas 2:20
Was war der Gegenstand ihres Lobes? Sie priesen Gott für das, was sie gehört hatten, für die frohe Botschaft, dass ihnen ein Heiland geboren worden war. Kopieren wir sie; Lasst uns auch ein Lied von Danksagung, dass wir von Jesus und seiner Rettung gehört haben.
Sie lobten auch Gott für das, was sie gesehen hatten. Es gibt die süßeste Musik – das, was wir erlebt haben, was wir in uns gefühlt haben, was wir uns zu eigen gemacht haben – "die Dinge, die wir gemacht haben, um die König."
Es genügt nicht, von Jesus zu hören: Das bloße Hören mag die Harfe stimmen, aber die Finger des lebendigen Glaubens müssen die Musik erzeugen. Wenn du Jesus mit dem gottgebenden Anblick des Glaubens gesehen hast, leide nicht Spinnweben, die zwischen den Harfensaiten verweilen, aber laut zum Lob der souveränen Gnade, Erwecken Sie Ihr Psalterium und Ihre Harfe.
Ein Punkt, für den sie Gott priesen, war die Übereinstimmung zwischen dem, was sie gehört hatten, und dem, was sie gesehen hatten. Beachte den letzten Satz: "Wie es ihnen gesagt worden ist." Hast du nicht das Evangelium gefunden, um Seid in euch selbst genau das, was die Bibel gesagt hat?
Jesus hat gesagt, er würde euch Ruhe geben – habt ihr nicht den süßesten Frieden in ihm genossen? Er sagte, ihr sollt Freude und Trost und Leben haben, indem ihr an ihn glaubt – habt ihr nicht all das empfangen? Sind Nicht seine Wege, Wege des Wohlgefallens, und seine Wege Wege des Friedens?
Sicherlich kannst du mit der Königin von Saba sagen: "Die Hälfte ist mir nicht gesagt." Ich habe Christus liebenswerter gefunden, als seine Diener je gesagt haben. Ich betrachtete sein Bildnis, wie sie es malten, aber Es war nur ein Fleck im Vergleich zu ihm selbst; denn der König überstrahlt in seiner Schönheit alle erdenkliche Lieblichkeit.
Gewiss hält das, was wir "gesehen" haben, Schritt mit dem, was wir "gehört" haben, ja übertrifft es bei weitem. Lasst uns also Gott preisen und preisen für einen so kostbaren und so befriedigenden Heiland.
《Evening by Evening》January 28
“And the shepherds returned, glorifying and praising God for all the things that they had heard and seen, as it was told unto them.”— Luke 2:20
What was the subject of their praise? They praised God for what they had heard—for the good tidings of great joy that a Saviour was born unto them. Let us copy them; let us also raise a song of thanksgiving that we have heard of Jesus and his salvation.
They also praised God for what they had seen. There is the sweetest music—what we have experienced, what we have felt within, what we have made our own—”the things which we have made touching the King.”
It is not enough to hear about Jesus: mere hearing may tune the harp, but the fingers of living faith must create the music. If you have seen Jesus with the God-giving sight of faith, suffer no cobwebs to linger among the harp strings, but loud to the praise of sovereign grace, awake your psaltery and harp.
One point for which they praised God was the agreement between what they had heard and what they had seen. Observe the last sentence—”As it was told unto them.” Have you not found the gospel to be in yourselves just what the Bible said it would be?
Jesus said he would give you rest—have you not enjoyed the sweetest peace in him? He said you should have joy, and comfort, and life through believing in him—have you not received all these? Are not his ways ways of pleasantness, and his paths paths of peace?
Surely you can say with the queen of Sheba, “The half has not been told me.” I have found Christ more sweet than his servants ever said he was. I looked upon his likeness as they painted it, but it was a mere daub compared with himself; for the King in his beauty outshines all imaginable loveliness.
Surely what we have “seen” keeps pace with, nay, far exceeds, what we have “heard.” Let us, then, glorify and praise God for a Saviour so precious, and so satisfying.
《am Morgen》29. Januar
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"Während wir nicht auf die Dinge schauen, die gesehen werden, sondern auf die Dinge, die nicht gesehen werden, denn die Dinge, die gesehen werden, sind vergänglich; was aber nicht gesehen wird, ist ewig." — 2. Korinther 4:18
Auf unserer christlichen Pilgerreise ist es gut, vor allem nach vorne zu schauen. Vorwärts liegt die Krone, und vorwärts ist das Ziel. Sei es aus Hoffnung, aus Freude, aus Trost oder aus Gründen der Die Zukunft, die von unserer Liebe inspiriert ist, muss schließlich das große Objekt des Auges des Glaubens sein.
