Tägliche Andachtslesung | Feng-Huo



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17. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 17

All Hail The Power Of Jesus' Name

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YIELD NOT TO TEMPTATION

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《am Morgen》17. Januar

 

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"Und ich schaute, und siehe, ein Lamm stand auf dem Berg Sion und mit ihm hundertvierzigundviertausend, denen der Name seines Vaters auf die Stirn geschrieben stand." (Offenbarung 14:1)

 

Der Apostel Johannes hatte das Vorrecht, in die Pforten des Himmels zu blicken, und als er beschreibt, was er sah, beginnt er mit den Worten: "Ich schaute, und siehe, ein Lamm!" Dies lehrt uns, dass der Hauptzweck der Die Kontemplation im himmlischen Zustand ist "das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt".

 

Nichts anderes erregte die Aufmerksamkeit des Apostels so sehr wie die Person jenes göttlichen Wesens, das uns durch sein Blut erlöst hat. Er ist das Thema der Lieder aller verherrlichten und heiligen Geister Engel.

 

Christian, hier ist Freude für dich; du hast geschaut, und du hast das Lamm gesehen. Durch deine Tränen haben deine Augen gesehen, wie das Lamm Gottes deine Sünden hinweggenommen hat. Freut euch also. In einer Weile, wenn deine Augen werden von Tränen gewischt worden sein, du wirst dasselbe Lamm auf seinem Thron erhöht sehen.

 

Es ist die Freude deines Herzens, täglich Gemeinschaft mit Jesus zu haben; Du sollst die gleiche Freude in höherem Grade im Himmel haben; Du sollst dich an der ständigen Vision seiner Gegenwart erfreuen; Du sollst wohnen mit ihm für immer.

 

"Ich habe geschaut, und siehe, ein Lamm!" Nun, dieses Lamm ist der Himmel selbst; denn wie der gute Rutherford sagt: "Himmel und Christus sind dasselbe", bei Christus zu sein, heißt im Himmel zu sein, und im Himmel zu sein bedeutet, Seid mit Christus.

 

Dieser Gefangene des Herrn schreibt in einem seiner glühenden Briefe sehr süß: "O mein Herr Jesus Christus, wenn ich ohne dich im Himmel wäre, wäre es eine Hölle; und wenn ich in der Hölle sein könnte und Und doch, es wäre ein Himmel für mich, denn du bist der ganze Himmel, den ich will.«

 

Es ist wahr, nicht wahr, Christ? Sagt das nicht deine Seele?

 

"Nicht alle Harfen oben

Kann einen himmlischen Ort machen,

Wenn Gott seine Residenz entfernt,

Oder nur sein Gesicht zu verbergen.«

 

Alles, was du brauchst, um dich selig zu machen, höchst gesegnet, ist, "bei Christus zu sein".

 

 

《Morning By Morning》jan 17

《Morning By Morning》January 17

 

 “And I looked, and, lo, a Lamb stood on the mount Sion, and with him an hundred forty and four thousand, having his Father’s name written in their foreheads.”— Revelation 14:1

 

The apostle John was privileged to look within the gates of heaven, and in describing what he saw, he begins by saying, “I looked, and, lo, a Lamb!” This teaches us that the chief object of contemplation in the heavenly state is “the Lamb of God, which taketh away the sins of the world.”

 

Nothing else attracted the apostle’s attention so much as the person of that Divine Being, who hath redeemed us by his blood. He is the theme of the songs of all glorified spirits and holy angels.

 

Christian, here is joy for thee; thou hast looked, and thou hast seen the Lamb. Through thy tears thine eyes have seen the Lamb of God taking away thy sins. Rejoice, then. In a little while, when thine eyes shall have been wiped from tears, thou wilt see the same Lamb exalted on his throne.

 

It is the joy of thy heart to hold daily fellowship with Jesus; thou shalt have the same joy to a higher degree in heaven; thou shalt enjoy the constant vision of his presence; thou shalt dwell with him forever.

 

“I looked, and, lo, a Lamb!” Why, that Lamb is heaven itself; for as good Rutherford says, “Heaven and Christ are the same thing;” to be with Christ is to be in heaven, and to be in heaven is to be with Christ.

 

That prisoner of the Lord very sweetly writes in one of his glowing letters—”O my Lord Jesus Christ, if I could be in heaven without thee, it would be a hell; and if I could be in hell, and have thee still, it would be a heaven to me, for thou art all the heaven I want.”

 

It is true, is it not, Christian? Does not thy soul say so?

 

     “Not all the harps above

       Can make a heavenly place,

     If God his residence remove,

       Or but conceal his face.”

 

All thou needest to make thee blessed, supremely blessed, is “to be with Christ.”


《am Abend》Jan 17

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《am Abend》17. Januar

 

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"Und es begab sich in einer Abendflut, da erhob sich David von seinem Bett und ging auf das Dach des Königshauses, und vom Dach sah er eine Frau, die sich wusch; Und die Frau war sehr schön anzusehen." — 2. Samuel 11:2

 

Zu dieser Stunde sah David Bathseba. Wir sind nie außerhalb der Reichweite der Versuchung. Sowohl im In- als auch im Ausland sind wir der Gefahr ausgesetzt, Verlockungen des Bösen zu begegnen; Der Morgen beginnt mit Gefahr, und die Jalousien des Abends finden Sie uns immer noch in Gefahr.

Gut versorgt sind die, die Gott bewahrt, aber wehe denen, die in die Welt hinausgehen oder es auch wagen, unbewaffnet durch ihr eigenes Haus zu gehen. Wer sich sicher wähnt, ist mehr Gefahren ausgesetzt als alle anderen. Der Waffenträger der Sünde ist das Selbstbewusstsein.

 

David hätte in den Schlachten des Herrn kämpfen sollen, statt dessen verweilte er in Jerusalem und gab sich der luxuriösen Ruhe hin, denn er erhob sich am Abendtag aus seinem Bette. Faulheit und Luxus sind des Teufels Schakale und finden ihn reichlich Beute.

 

In stehenden Gewässern wimmelt es von schädlichen Tieren, und vernachlässigter Boden ergibt bald ein dichtes Gewirr von Unkraut und Dornengestrüpp. O für die zwingende Liebe Jesu, die uns aktiv und nützlich hält! Wenn ich die Der König von Israel, der am Ende des Tages träge sein Lager verließ und sogleich in Versuchung geriet, laß mich warnen und heilige Wachsamkeit walten lassen, um die Tür zu bewachen.

 

Ist es möglich, dass der König sein Hausdach bestiegen hat, um sich zur Ruhe zu setzen und sich zu verehren? Wenn dem so ist, welch eine Warnung ist uns gegeben, keinen noch so geheimen Ort für ein Heiligtum vor der Sünde zu halten! Während unsere Herzen So wie ein Feuerzeug und Funken in so großer Menge, mußten wir an allen Stellen alle Sorgfalt walten lassen, um einen Brand zu verhüten.

 

Satan kann auf Dächer klettern und in Schränke eindringen, und selbst wenn wir diesen üblen Unhold ausschließen könnten, reichen unsere eigenen Verderbnisse aus, um uns ins Verderben zu stürzen, wenn die Gnade es nicht verhindert. Leser, Vorsicht vor dem Abend Versuchungen. Seien Sie nicht sicher. Die Sonne ist untergegangen, aber die Sünde ist aufgegangen.

 

Wir brauchen einen Wächter für die Nacht und einen Wächter für den Tag. O gesegneter Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem Bösen. Amen.

 

《Evening by Evening》jan 17

《Evening by Evening》January 17

 

 “And it came to pass in an eveningtide, that David arose from off his bed, and walked upon the roof of the king’s house: and from the roof he saw a woman washing herself; and the woman was very beautiful to look upon.”— 2 Samuel 11:2

 

At that hour David saw Bathsheba. We are never out of the reach of temptation. Both at home and abroad we are liable to meet with allurements to evil; the morning opens with peril, and the shades of evening find us still in jeopardy.

They are well kept whom God keeps, but woe unto those who go forth into the world, or even dare to walk their own house unarmed. Those who think themselves secure are more exposed to danger than any others. The armour-bearer of Sin is Self-confidence.

 

David should have been engaged in fighting the Lord’s battles, instead of which he tarried at Jerusalem, and gave himself up to luxurious repose, for he arose from his bed at eventide. Idleness and luxury are the devil’s jackals, and find him abundant prey.

 

In stagnant waters noxious creatures swarm, and neglected soil soon yields a dense tangle of weeds and briars. Oh for the constraining love of Jesus to keep us active and useful! When I see the King of Israel sluggishly leaving his couch at the close of the day, and falling at once into temptation, let me take warning, and set holy watchfulness to guard the door.

 

Is it possible that the king had mounted his housetop for retirement and devotion? If so, what a caution is given us to count no place, however secret, a sanctuary from sin! While our hearts are so like a tinder-box, and sparks so plentiful, we had need use all diligence in all places to prevent a blaze.

 

Satan can climb housetops, and enter closets, and even if we could shut out that foul fiend, our own corruptions are enough to work our ruin unless grace prevent. Reader, beware of evening temptations. Be not secure. The sun is down but sin is up.

 

We need a watchman for the night as well as a guardian for the day. O blessed Spirit, keep us from all evil this night. Amen.



18. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 18

In the Sweet By and By

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The Stranger Of Galilee

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《am Morgen》18. Januar

 

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"Darum bleibt dem Volk Gottes Ruhe." (Hebräer 4:9)

 

Wie anders wird der Zustand des Gläubigen im Himmel sein als hier! Hier wird er geboren, um sich abzumühen und Müdigkeit zu erleiden, aber im Land des Unsterblichen kennt man Müdigkeit nie. In dem Bestreben, Dient er seinem Meister, so findet er, dass seine Kraft seinem Eifer nicht gewachsen ist: Sein ständiger Schrei ist: "Hilf mir, dir zu dienen, o mein Gott." Wenn er gründlich tätig ist, wird er viel Arbeit haben; nicht zu viel für seine aber mehr als genug für seine Kraft, so daß er ausrufen wird: "Ich bin der Arbeit nicht müde, aber ich bin müde in ihr." Ah! Christian, der heiße Tag der Müdigkeit dauert nicht ewig; Die Sonne scheint sich dem Horizont nähernd; sie wird auferstehen mit einem helleren Tag, als du je gesehen hast in einem Lande, wo sie Gott Tag und Nacht dienen und doch von ihrer Arbeit ruhen. Hier ist die Ruhe nur teilweise, Dort ist es perfekt. Hier ist der Christ immer verunsichert; Er fühlt, dass er es noch nicht erreicht hat. Dort ruhen alle; Sie haben den Gipfel des Berges erreicht; Sie sind aufgestiegen zu den Schoß ihres Gottes. Höher können sie nicht gehen. Ach, mühseliger Arbeiter, denke nur, wann du ewig ruhen wirst! Kannst du es dir vorstellen? Es ist eine ewige Ruhe; eine Ruhe, die "bleibt". Hier, meine Die besten Freuden tragen das Wort "sterblich" auf der Stirn; meine schönen Blumen verwelken; meine zierlichen Tassen sind bis auf den Bodensatz leer; meine süßesten Vögel fallen vor den Pfeilen des Todes; Meine angenehmsten Tage werden in Nächte überschattet; und Die Fluten meiner Seligkeit verklingen in Ebbe des Schmerzes; Aber dort ist alles unsterblich; Die Harfe bleibt unverrostet, die Krone unverdorrt, das Auge ungetrübt, die Stimme unerschütterlich, das Herz unerschütterlich, und das unsterbliche Wesen ist ganz in unendlichem Entzücken versunken. Glückstag! glücklich! wenn die Sterblichkeit vom Leben verschlungen wird und der ewige Sabbat beginnen wird.

 

 

《Morning By Morning》jan 18

《Morning By Morning》January 18

 

“There remaineth therefore a rest to the people of God.”— Hebrews 4:9

 

How different will be the state of the believer in heaven from what it is here! Here he is born to toil and suffer weariness, but in the land of the immortal, fatigue is never known. Anxious to serve his Master, he finds his strength unequal to his zeal: his constant cry is, “Help me to serve thee, O my God.” If he be thoroughly active, he will have much labour; not too much for his will, but more than enough for his power, so that he will cry out, “I am not wearied of the labour, but I am wearied in it.” Ah! Christian, the hot day of weariness lasts not forever; the sun is nearing the horizon; it shall rise again with a brighter day than thou hast ever seen upon a land where they serve God day and night, and yet rest from their labours. Here, rest is but partial, there, it is perfect. Here, the Christian is always unsettled; he feels that he has not yet attained. There, all are at rest; they have attained the summit of the mountain; they have ascended to the bosom of their God. Higher they cannot go. Ah, toil-worn labourer, only think when thou shalt rest forever! Canst thou conceive it? It is a rest eternal; a rest that “remaineth.” Here, my best joys bear “mortal” on their brow; my fair flowers fade; my dainty cups are drained to dregs; my sweetest birds fall before Death’s arrows; my most pleasant days are shadowed into nights; and the flood-tides of my bliss subside into ebbs of sorrow; but there, everything is immortal; the harp abides unrusted, the crown unwithered, the eye undimmed, the voice unfaltering, the heart unwavering, and the immortal being is wholly absorbed in infinite delight. Happy day! happy! when mortality shall be swallowed up of life, and the Eternal Sabbath shall begin. 


《am Abend》Jan 18

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》18. Januar

 

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"Und von Mose und allen Propheten angefangen, legte er ihnen in allen Schriften dar, was ihn selbst betraf." – Lukas 24:27

 

Die beiden Jünger auf dem Wege nach Emmaus hatten eine höchst gewinnbringende Reise. Ihr Gefährte und Lehrer war der beste aller Erzieher; der Dolmetscher ist einer von Tausenden, in denen alle Schätze der Weisheit und Wissen.

 

Jesus, der Herr, ließ sich herab, ein Prediger des Evangeliums zu werden, und er schämte sich nicht, seine Berufung vor einer Zuhörerschaft von zwei Personen auszuüben, und er weigerte sich auch jetzt, der Lehrer zu werden auch nur von einem. Laßt uns um die Gesellschaft eines so vortrefflichen Lehrers werben, denn solange er uns nicht zur Weisheit gemacht ist, werden wir niemals weise sein zur Rettung.

 

Dieser unvergleichliche Hauslehrer benutzte als sein Schulbuch die besten aller Bücher. Obwohl er in der Lage war, neue Wahrheiten zu enthüllen, zog er es vor, das Alte darzulegen. Er wußte durch seine Allwissenheit, was der lehrreichste Weg war Indem er sich sogleich an Moses und die Propheten wandte, zeigte er uns, dass der sicherste Weg zur Weisheit nicht die Spekulation, das Nachdenken oder das Lesen menschlicher Bücher ist, sondern die Meditation über das Wort der Propheten. Gott.