Wenn wir in die Zukunft blicken, sehen wir, wie die Sünde ausgestoßen wird, der Leib der Sünde und des Todes vernichtet, die Seele vollkommen wird und fähig ist, am Erbe der Heiligen im Licht teilzuhaben.
Blickt man noch weiter, so kann das erleuchtete Auge des Gläubigen den Fluss des Todes passieren, den düsteren Strom durchwatet und die Hügel des Lichts erreichen, auf denen die himmlische Stadt steht; Er sieht sich selbst Tritt ein durch die perlmuttfarbenen Tore, gepriesen als mehr als ein Sieger, gekrönt von der Hand Christi, umarmt in den Armen Jesu, mit ihm verherrlicht und dazu gebracht, mit ihm auf seinem Thron zu sitzen, so wie er überwunden hat und sich mit dem Vater auf seinen Thron gesetzt hat.
Der Gedanke an diese Zukunft mag die Dunkelheit der Vergangenheit und die Düsternis der Gegenwart lindern. Die Freuden des Himmels werden gewiß die Leiden der Erde ausgleichen. Still, still, meine Zweifel! Tod ist nur ein schmaler Bach, und du wirst ihn bald durchwatet haben.
Die Zeit, wie kurz, wie die Ewigkeit, wie lange! Der Tod, wie kurz, die Unsterblichkeit, wie endlos! Ich glaube, ich esse auch jetzt noch von Eschcols Büscheln und nippe an dem Brunnen, der sich innerhalb des Tores befindet. Die Straße ist so, so kurz! Ich werde bald dort sein.
"Wenn die Welt zerreißt, zerreißt mein Herz
Mit seinem schwersten Sturm der Fürsorge,
Meine frohen Gedanken zum Himmel aufsteigend,
Finden Sie eine Zuflucht vor der Verzweiflung.
Die helle Vision des Glaubens wird mich stützen
Bis die Pilgerreise des Lebens vorbei ist;
Ängste mögen mich quälen und Sorgen quälen mich,
Endlich werde ich meine Heimat erreichen.«
《Morning By Morning》January 29
“While we look not at the things which are seen, but at the things which are not seen: for the things which are seen are temporal; but the things which are not seen are eternal.”— 2 Corinthians 4:18
In our Christian pilgrimage it is well, for the most part, to be looking forward. Forward lies the crown, and onward is the goal. Whether it be for hope, for joy, for consolation, or for the inspiring of our love, the future must, after all, be the grand object of the eye of faith.
Looking into the future we see sin cast out, the body of sin and death destroyed, the soul made perfect, and fit to be a partaker of the inheritance of the saints in light.
Looking further yet, the believer’s enlightened eye can see death’s river passed, the gloomy stream forded, and the hills of light attained on which standeth the celestial city; he seeth himself enter within the pearly gates, hailed as more than conqueror, crowned by the hand of Christ, embraced in the arms of Jesus, glorified with him, and made to sit together with him on his throne, even as he has overcome and has sat down with the Father on his throne.
The thought of this future may well relieve the darkness of the past and the gloom of the present. The joys of heaven will surely compensate for the sorrows of earth. Hush, hush, my doubts! death is but a narrow stream, and thou shalt soon have forded it.
Time, how short—eternity, how long! Death, how brief—immortality, how endless! Methinks I even now eat of Eshcol’s clusters, and sip of the well which is within the gate. The road is so, so short! I shall soon be there.
“When the world my heart is rending
With its heaviest storm of care,
My glad thoughts to heaven ascending,
Find a refuge from despair.
Faith’s bright vision shall sustain me
Till life’s pilgrimage is past;
Fears may vex and troubles pain me,
I shall reach my home at last.”
《am Abend》29. Januar
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"Und die Taube kam am Abend zu ihm herein; Und siehe, in ihrem Mund war ein Olivenblatt abgepflückt, so wusste Noah, dass das Wasser von der Erde abgenommen wurde." - 1. Mose 8:11
Gepriesen sei der Herr für einen weiteren Tag der Barmherzigkeit, auch wenn ich jetzt von seinen Mühen müde bin. Dem Erhalter der Menschen erhebe ich mein Lied der Dankbarkeit.