 

Der einfachste Weg, spirituell reich an himmlischem Wissen zu sein, besteht darin, in dieser Diamantenmine zu graben und Perlen aus diesem himmlischen Meer zu sammeln. Als Jesus selbst versuchte, andere zu bereichern, wirkte er im Steinbruch der Heiligen Schrift.

 

Das begünstigte Paar wurde veranlaßt, über die besten Gegenstände nachzudenken, denn Jesus sprach von Jesus und legte die Dinge dar, die ihn selbst betrafen. Hier schliff der Diamant den Diamanten, und was könnte mehr sein bewundernswert?

 

Der Herr des Hauses schloß seine eigenen Türen auf, führte die Gäste zu seinem Tisch und legte seine eigenen Köstlichkeiten darauf. Er, der den Schatz selbst auf dem Felde versteckte, führte die Suchenden dorthin. Unser Herr redete von Natur aus über die süßesten Themen, und er konnte keinen süßeren finden als seine eigene Person und sein Werk: mit Blick auf diese sollten wir immer das Wort erforschen.

 

O für die Gnade, die Bibel zu studieren mit Jesus als unserem Lehrer und unserer Lehre!

 

《Evening by Evening》jan 18

《Evening by Evening》January 18

 

“And beginning at Moses and all the prophets, he expounded unto them in all the scriptures the things concerning himself.”— Luke 24:27

 

The two disciples on the road to Emmaus had a most profitable journey. Their companion and teacher was the best of tutors; the interpreter one of a thousand, in whom are hid all the treasures of wisdom and knowledge.

 

The Lord Jesus condescended to become a preacher of the gospel, and he was not ashamed to exercise his calling before an audience of two persons, neither does he now refuse to become the teacher of even one. Let us court the company of so excellent an Instructor, for till he is made unto us wisdom we shall never be wise unto salvation.

 

This unrivalled tutor used as his class-book the best of books. Although able to reveal fresh truth, he preferred to expound the old. He knew by his omniscience what was the most instructive way of teaching, and by turning at once to Moses and the prophets, he showed us that the surest road to wisdom is not speculation, reasoning, or reading human books, but meditation upon the Word of God.

 

The readiest way to be spiritually rich in heavenly knowledge is to dig in this mine of diamonds, to gather pearls from this heavenly sea. When Jesus himself sought to enrich others, he wrought in the quarry of Holy Scripture.

 

The favoured pair were led to consider the best of subjects, for Jesus spake of Jesus, and expounded the things concerning himself. Here the diamond cut the diamond, and what could be more admirable?

 

The Master of the House unlocked his own doors, conducted the guests to his table, and placed his own dainties upon it. He who hid the treasure in the field himself guided the searchers to it. Our Lord would naturally discourse upon the sweetest of topics, and he could find none sweeter than his own person and work: with an eye to these we should always search the Word.

 

O for grace to study the Bible with Jesus as both our teacher and our lesson!



19. Januar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》Jan 19

Day By Day

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Open My Eyes That I May See

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《am Morgen》19. Januar

 

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"Nachts suchte ich auf meinem Bett den, den meine Seele liebt: ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht." — Hohelied Salomos 3:1

 

Sag mir, wo du die Gesellschaft Christi verloren hast, und ich werde dir sagen, wo du ihn am ehesten finden kannst.

 

Hast du Christus im Verborgenen verloren, indem du das Gebet unterdrückt hast? Dann musst du ihn dort suchen und finden.

 

Hast du Christus durch die Sünde verloren? Ihr werdet Christus auf keine andere Weise finden, als indem ihr die Sünde aufgibt und durch den Heiligen Geist das Glied abzutöten sucht, in dem die Lust wohnt.

 

Hast du Christus verloren, weil du die Schrift vernachlässigt hast? Ihr müsst Christus in der Heiligen Schrift finden.

 

Es ist ein wahres Sprichwort: "Suche nach einem Ding, wo du es fallen gelassen hast, es ist da." Sucht also nach Christus, wo ihr ihn verloren habt, denn er ist nicht weggegangen. Aber es ist harte Arbeit, für Christus zurückzukehren. Bunyan erzählt uns, dass der Pilger das Stück des Weges zurück zur Laube der Bequemlichkeit fand, wo er seine Rolle verlor, die härteste, die er je zurückgelegt hatte. Zwanzig Meilen weiter ist einfacher, als eine Meile zurück zu gehen die verlorenen Beweise.

Hüte dich also, wenn du deinen Meister findest, dich an ihn zu klammern. Aber wie kommt es, dass du ihn verloren hast? Man hätte meinen sollen, man hätte sich nie von einem so kostbaren Freund getrennt, dessen Gegenwart ist so süß, deren Worte so tröstend sind und deren Gesellschaft dir so lieb ist!

 

Wie kommt es, dass du ihn nicht jeden Augenblick beobachtet hast, aus Angst, ihn aus den Augen zu verlieren? Und doch, da du ihn losgelassen hast, welch eine Gnade, dass du ihn suchst, obwohl du traurig stöhnst: "O das Ich wußte, wo ich ihn finden könnte!«

Suche weiterhin, denn es ist gefährlich, ohne deinen Herrn zu sein. Ohne Christus seid ihr wie ein Schaf ohne seinen Hirten; wie ein Baum ohne Wasser an den Wurzeln; wie ein seres Blatt im Sturm – nicht Gebunden an den Baum des Lebens.

 

Suche ihn mit deinem ganzen Herzen, und er wird von dir gefunden werden; gib dich nur gründlich der Suche hin, und wahrlich, du wirst ihn noch zu deiner Freude und Frohlocke entdecken.

 

《Morning By Morning》jan 19

《Morning By Morning》January 19

 

“By night on my bed I sought him whom my soul loveth: I sought him, but I found him not.”— Song of Solomon 3:1

 

Tell me where you lost the company of Christ, and I will tell you the most likely place to find him.

 

Have you lost Christ in the closet by restraining prayer? Then it is there you must seek and find him.

 

Did you lose Christ by sin? You will find Christ in no other way but by the giving up of the sin, and seeking by the Holy Spirit to mortify the member in which the lust doth dwell.

 

Did you lose Christ by neglecting the Scriptures? You must find Christ in the Scriptures.

 

It is a true proverb, “Look for a thing where you dropped it, it is there.” So look for Christ where you lost him, for he has not gone away. But it is hard work to go back for Christ. Bunyan tells us, the pilgrim found the piece of the road back to the Arbour of Ease, where he lost his roll, the hardest he had ever travelled. Twenty miles onward is easier than to go one mile back for the lost evidence.

Take care, then, when you find your Master, to cling close to him. But how is it you have lost him? One would have thought you would never have parted with such a precious friend, whose presence is so sweet, whose words are so comforting, and whose company is so dear to you!

 

How is it that you did not watch him every moment for fear of losing sight of him? Yet, since you have let him go, what a mercy that you are seeking him, even though you mournfully groan, “O that I knew where I might find him!”

Go on seeking, for it is dangerous to be without thy Lord. Without Christ you are like a sheep without its shepherd; like a tree without water at its roots; like a sere leaf in the tempest—not bound to the tree of life.

 

With thine whole heart seek him, and he will be found of thee: only give thyself thoroughly up to the search, and verily, thou shalt yet discover him to thy joy and gladness.


《am Abend》Jan 19

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《am Abend》19. januar

 

《Evening by Evening》jan 19

《Evening by Evening》January 19

 

Then opened he their understanding, that they might understand the scriptures, (Luke 24:45)

 

He whom we viewed last evening as opening Scripture, we here perceive opening the understanding. In the first work he has many fellow-labourers, but in the second he stands alone; many can bring the Scriptures to the mind, but the Lord alone can prepare the mind to receive the Scriptures.

 

Our Lord Jesus differs from all other teachers; they reach the ear, but he instructs the heart; they deal with the outward letter, but he imparts an inward taste for the truth, by which we perceive its savour and spirit.

 

The most unlearned of men become ripe scholars in the school of grace when the Lord Jesus by his Holy Spirit unfolds the mysteries of the kingdom to them, and grants the divine anointing by which they are enabled to behold the invisible.

Happy are we if we have had our understandings cleared and strengthened by the Master! How many men of profound learning are ignorant of eternal things! They know the killing letter of revelation, but its killing spirit they cannot discern; they have a veil upon their hearts which the eyes of carnal reason cannot penetrate.

 

Such was our case a little time ago; we who now see were once utterly blind; truth was to us as beauty in the dark, a thing unnoticed and neglected. Had it not been for the love of Jesus we should have remained to this moment in utter ignorance, for without his gracious opening of our understanding, we could no more have attained to spiritual knowledge than an infant can climb the Pyramids, or an ostrich fly up to the stars.

 

Jesus’ College is the only one in which God’s truth can be really learned; other schools may teach us what is to be believed, but Christ’s alone can show us how to believe it. Let us sit at the feet of Jesus, and by earnest prayer call in his blessed aid that our dull wits may grow brighter, and our feeble understandings may receive heavenly things.



20. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 20

Beneath the Cross of Jesus

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I Want A Principle Within

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《am Morgen》20. Januar

 

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Da öffnete er ihr Verständnis, damit sie die Schrift verstehen könnten (Lukas 24,45)

 

Ihn, den wir gestern abend als einen Auftakt der Schrift angesehen haben, den sehen wir hier als Aufschluß des Verstandes. In der ersten Arbeit hat er viele Mitarbeiter, in der zweiten aber steht er allein da; Viele können mitbringen die Schrift für den Verstand, aber der Herr allein kann den Verstand darauf vorbereiten, die Schrift zu empfangen.

 

Unser Herr Jesus unterscheidet sich von allen anderen Lehrern; Sie erreichen das Ohr, aber er belehrt das Herz; Sie handeln von dem äußeren Buchstaben, aber er vermittelt uns einen inneren Geschmack an der Wahrheit, durch den wir nehmen Sie seinen Geschmack und Geist wahr.

 

Die ungelehrtesten Menschen werden zu reifen Gelehrten in der Schule der Gnade, wenn der Herr Jesus durch seinen Heiligen Geist ihnen die Geheimnisse des Reiches enthüllt und ihnen die göttliche Salbung gewährt, durch die Sie sind befähigt, das Unsichtbare zu schauen.

Glücklich sind wir, wenn unser Verständnis vom Meister geklärt und gestärkt worden ist! Wie viele Menschen von tiefer Gelehrsamkeit wissen nichts von den ewigen Dingen! Sie kennen den Todesbuchstaben von Offenbarung, aber ihren Tötungsgeist können sie nicht erkennen; Sie haben einen Schleier auf ihrem Herzen, den die Augen der fleischlichen Vernunft nicht durchdringen können.

 

Das war bei uns vor einiger Zeit der Fall; Wir, die wir jetzt sehen, waren einst völlig blind; Die Wahrheit war für uns wie die Schönheit im Dunkeln, etwas Unbemerktes und Vernachlässigtes. Wäre nicht die Liebe Jesu gewesen, hätten wir Ich hätte bis zu diesem Augenblick in völliger Unwissenheit verharren sollen, denn ohne seine gnädige Öffnung unseres Verstandes hätten wir ebensowenig zu geistiger Erkenntnis gelangen können, wie ein Säugling die geistige Erkenntnis erklimmen kann. Pyramiden oder ein Strauß fliegen zu den Sternen hinauf.

 

Das Kolleg Jesu ist das einzige, in dem Gottes Wahrheit wirklich gelernt werden kann; andere Schulen mögen uns lehren, was zu glauben ist, aber nur die Schule Christi kann uns zeigen, wie wir daran glauben sollen. Setzen wir uns an die Zu Füßen Jesu und rufe durch ernstes Gebet seine gesegnete Hilfe herbei, damit unser dumpfer Verstand heller werde und unser schwacher Verstand himmlisches empfinde.

 

《Morning By Morning》jan 20

《Morning By Morning》January 20

 

“And she again bare his brother Abel. And Abel was a keeper of sheep, but Cain was a tiller of the ground.”— Genesis 4:2

 

As a shepherd Abel sanctified his work to the glory of God, and offered a sacrifice of blood upon his altar, and the Lord had respect unto Abel and his offering. This early type of our Lord is exceedingly clear and distinct.

 

Like the first streak of light which tinges the east at sunrise, it does not reveal everything, but it clearly manifests the great fact that the sun is coming. As we see Abel, a shepherd and yet a priest, offering a sacrifice of sweet smell unto God, we discern our Lord, who brings before his Father a sacrifice to which Jehovah ever hath respect.

 

Abel was hated by his brother—hated without a cause; and even so was the Saviour: the natural and carnal man hated the accepted man in whom the Spirit of grace was found, and rested not until his blood had been shed.

 

Abel fell, and sprinkled his altar and sacrifice with his own blood, and therein sets forth the Lord Jesus slain by the enmity of man while serving as a priest before the Lord. “The good Shepherd layeth down his life for the sheep.”

 

Let us weep over him as we view him slain by the hatred of mankind, staining the horns of his altar with his own blood. Abel’s blood speaketh. “The Lord said unto Cain, The voice of thy brother’s blood crieth unto me from the ground.'”

 

The blood of Jesus hath a mighty tongue, and the import of its prevailing cry is not vengeance but mercy. It is precious beyond all preciousness to stand at the altar of our good Shepherd! to see him bleeding there as the slaughtered priest, and then to hear his blood speaking peace to all his flock, peace in our conscience, peace between Jew and Gentile, peace between man and his offended Maker, peace all down the ages of eternity for blood-washed men.

 

Abel is the first shepherd in order of time, but our hearts shall ever place Jesus first in order of excellence. Thou great Keeper of the sheep, we the people of thy pasture bless thee with our whole hearts when we see thee slain for us.


《am Abend》Jan 20

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《am Abend》20. Januar

 

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"Und sie hat wieder seinen Bruder Abel gebar. Und Abel war ein Hüter der Schafe, aber Kain war ein Ackerbauern." — 1. Mose 4:2

 

Als Hirte heiligte Abel sein Werk zur Ehre Gottes und brachte auf seinem Altar ein Blutopfer dar, und der Herr hatte Achtung vor Abel und seinem Opfer. Dieses frühe Vorbild unseres Herrn ist außerordentlich klar und deutlich.