Die Taube fand außerhalb der Arche keine Ruhe und kehrte daher zu ihr zurück; und meine Seele hat heute noch mehr denn je gelernt, daß in den irdischen Dingen – Gott – keine Befriedigung zu finden ist Allein kann Meinem Geist Ruhe geben.
Was meine Geschäfte, meine Besitztümer, meine Familie, meine Errungenschaften betrifft, so sind sie alle auf ihre Weise gut genug, aber sie können die Wünsche meiner unsterblichen Natur nicht erfüllen. "Kehre um in deine Ruhe, o meine Seele, denn der Herr hat reich mit dir gehandelt."
Es war in der stillen Stunde, als sich die Tore des Tages schlossen, als die Taube mit müden Flügeln zum Herrn zurückkehrte: O Herr, ermögliche mir, heute Abend so zu Jesus zurückzukehren. Sie konnte es nicht Ich ertrage es, eine Nacht über der rastlosen Einöde zu schweben, noch kann ich es ertragen, auch nur eine weitere Stunde von Jesus, dem Rest meines Herzens, der Heimat meines Geistes, getrennt zu sein.
Sie ließ sich nicht bloß auf das Dach der Arche nieder, sie »trat zu ihm herein«; so würde mein sehnsüchtiger Geist in das Geheimnis des Herrn blicken, in das Innere der Wahrheit vordringen, in das eintreten, was befindet sich innerhalb des Schleiers und erreicht Meine Geliebte in wahrer Tat.
Zu Jesus muss ich kommen: Ohne den nächsten und liebsten Verkehr mit ihm kann mein keuchender Geist nicht bleiben. Gesegter Herr Jesus, sei mit mir, offenbare dich und bleibe die ganze Nacht bei mir, damit wenn ich erwache, werde ich vielleicht noch bei dir sein.
Ich stelle fest, dass die Taube einen abgepflückten Olivenzweig in ihr Maul brachte, das Gedächtnis des vergangenen Tages und eine Prophezeiung der Zukunft. Habe ich keine erfreuliche Bilanz, die ich mit nach Hause nehmen könnte? Kein Versprechen und Ernsthaftigkeit Von liebender Güte, die noch kommen wird?
Ja, mein Herr, ich bringe dir meine dankbare Anerkennung für zärtliche Barmherzigkeiten, die jeden Morgen neu und jeden Abend frisch waren; und nun, ich bitte dich, strecke deine Hand aus und nimm deine Taube in deinen Busen.
《Evening by Evening》January 29
“And the dove came in to him in the evening; and, lo, in her mouth was an olive leaf plucked off: so Noah knew that the waters were abated from off the earth.”— Genesis 8:11
Blessed be the Lord for another day of mercy, even though I am now weary with its toils. Unto the preserver of men lift I my song of gratitude.
The dove found no rest out of the ark, and therefore returned to it; and my soul has learned yet more fully than ever, this day, that there is no satisfaction to be found in earthly things—God alone can give rest to my spirit.
As to my business, my possessions, my family, my attainments, these are all well enough in their way, but they cannot fulfil the desires of my immortal nature. “Return unto thy rest, O my soul, for the Lord hath dealt bountifully with thee.”
It was at the still hour, when the gates of the day were closing, that with weary wing the dove came back to the master: O Lord, enable me this evening thus to return to Jesus. She could not endure to spend a night hovering over the restless waste, nor can I bear to be even for another hour away from Jesus, the rest of my heart, the home of my spirit.
She did not merely alight upon the roof of the ark, she “came in to him;” even so would my longing spirit look into the secret of the Lord, pierce to the interior of truth, enter into that which is within the veil, and reach to my Beloved in very deed.
To Jesus must I come: short of the nearest and dearest intercourse with him my panting spirit cannot stay. Blessed Lord Jesus, be with me, reveal thyself, and abide with me all night, so that when I awake I may be still with thee.
I note that the dove brought in her mouth an olive branch plucked off, the memorial of the past day, and a prophecy of the future. Have I no pleasing record to bring home? No pledge and earnest of lovingkindness yet to come?
Yes, my Lord, I present thee my grateful acknowledgments for tender mercies which have been new every morning and fresh every evening; and now, I pray thee, put forth thy hand and take thy dove into thy bosom.