 

Wie der erste Lichtstreifen, der bei Sonnenaufgang den Osten färbt, enthüllt er nicht alles, aber er manifestiert deutlich die große Tatsache, dass die Sonne kommt. Wie wir Abel sehen, einen Hirten und doch ein Priester, der Gott ein süßes Opfer darbringt, erkennen wir unseren Herrn, der seinem Vater ein Opfer darbringt, vor dem Jehova immer Achtung hat.

 

Abel wurde von seinem Bruder gehaßt – ohne Grund gehaßt; und so war auch der Heiland: der natürliche und fleischliche Mensch haßte den angenommenen Menschen, in dem der Geist der Gnade gefunden wurde, und ruhte nicht, bis seine Blut war vergossen worden.

 

Abel fiel und besprengte seinen Altar und sein Opfer mit seinem eigenen Blut, und darin setzt der Herr Jesus auf, der durch die Feindschaft der Menschen getötet wurde, während er als Priester vor dem Herrn diente. "Der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe hin."

 

Weinen wir über ihn, wenn wir ihn sehen, wie er vom Hass der Menschen getötet wird und die Hörner seines Altars mit seinem eigenen Blut befleckt. Abels Blut spricht. "Der Herr sprach zu Kain: Die Stimme deines Bruders Blut schreit zu mir aus der Erde.'"

 

Das Blut Jesu hat eine mächtige Zunge, und die Bedeutung seines vorherrschenden Schreis ist nicht Rache, sondern Barmherzigkeit. Es ist kostbar über alle Kostbarkeit, am Altar unseres guten Hirten zu stehen! Sehen er blutete dort wie der ermordete Priester, und dann hörte er sein Blut, das seiner ganzen Herde Frieden sprach, Frieden in unserem Gewissen, Friede zwischen Juden und Heiden, Frieden zwischen Mensch und Seinem. beleidigter Schöpfer, Friede durch alle Zeitalter der Ewigkeit für blutgewaschene Menschen.

 

Abel ist der erste Hirte in der Reihenfolge der Zeit, aber unsere Herzen werden Jesus immer an die erste Stelle setzen in der Ordnung der Vortrefflichkeit. Du großer Hüter der Schafe, wir, die Leute deiner Weide, segnen dich mit unserem Von ganzem Herzen, wenn wir dich für uns getötet sehen.

 

《Evening by Evening》jan 20

《Evening by Evening》January 20

 

“Turn away mine eyes from beholding vanity; and quicken thou me in thy way.”— Psalm 119:37

 

There are divers kinds of vanity. The cap and bells of the fool, the mirth of the world, the dance, the lyre and the cup of the dissolute, all these men know to be vanities; they wear upon their forefront their proper name and title.

Far more treacherous are those equally vain things, the cares of this world and the deceitfulness of riches. A man may follow vanity as truly in the counting-house as in the theatre. If he be spending his life in amassing wealth, he passes his days in a vain show.

 

Unless we follow Christ, and make our God the great object of life, we only differ in appearance from the most frivolous. It is clear that there is much need of the first prayer of our text.

 

“Quicken thou me in thy way.” The Psalmist confesses that he is dull, heavy, lumpy, all but dead. Perhaps, dear reader, you feel the same. We are so sluggish that the best motives cannot quicken us, apart from the Lord himself.

 

What! will not hell quicken me? Shall I think of sinners perishing, and yet not be awakened? Will not heaven quicken me? Can I think of the reward that awaiteth the righteous, and yet be cold? Will not death quicken me?

 

Can I think of dying, and standing before my God, and yet be slothful in my Master’s service? Will not Christ’s love constrain me? Can I think of his dear wounds, can I sit at the foot of his cross, and not be stirred with fervency and zeal?

 

It seems so! No mere consideration can quicken us to zeal, but God Himself must do it, hence the cry, “Quicken thou me.” The Psalmist breathes out his whole soul in vehement pleadings: his body and his soul unite in prayer.

 

“Turn away mine eyes,” says the body: “Quicken thou me,” cries the soul. This is a fit prayer for every day. O Lord, hear it in my case this night.



21. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 21

Faith of our Fathers

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My Father Watches Over Me

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《am Morgen》21. Januar

 

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"Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: Aus Sion wird der Befreier kommen und die Gottlosigkeit von Jakob abwenden." – Römer 11:26

Als Mose am Roten Meer sang, war es seine Freude zu wissen, dass ganz Israel in Sicherheit war. Kein Tropfen Gischt fiel von dieser festen Wand, bis der letzte von Gottes Israel sicher seinen Fuß auf die Mauer gesetzt hatte. auf der anderen Seite der Sintflut.

 

Als das geschehen war, lösten sich die Fluten sogleich wieder an ihren rechten Platz auf, aber nicht früher. Ein Teil dieses Liedes lautete: "Du hast in deiner Barmherzigkeit das Volk hervorgeführt, das du erlöst hast."

 

In der letzten Zeit, wenn die Auserwählten das Lied des Mose, des Knechts Gottes, und des Lammes singen werden, wird es der Ruhm Jesu sein: "Von allen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren." Im Himmel Es wird keinen vakanten Thron geben.

 

"Für alle auserwählten Rassen

Werden sich um den Thron versammeln,

Wird das Verhalten seiner Gnade segnen,

Und seine Herrlichkeit bekannt machen."

 

So viele, wie Gott auserwählt hat, so viele, wie Christus erlöst hat, so viele, wie der Geist berufen hat, so viele, die an Jesus glauben, werden sicher über das scheidende Meer gehen. Wir sind noch nicht alle sicher gelandet:

 

"Ein Teil der Heerscharen hat die Flut überquert,

Und ein Teil überquert jetzt die Grenze."

 

Die Vorhut der Armee hat bereits die Küste erreicht. Wir marschieren durch die Tiefe; Wir folgen an diesem Tag hart unserem Führer bis ins Herz des Meeres.

 

Seien wir guten Mutes: die Nachhut wird bald dort sein, wo die Vorhut schon ist; Bald wird der letzte der Auserwählten das Meer überquert haben, und dann wird der Triumphgesang erklingen, wenn Alle sind sicher.

 

Aber ach! wenn einer abwesend wäre – oh! Wenn einer aus seiner auserwählten Familie verstoßen würde, so würde das eine ewige Zwietracht im Gesang der Erlösten verursachen und die Saiten der Harfen des Paradieses zerschneiden, so würde dass die Musik niemals von ihnen erpresst werden konnte.

 

《Morning By Morning》jan 21

《Morning By Morning》January 21

 

“And so all Israel shall be saved: as it is written, There shall come out of Sion the Deliverer, and shall turn away ungodliness from Jacob:”— Romans 11:26

When Moses sang at the Red Sea, it was his joy to know that all Israel were safe. Not a drop of spray fell from that solid wall until the last of God’s Israel had safely planted his foot on the other side the flood.

 

That done, immediately the floods dissolved into their proper place again, but not till then. Part of that song was, “Thou in thy mercy hast led forth the people which thou hast redeemed.”

 

In the last time, when the elect shall sing the song of Moses, the servant of God, and of the Lamb, it shall be the boast of Jesus, “Of all whom thou hast given me, I have lost none.” In heaven there shall not be a vacant throne.

 

     “For all the chosen race

       Shall meet around the throne,

     Shall bless the conduct of his grace,

       And make his glories known.”

 

As many as God hath chosen, as many as Christ hath redeemed, as many as the Spirit hath called, as many as believe in Jesus, shall safely cross the dividing sea. We are not all safely landed yet:

 

     “Part of the host have crossed the flood,

       And part are crossing now.”