《am Morgen》30. Januar
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"Und wenn du das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann sollst du dich aufraffen; denn dann wird der HERR vor dir hinausgehen, um das Heer der Maulbeerbäume zu schlagen. Philister." — 2. Samuel 5:24
Die Glieder der Kirche Christi sollen sehr gebeterfüllt sein und stets die Salbung des Heiligen suchen, um auf ihren Herzen zu ruhen, damit das Reich Christi komme und dass sein Wille "geschehe an auf der Erde, wie sie im Himmel ist", aber es gibt Zeiten, in denen Gott Zion besonders zu begünstigen scheint, solche Jahreszeiten sollten für sie sein wie "das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume".
Wir sollten also doppelt betet, doppelt ernst sein und mehr um den Thron ringen, als wir es zu tun pflegten. Dann sollte schnell und energisch gehandelt werden. Die Flut fließt – jetzt ziehen wir mannhaft für das Ufer.
O für pfingstliche Ergüsse und pfingstliche Arbeit. Christian, in dir selbst gibt es Zeiten, "da hörst du das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume". Du hast eine eigentümliche Kraft im Gebet; der Geist Gottes schenkt euch Freude und Freude; die Schrift steht dir offen; die Verheißungen werden eingehalten; ihr wandelt im Licht des Angesichtes Gottes; Du hast eine eigentümliche Freiheit und Freiheit in Andacht und in größerer Gemeinschaft mit Christus, als ihr es gewohnt wart.
Jetzt, in solchen freudigen Zeiten, in denen du das "Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume" hörst, ist es an der Zeit, dich zu besinnen; jetzt ist es an der Zeit, jede böse Gewohnheit abzulegen, während Gott die Der Geist hilft deinen Leiden.
Breiten Sie Ihr Segel aus; aber denk daran, was du manchmal singst ...
"Ich kann nur das Segel ausbreiten;
Du! Du! muss den glückverheißenden Sturm atmen."
Vergewissern Sie sich nur, dass Sie das Segel oben haben. Verpassen Sie den Sturm nicht, weil es an Vorbereitung mangelt. Sucht Hilfe bei Gott, damit ihr ernsthafter in eurer Pflicht werdet, wenn ihr im Glauben stärker werdet; dass Sie mehr sein können beständig im Gebet, wenn du mehr Freiheit auf dem Thron hast; damit ihr in eurem Gespräch heiliger seid, während ihr enger mit Christus lebt.
《Morning By Morning》January 30
“And let it be, when thou hearest the sound of a going in the tops of the mulberry trees, that then thou shalt bestir thyself: for then shall the LORD go out before thee, to smite the host of the Philistines.”— 2 Samuel 5:24
The members of Christ’s Church should be very prayerful, always seeking the unction of the Holy One to rest upon their hearts, that the kingdom of Christ may come, and that his “will be done on earth, even as it is in heaven;” but there are times when God seems especially to favour Zion, such seasons ought to be to them like “the sound of a going in the tops of the mulberry trees.”
We ought then to be doubly prayerful, doubly earnest, wrestling more at the throne than we have been wont to do. Action should then be prompt and vigorous. The tide is flowing—now let us pull manfully for the shore.
O for Pentecostal outpourings and Pentecostal labours. Christian, in yourself there are times “when thou hearest the sound of a going in the tops of the mulberry trees.” You have a peculiar power in prayer; the Spirit of God gives you joy and gladness; the Scripture is open to you; the promises are applied; you walk in the light of God’s countenance; you have peculiar freedom and liberty in devotion, and more closeness of communion with Christ than was your wont.
Now, at such joyous periods when you hear the “sound of a going in the tops of the mulberry trees,” is the time to bestir yourself; now is the time to get rid of any evil habit, while God the Spirit helpeth your infirmities.
Spread your sail; but remember what you sometimes sing—
“I can only spread the sail;
Thou! Thou! must breathe the auspicious gale.”
Only be sure you have the sail up. Do not miss the gale for want of preparation for it. Seek help of God, that you may be more earnest in duty when made more strong in faith; that you may be more constant in prayer when you have more liberty at the throne; that you may be more holy in your conversation whilst you live more closely with Christ.
《am Abend》30. Januar
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"In dem auch wir ein Erbe erlangt haben, da wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluss seines eigenen Willens wirkt" (Epheser 1:11)
Als Jesus sich für uns hingab, gab er uns alle Rechte und Privilegien, die mit ihm selbst einhergingen; so dass er jetzt, obwohl er der ewige Gott ist, wesentliche Rechte hat, zu denen sich kein Geschöpf wagen darf Und doch hat er als Jesus, der Mittler, das föderale Haupt des Gnadenbundes, kein Erbe außer uns.
Alle herrlichen Folgen seines Gehorsams bis zum Tod sind der gemeinsame Reichtum aller, die in ihm sind und für deren Erfüllung er den göttlichen Willen vollbracht hat. Siehe, er geht ein in die Herrlichkeit, aber nicht für er allein, denn es steht geschrieben: "Wohin der Vorläufer für uns eingegangen ist" (Hebräer 6:20).
Steht er in der Gegenwart Gottes? – "Er erscheint in der Gegenwart Gottes für uns." Hebräer 9:24. Bedenke Folgendes, Gläubiger. Du hast kein Recht auf den Himmel in dir selbst: dein Recht liegt in Christus.
Wenn du begnadigt wirst, dann durch sein Blut; Wenn ihr gerechtfertigt seid, dann durch seine Gerechtigkeit; wenn ihr geheiligt seid, dann deshalb, weil Er von Gott zu euch zur Heiligung gemacht ist; Wenn Sie werdet vor dem Fallen bewahrt, denn ihr seid in Christus Jesus bewahrt; Und wenn du am Ende vollkommen bist, dann deshalb, weil du in Ihm vollkommen bist.
So wird Jesus groß gemacht – denn alles ist in ihm und durch ihn; So ist uns das Erbe gesichert, denn es ist in ihm erworben; So ist jeder Segen um so süßer, und selbst der Himmel selbst um so heller, denn es ist Jesus, unser Geliebter, »in dem« wir alles erhalten haben.
Wo ist der Mensch, der unseren göttlichen Anteil schätzen wird? Wäge die Reichtümer Christi auf der Waage und seinen Schatz auf der Waage, und denke dann daran, die Schätze zu zählen, die den Heiligen gehören. Erreichen auf den Grund des Freudenmeeres Christi und dann hoffen wir, die Seligkeit zu verstehen, die Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
Überschreite die Grenzen des Besitzes Christi und träume dann von einer Grenze des gerechten Erbes der Auserwählten. "Alles ist dein, denn ihr seid Christus, und Christus ist Gott."
《Evening by Evening》January 30
“In whom also we have obtained an inheritance, being predestinated according to the purpose of him who worketh all things after the counsel of his own will:”— Ephesians 1:11
When Jesus gave himself for us, he gave us all the rights and privileges which went with himself; so that now, although as eternal God, he has essential rights to which no creature may venture to pretend, yet as Jesus, the Mediator, the federal head of the covenant of grace, he has no heritage apart from us.
All the glorious consequences of his obedience unto death are the joint riches of all who are in him, and on whose behalf he accomplished the divine will. See, he enters into glory, but not for himself alone, for it is written, “Whither the Forerunner is for us entered.” Heb. 6:20.
Does he stand in the presence of God?—”He appears in the presence of God for us.” Heb. 9:24. Consider this, believer. You have no right to heaven in yourself: your right lies in Christ.
If you are pardoned, it is through his blood; if you are justified, it is through his righteousness; if you are sanctified, it is because he is made of God unto you sanctification; if you shall be kept from falling, it will be because you are preserved in Christ Jesus; and if you are perfected at the last, it will be because you are complete in him.
Thus Jesus is magnified—for all is in him and by him; thus the inheritance is made certain to us—for it is obtained in him; thus each blessing is the sweeter, and even heaven itself the brighter, because it is Jesus our Beloved “in whom” we have obtained all.
Where is the man who shall estimate our divine portion? Weigh the riches of Christ in scales, and his treasure in balances, and then think to count the treasures which belong to the saints. Reach the bottom of Christ’s sea of joy, and then hope to understand the bliss which God hath prepared for them that love him.
Overleap the boundaries of Christ’s possessions, and then dream of a limit to the fair inheritance of the elect. “All things are yours, for ye are Christ’s and Christ is God’s.”
《am Morgen》31. Januar
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"In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, und Israel wird sicher wohnen, und dies ist sein Name, durch den er genannt werden wird: DER HERR, UNSERE GERECHTIGKEIT." (Jeremia 23:6)
Es wird einem Christen immer die größte Ruhe, Stille, Leichtigkeit und Frieden geben, wenn er an die vollkommene Gerechtigkeit Christi denkt. Wie oft sind die Heiligen Gottes niedergeschlagen und traurig! Ich glaube nicht, dass sie sein sollte.