 

The vanguard of the army has already reached the shore. We are marching through the depths; we are at this day following hard after our Leader into the heart of the sea.

 

Let us be of good cheer: the rear-guard shall soon be where the vanguard already is; the last of the chosen ones shall soon have crossed the sea, and then shall be heard the song of triumph, when all are secure.

 

But oh! if one were absent—oh! if one of his chosen family should be cast away—it would make an everlasting discord in the song of the redeemed, and cut the strings of the harps of paradise, so that music could never be extorted from them.


《am Abend》Jan 21

Morgen Abend Kalender
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《am Abend》21. Januar

 

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"Und er hatte großen Durst und rief den HERRN an und sprach: Du hast diese große Befreiung in die Hand deines Dieners gegeben, und nun werde ich vor Durst sterben und in die Hand des HERRN fallen. unbeschnitten?" — Richter 15:18

 

Simson war durstig und bereit zu sterben. Die Schwierigkeit war eine völlig andere als die, die der Held bisher erlebt hatte.

 

Bloß den Durst zu stillen, ist nichts Größeres, als von tausend Philistern befreit zu werden! aber als der Durst ihn überkam, fühlte Simson diese kleine gegenwärtige Schwierigkeit noch mehr schwerer als die große vergangene Schwierigkeit, aus der er so besonders befreit worden war.

 

Es ist sehr üblich, dass das Volk Gottes, wenn es eine große Befreiung genossen hat, ein wenig Mühe zu viel für es findet. Simson tötet tausend Philister und häuft sie zu Haufen auf, und dann fällt er in Ohnmacht für ein wenig Wasser!

 

Jakob ringt mit Gott in Peniel, überwindet die Allmacht selbst und geht dann "auf seinem Schenkel stehenbleibend!" Seltsam, dass die Sehne immer dann schrumpft, wenn wir den Tag gewinnen. Als ob die Der Herr muss uns unsere Kleinheit, unser Nichts lehren, um uns in Grenzen zu halten.

 

Simson prahlte laut, als er sagte: "Ich habe tausend Männer erschlagen." Seine prahlerische Kehle wurde bald heiser vor Durst, und er begab sich zum Gebet. Gott hat viele Möglichkeiten, seine Volk.

 

Liebes Kind Gottes, wenn du nach großer Barmherzigkeit sehr niedergestreckt wirst, so ist dein Fall nicht ungewöhnlich. Als David den Thron Israels bestiegen hatte, sprach er: "Ich bin heute schwach, obwohl ich ein gesalbter König bin." Du musst damit rechnen, dich am schwächsten zu fühlen, wenn du deinen größten Triumph genießt.

 

Wenn Gott in der Vergangenheit große Befreiungen für euch gewirkt hat, so ist eure gegenwärtige Schwierigkeit nur wie Simsons Durst, und der Herr wird euch nicht in Ohnmacht fallen lassen und die Tochter der Unbeschnittenen nicht leiden lassen um über dich zu triumphieren.

 

Der Weg der Trauer ist der Weg zum Himmel, aber es gibt überall auf dem Weg Brunnen mit erfrischendem Wasser. Also, geprüfter Bruder, erheitere dein Herz mit den Worten Simsons und sei versichert, dass Gott es tun wird erliefern Sie bald.

《Evening by Evening》jan 21

《Evening by Evening》January 21

 

“And he was sore athirst, and called on the LORD, and said, Thou hast given this great deliverance into the hand of thy servant: and now shall I die for thirst, and fall into the hand of the uncircumcised?”— Judges 15:18

 

Samson was thirsty and ready to die. The difficulty was totally different from any which the hero had met before.

 

Merely to get thirst assuaged is nothing like so great a matter as to be delivered from a thousand Philistines! but when the thirst was upon him, Samson felt that little present difficulty more weighty than the great past difficulty out of which he had so specially been delivered.

 

It is very usual for God’s people, when they have enjoyed a great deliverance, to find a little trouble too much for them. Samson slays a thousand Philistines, and piles them up in heaps, and then faints for a little water!

 

Jacob wrestles with God at Peniel, and overcomes Omnipotence itself, and then goes “halting on his thigh!” Strange that there must be a shrinking of the sinew whenever we win the day. As if the Lord must teach us our littleness, our nothingness, in order to keep us within bounds.

 

Samson boasted right loudly when he said, “I have slain a thousand men.” His boastful throat soon grew hoarse with thirst, and he betook himself to prayer. God has many ways of humbling his people.

 

Dear child of God, if after great mercy you are laid very low, your case is not an unusual one. When David had mounted the throne of Israel, he said, “I am this day weak, though anointed king.” You must expect to feel weakest when you are enjoying your greatest triumph.

 

If God has wrought for you great deliverances in the past, your present difficulty is only like Samson’s thirst, and the Lord will not let you faint, nor suffer the daughter of the uncircumcised to triumph over you.

 

The road of sorrow is the road to heaven, but there are wells of refreshing water all along the route. So, tried brother, cheer your heart with Samson’s words, and rest assured that God will deliver you ere long.



22. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 22

O Safe to the Rock

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TEACH ME THY WAY O LORD

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TEACH ME THY WAY O LORD

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《am Morgen》22. Januar

 

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"Menschensohn, was ist der Weinstock mehr als jeder Baum oder als ein Ast, der unter den Bäumen des Waldes ist?" (Hesekiel 15:2)

 

Diese Worte sind für die Demütigung des Volkes Gottes; man nennt sie Gottes Weinstock, aber was sind sie von Natur aus mehr als andere?

 

Sie sind durch Gottes Güte fruchtbar geworden, weil sie auf einen guten Boden gepflanzt worden sind; der Herr hat sie auf den Mauern des Heiligtums erzogen, und sie bringen Frucht hervor zu seiner Herrlichkeit; Aber was Sind sie ohne ihren Gott?

 

Was sind sie ohne den beständigen Einfluß des Geistes, der in ihnen Fruchtbarkeit hervorbringt? O Gläubiger, lerne, den Stolz zurückzuweisen, da du keinen Grund dafür hast. Was immer du bist, du hast nichts, worauf du stolz sein könntest.

 

Je mehr du hast, desto mehr stehst du in der Schuld Gottes; und du sollst nicht stolz sein auf das, was dich zum Schuldner macht. Bedenke deine Herkunft; Schau zurück auf das, was du warst. Überlege, was du wäre es nicht für die göttliche Gnade gewesen.

Sieh dich so an, wie du jetzt bist. Macht dir dein Gewissen nicht Vorwürfe? Stehen nicht deine tausend Wanderungen vor dir und sagen dir, dass du unwürdig bist, sein Sohn genannt zu werden? Und wenn er Hast du etwas gemacht, lehrst du nicht daraus, daß es die Gnade ist, die dich verschieden gemacht hat?

 

Großer Gläubiger, du wärst ein großer Sünder gewesen, wenn Gott dich nicht anders gemacht hätte. O du, der du tapfer für die Wahrheit bist, du wärst ebenso tapfer für den Irrtum gewesen, wenn nicht die Gnade gegriffen hätte auf dich.

 

Darum sei nicht stolz, obgleich du ein großes Vermögen hast, ein weites Reich der Gnade, so hattest du nicht ein einziges Mal, was du dein Eigen nennen konntest, als deine Sünde und dein Elend.