Ich glaube nicht, dass sie es tun würden, wenn sie ihre Vollkommenheit immer in Christus sehen könnten. Es gibt einige, die immer von Korruption und der Verderbtheit des Herzens und dem angeborenen Bösen des Herzens sprechen. Seele. Das ist durchaus richtig, aber warum gehen wir nicht noch ein wenig weiter und denken daran, dass wir "vollkommen sind in Christus Jesus".
Es ist nicht verwunderlich, daß diejenigen, die sich mit ihrer eigenen Verderbnis beschäftigen, solche niedergeschlagenen Blicke tragen; aber wenn wir uns daran erinnern, dass "Christus für uns zur Gerechtigkeit gemacht ist", werden wir gewiß guten Mutes.
Auch wenn mich Leiden plagen, wenn Satan mich angreift, wenn es auch viele Dinge gibt, die ich erleben muss, bevor ich in den Himmel komme, das geschieht für mich im Bund der göttlichen Gnade; dort Fehlt nichts an meinem Herrn, so hat Christus alles getan.
Am Kreuz sagte er: "Es ist vollbracht!" Und wenn es vollendet ist, dann bin ich vollkommen in ihm und kann mich mit unaussprechlicher Freude und voller Herrlichkeit freuen, "nicht meine eigene Gerechtigkeit zu haben, die von Natur ist das Gesetz, sondern das, was durch den Glauben Christi ist, die Gerechtigkeit, die durch den Glauben von Gott ist."
Ihr werdet auf dieser Seite des Himmels kein heiligeres Volk finden als jene, die die Lehre von der Gerechtigkeit Christi in ihr Herz aufnehmen.
Wenn der Gläubige sagt: "Ich lebe allein von Christus; Ich stütze mich nur zum Heil auf ihn; und ich glaube, dass ich, so unwürdig ich auch sein mag, doch in Jesus gerettet bin." Dann erhebt sich da ein Motiv der Dankbarkeit dieser Gedanke: "Werde ich nicht für Christus leben? Soll ich ihn nicht lieben und ihm dienen, weil ich sehe, daß ich durch seine Verdienste gerettet bin?«
"Die Liebe Christi zwingt uns", "dass die, die leben, von nun an nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben ist." Wenn wir durch angerechnete Gerechtigkeit gerettet werden, werden wir Gerechtigkeit vermittelte.
《Morning By Morning》January 31
“In his days Judah shall be saved, and Israel shall dwell safely: and this is his name whereby he shall be called, THE LORD OUR RIGHTEOUSNESS.”— Jeremiah 23:6
It will always give a Christian the greatest calm, quiet, ease and peace, to think of the perfect righteousness of Christ. How often are the saints of God downcast and sad! I do not think they ought to be.
I do not think they would if they could always see their perfection in Christ. There are some who are always talking about corruption, and the depravity of the heart, and the innate evil of the soul. This is quite true, but why not go a little further, and remember that we are “perfect in Christ Jesus.”
It is no wonder that those who are dwelling upon their own corruption should wear such downcast looks; but surely if we call to mind that “Christ is made unto us righteousness,” we shall be of good cheer.
What though distresses afflict me, though Satan assault me, though there may be many things to be experienced before I get to heaven, those are done for me in the covenant of divine grace; there is nothing wanting in my Lord, Christ hath done it all.
On the cross he said, “It is finished!” and if it be finished, then am I complete in him, and can rejoice with joy unspeakable and full of glory, “Not having mine own righteousness, which is of the law, but that which is through the faith of Christ, the righteousness which is of God by faith.”
You will not find on this side heaven a holier people than those who receive into their hearts the doctrine of Christ’s righteousness.
When the believer says, “I live on Christ alone; I rest on him solely for salvation; and I believe that, however unworthy, I am still saved in Jesus;” then there rises up as a motive of gratitude this thought—”Shall I not live to Christ? Shall I not love him and serve him, seeing that I am saved by his merits?”
“The love of Christ constraineth us,” “that they which live should not henceforth live unto themselves but unto him which died for them.” If saved by imputed righteousness, we shall greatly value imparted righteousness.