 

Oh! eine seltsame Verblendung, daß du, der du alles geborgt hast, daran denkst, dich selbst zu erhöhen; ein armer, von der Gnade deines Heilandes abhängiger Rentner, einer, der ein Leben hat, das stirbt ohne frische Lebensströme von Jesus, und doch stolz! Pfui auf dich, o dummes Herz!

《Morning By Morning》jan 22

《Morning By Morning》January 22

 

“Son of man, What is the vine tree more than any tree, or than a branch which is among the trees of the forest?”— Ezekiel 15:2

 

These words are for the humbling of God’s people; they are called God’s vine, but what are they by nature more than others?

 

They, by God’s goodness, have become fruitful, having been planted in a good soil; the Lord hath trained them upon the walls of the sanctuary, and they bring forth fruit to his glory; but what are they without their God?

 

What are they without the continual influence of the Spirit, begetting fruitfulness in them? O believer, learn to reject pride, seeing that thou hast no ground for it. Whatever thou art, thou hast nothing to make thee proud.

 

The more thou hast, the more thou art in debt to God; and thou shouldst not be proud of that which renders thee a debtor. Consider thine origin; look back to what thou wast. Consider what thou wouldst have been but for divine grace.

Look upon thyself as thou art now. Doth not thy conscience reproach thee? Do not thy thousand wanderings stand before thee, and tell thee that thou art unworthy to be called his son? And if he hath made thee anything, art thou not taught thereby that it is grace which hath made thee to differ?

 

Great believer, thou wouldst have been a great sinner if God had not made thee to differ. O thou who art valiant for truth, thou wouldst have been as valiant for error if grace had not laid hold upon thee.

 

Therefore, be not proud, though thou hast a large estate—a wide domain of grace, thou hadst not once a single thing to call thine own except thy sin and misery.

 

Oh! strange infatuation, that thou, who hast borrowed everything, shouldst think of exalting thyself; a poor dependent pensioner upon the bounty of thy Saviour, one who hath a life which dies without fresh streams of life from Jesus, and yet proud! Fie on thee, O silly heart!


《am Abend》Jan 22

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《am Abend》22. Januar

 

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"Da antwortete Satan dem HERRN und sprach: Fürchtet Hiob Gott umsonst?" — Hiob 1:9

 

Das war die böse Frage Satans in Bezug auf den rechtschaffenen Mann von einst, aber es gibt viele in der heutigen Zeit, von denen man mit Recht fragen könnte, denn sie lieben Gott auf eine Art und Weise weil er sie gedeihen läßt; aber wenn es ihnen schlecht ginge, gaben sie all ihren prahlerischen Glauben an Gott auf.

 

Wenn sie klar sehen können, dass die Welt seit der Zeit ihrer angeblichen Bekehrung mit ihnen wohlhabend gegangen ist, dann werden sie Gott lieben auf ihre armselige fleischliche Weise; aber wenn sie Widrigkeiten erdulden, sie lehnen sich gegen den Herrn auf.

 

Ihre Liebe ist die Liebe zum Tisch, nicht zum Gastgeber; Eine Liebe zum Schrank, nicht zum Herrn des Hauses. Was den wahren Christen betrifft, so erwartet er, dass er seinen Lohn im nächsten Leben hat und dass er Härte darin ertragen.

 

Die Verheißung des alten Bundes war Wohlstand, aber die Verheißung des neuen Bundes ist Unglück. Denkt an die Worte Christi: "Jeder Zweig in mir, der keine Frucht bringt" – Was?

 

"Er reinigt sie, damit sie Frucht bringe." Wenn du Frucht hervorbringst, wirst du Bedrängnis ertragen müssen.

 

"Ach", sagst du, "das ist eine schreckliche Aussicht." Aber diese Bedrängnis bringt so kostbare Früchte hervor, dass der Christ, der ihr unterworfen ist, lernen muss, sich in der Bedrängnis zu freuen, denn wie seine Drangsal ist überreichlich, so sind seine Tröstungen überströmt von Christus Jesus.

 

Seid versichert, wenn ihr ein Kind Gottes seid, werdet ihr die Rute nicht fremd sein. Früher oder später muss jeder Goldbarren durch das Feuer gehen. Fürchtet euch nicht, sondern freut euch vielmehr, dass solch fruchtbare Zeiten sind für euch bereit, denn in ihnen werdet ihr von der Erde entwöhnt und dem Himmel zugeführt; Ihr werdet befreit werden von dem Festhalten an der Gegenwart und dazu gebracht werden, euch nach den ewigen Dingen zu sehnen, die So bald, um euch enthüllt zu werden.

 

Wenn du fühlst, dass du Gott in Bezug auf die Gegenwart umsonst dienst, wirst du dich über den unendlichen Lohn der Zukunft freuen.

《Evening by Evening》jan 22

《Evening by Evening》January 22

 

“Then Satan answered the LORD, and said, Doth Job fear God for nought?”— Job 1:9

 

This was the wicked question of Satan concerning that upright man of old, but there are many in the present day concerning whom it might be asked with justice, for they love God after a fashion because he prospers them; but if things went ill with them, they would give up all their boasted faith in God.

 

If they can clearly see that since the time of their supposed conversion the world has gone prosperously with them, then they will love God in their poor carnal way; but if they endure adversity, they rebel against the Lord.

 

Their love is the love of the table, not of the host; a love to the cupboard, not to the master of the house. As for the true Christian, he expects to have his reward in the next life, and to endure hardness in this.

 

The promise of the old covenant was prosperity, but the promise of the new covenant is adversity. Remember Christ’s words—”Every branch in me that beareth not fruit”—What?

 

“He purgeth it, that it may bring forth fruit.” If you bring forth fruit, you will have to endure affliction.

 

“Alas!” you say, “that is a terrible prospect.” But this affliction works out such precious results, that the Christian who is the subject of it must learn to rejoice in tribulations, because as his tribulations abound, so his consolations abound by Christ Jesus.

 

Rest assured, if you are a child of God, you will be no stranger to the rod. Sooner or later every bar of gold must pass through the fire. Fear not, but rather rejoice that such fruitful times are in store for you, for in them you will be weaned from earth and made meet for heaven; you will be delivered from clinging to the present, and made to long for those eternal things which are so soon to be revealed to you.

 

When you feel that as regards the present you do serve God for nought, you will then rejoice in the infinite reward of the future.



23. Januar morgens und abends


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《am Morgen》Jan 23

My wonderful Lord

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Lead me to calvary

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《am Morgen》23. Januar

 

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"Und du hast eine Vision zu deinem Heiligen gehabt und gesprochen: Ich habe Hilfe auf einen Mächtigen gelegt; Ich habe einen Auserwählten aus dem Volke erhöht." — Psalm 89:19

 

Warum wurde Christus aus dem Volk erwählt? Sprich, mein Herz, denn Herzensgedanken sind am besten. War es nicht, daß er imstande sein mochte, unser Bruder zu sein, in dem seligsten Band verwandten Blutes?

 

Oh, welche Beziehung besteht zwischen Christus und dem Gläubigen! Der Gläubige kann sagen: "Ich habe einen Bruder im Himmel; Ich mag arm sein, aber ich habe einen Bruder, der reich ist und ein König ist, und will er Laß mich Mangel haben, während er auf seinem Throne sitzt? Oh nein! Er liebt mich; er ist mein Bruder."