《am Abend》31. Januar
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»Aber wie dem auch sei«, sagte er, laß mich laufen. Und er sprach zu ihm: Lauft! Da lief Ahimaaz den Weg durch die Ebene und überrannte Kuschi." — 2. Samuel 18:23
Laufen ist nicht alles, es steckt viel in der Art und Weise, die wir wählen: Ein schneller Fuß über Stock und Stein wird mit einem langsameren Wanderer auf ebenem Boden nicht Schritt halten.
Wie ist es mit meiner spirituellen Reise, arbeite ich mich den Hügel meiner eigenen Werke hinauf und hinab in die Schluchten meiner eigenen Demütigungen und Entschlüsse, oder laufe ich auf dem einfachen Weg des "Glaube und live"? Wie selig ist es, im Glauben auf den Herrn zu warten!
Die Seele läuft ohne Ermüdung und wandelt, ohne in Ohnmacht zu fallen, auf dem Weg des Glaubens. Christus Jesus ist der Weg des Lebens, und er ist ein einfacher Weg, ein angenehmer Weg, ein Weg, der für die wankenden Füße geeignet ist und müde Knie zitternder Sünder: bin ich auf diese Weise gefunden, oder jage ich einer anderen Spur nach, wie sie mir die Priesterkunst oder die Metaphysik verspricht?
Ich las vom Weg der Heiligkeit, dass der Wanderer, auch wenn er ein Narr ist, darin nicht irren wird: Bin ich von der stolzen Vernunft befreit und als kleines Kind zur Ruhe in der Liebe Jesu gebracht worden. Blut? Wenn dem so ist, werde ich durch Gottes Gnade dem stärksten Läufer davonlaufen, der einen anderen Weg wählt.
An diese Wahrheit kann ich mich in meinen täglichen Sorgen und Nöten zu meinem Vorteil erinnern. Es wird mein klügster Weg sein, sogleich zu meinem Gott zu gehen und nicht auf Umwegen zu diesem und jenem Freund zu wandern.
Er kennt meine Nöte und kann sie lindern, an wen sollte ich mich wenden, wenn nicht an sich selbst durch den direkten Appell des Gebetes und das klare Argument der Verheißung.
"Geradlinig macht den besten Läufer." Ich will nicht mit den Dienern verhandeln, sondern zu ihrem Herrn eilen.
Beim Lesen dieser Stelle kommt mir der Gedanke, daß, wenn die Menschen in gewöhnlichen Dingen miteinander wetteifern und einer den andern übertrifft, ich mit feierlichem Ernst so laufen müßte, daß ich gewinne. Herr, hilf mir um die Lenden meines Geistes zu gürten, und möge ich dem Ziel entgegenstreben für den Preis meiner hohen Berufung Gottes in Christus Jesus.
《Evening by Evening》January 31
“But howsoever, said he, let me run. And he said unto him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the plain, and overran Cushi.”— 2 Samuel 18:23
Running is not everything, there is much in the way which we select: a swift foot over hill and down dale will not keep pace with a slower traveller upon level ground.
How is it with my spiritual journey, am I labouring up the hill of my own works and down into the ravines of my own humiliations and resolutions, or do I run by the plain way of “Believe and live”? How blessed is it to wait upon the Lord by faith!
The soul runs without weariness, and walks without fainting, in the way of believing. Christ Jesus is the way of life, and he is a plain way, a pleasant way, a way suitable for the tottering feet and feeble knees of trembling sinners: am I found in this way, or am I hunting after another track such as priestcraft or metaphysics may promise me?
I read of the way of holiness, that the wayfaring man, though a fool, shall not err therein: have I been delivered from proud reason and been brought as a little child to rest in Jesus’ love and blood? If so, by God’s grace I shall outrun the strongest runner who chooses any other path.
This truth I may remember to my profit in my daily cares and needs. It will be my wisest course to go at once to my God, and not to wander in a roundabout manner to this friend and that.
He knows my wants and can relieve them, to whom should I repair but to himself by the direct appeal of prayer, and the plain argument of the promise.
“Straightforward makes the best runner.” I will not parlay with the servants, but hasten to their master.
In reading this passage, it strikes me that if men vie with each other in common matters, and one outruns the other, I ought to be in solemn earnestness so to run that I may obtain. Lord, help me to gird up the loins of my mind, and may I press forward towards the mark for the prize of my high calling of God in Christ Jesus.