 

Gläubiger, trage diesen gesegneten Gedanken wie eine Halskette aus Diamanten um den Hals deines Gedächtnisses; lege es als goldenen Ring an den Finger der Erinnerung und benutze es als des Königs eigenes Siegel, und die Bitten deines Glaubens mit der Zuversicht des Erfolgs stempelst. Er ist ein Bruder, der für die Not geboren wurde, behandle ihn als solchen.

 

Christus ist auch aus dem Volk auserwählt worden, damit er unsere Bedürfnisse kenne und mit uns mitleide. "Er war in allen Dingen versucht wie wir, aber ohne Sünde." In all unseren Leiden haben wir seine Sympathie. Versuchung, Schmerz, Enttäuschung, Schwäche, Müdigkeit, Armut – er kennt sie alle, denn er hat alles gefühlt.

 

Denke daran, Christian, und laß es dich trösten. So schwer und schmerzlich dein Weg auch sein mag, er ist von den Fußstapfen deines Erlösers gezeichnet; Und selbst wenn du das dunkle Tal des Schattens erreichst, des Todes und der tiefen Wasser des anschwellenden Jordan, dort wirst du seine Fußspuren finden.

 

Überall, wohin wir gehen, ist er unser Vorläufer gewesen; jede Last, die wir zu tragen haben, ist einst auf die Schultern Immanuels gelegt worden.

 

"Seine Art war viel rauer und dunkler als meine

Hat Christus, mein Herr, gelitten, und soll ich Buße tun?"

 

Fassen Sie Mut! Königliche Füße haben eine blutrote Spur auf der Straße hinterlassen und den dornigen Pfad für immer geweiht.

 

《Morning By Morning》jan 23

《Morning By Morning》January 23

 

“Then thou spakest in vision to thy holy one, and saidst, I have laid help upon one that is mighty; I have exalted one chosen out of the people.”— Psalm 89:19

 

Why was Christ chosen out of the people? Speak, my heart, for heart-thoughts are best. Was it not that he might be able to be our brother, in the blest tie of kindred blood?

 

Oh, what relationship there is between Christ and the believer! The believer can say, “I have a Brother in heaven; I may be poor, but I have a Brother who is rich, and is a King, and will he suffer me to want while he is on his throne? Oh, no! He loves me; he is my Brother.”

 

Believer, wear this blessed thought, like a necklace of diamonds, around the neck of thy memory; put it, as a golden ring, on the finger of recollection, and use it as the King’s own seal, stamping the petitions of thy faith with confidence of success. He is a brother born for adversity, treat him as such.

 

Christ was also chosen out of the people that he might know our wants and sympathize with us. “He was tempted in all points like as we are, yet without sin.” In all our sorrows we have his sympathy. Temptation, pain, disappointment, weakness, weariness, poverty—he knows them all, for he has felt all.

 

Remember this, Christian, and let it comfort thee. However difficult and painful thy road, it is marked by the footsteps of thy Saviour; and even when thou reachest the dark valley of the shadow of death, and the deep waters of the swelling Jordan, thou wilt find his footprints there.

 

In all places whithersoever we go, he has been our forerunner; each burden we have to carry, has once been laid on the shoulders of Immanuel.

 

     “His way was much rougher and darker than mine

       Did Christ, my Lord, suffer, and shall I repine?”

 

Take courage! Royal feet have left a blood-red track upon the road, and consecrated the thorny path forever.


《am Abend》Jan 23

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《am Abend》23. Januar

 

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"Zieh mich, wir laufen dir nach, der König hat mich in seine Gemächer geführt, wir werden uns über dich freuen und freuen, wir werden deiner Liebe mehr gedenken als des Weines, die Gerechten lieben dich." — Lied von Salomo 1:4

 

Jesus wird sein Volk seine Liebe nicht vergessen lassen. Wenn all die Liebe, die sie genossen haben, vergessen sein sollte, wird er sie mit frischer Liebe besuchen.

 

"Vergißt du mein Kreuz?" spricht er, "ich will dich daran erinnern; denn an meinem Tisch werde ich mich euch von neuem offenbaren. Vergesst ihr, was Ich im Ratssaal der Ewigkeit für euch getan habe? Ich Ich werde dich daran erinnern, denn du wirst einen Ratgeber brauchen und mich auf deinen Ruf hin bereit finden.«

 

Mütter lassen ihre Kinder sie nicht vergessen. Wenn der Knabe nach Australien gegangen ist und nicht nach Hause schreibt, so schreibt seine Mutter: »Hat John seine Mutter vergessen?« Dann kommt ein süßer Brief zurück, was beweist, dass die sanfte Mahnung nicht vergeblich war.

 

So ist es auch bei Jesus, der zu uns sagt: "Denk an mich", und unsere Antwort ist: "Wir werden deiner Liebe gedenken." Wir werden uns an deine Liebe und ihre unvergleichliche Geschichte erinnern. Es ist alt wie die Herrlichkeit, die du hatte mit dem Vater gelebt, bevor die Welt war.

Wir gedenken, o Jesus, deiner ewigen Liebe, als du unsere Bürgschaft wurdest, und vermählen uns als deine Verlobte.

 

Wir erinnern uns an die Liebe, die das Opfer deiner selbst empfahl, der Liebe, die bis zur Fülle der Zeit über dieses Opfer nachdachte und sich nach der Stunde sehnte, von der es in dem Band des Buches hieß von dir geschrieben: "Siehe, ich komme."

 

Wir gedenken deiner Liebe, o Jesus, wie sie sich uns in deinem heiligen Leben offenbart hat, von der Krippe von Bethlehem bis zum Garten Gethsemane.

 

Wir verfolgen dich von der Wiege bis zum Grabe, denn jedes deiner Worte und jede Tat war Liebe, und wir freuen uns über deine Liebe, die der Tod nicht erschöpft hat; deine Liebe, die in deiner Auferstehung strahlend leuchtete.

 

Wir gedenken jenes brennenden Feuers der Liebe, das dich niemals deinen Frieden bewahren lässt, bis deine Auserwählten alle sicher beherbergt sind, bis Zion verherrlicht wird und Jerusalem sich auf seinem ewigen Land niederlässt Fundamente des Lichts und der Liebe im Himmel.

 

《Evening by Evening》jan 23

《Evening by Evening》January 23

 

“Draw me, we will run after thee: the king hath brought me into his chambers: we will be glad and rejoice in thee, we will remember thy love more than wine: the upright love thee.”— Song of Solomon 1:4

 

Jesus will not let his people forget his love. If all the love they have enjoyed should be forgotten, he will visit them with fresh love.

 

“Do you forget my cross?” says he, “I will cause you to remember it; for at my table I will manifest myself anew to you. Do you forget what I did for you in the council-chamber of eternity? I will remind you of it, for you shall need a counsellor, and shall find me ready at your call.”

 

Mothers do not let their children forget them. If the boy has gone to Australia, and does not write home, his mother writes—”Has John forgotten his mother?” Then there comes back a sweet epistle, which proves that the gentle reminder was not in vain.

 

So is it with Jesus, he says to us, “Remember me,” and our response is, “We will remember thy love.” We will remember thy love and its matchless history. It is ancient as the glory which thou hadst with the Father before the world was.

We remember, O Jesus, thine eternal love when thou didst become our Surety, and espouse us as thy betrothed.

 

We remember the love which suggested the sacrifice of thyself, the love which, until the fulness of time, mused over that sacrifice, and long for the hour whereof in the volume of the book it was written of thee, “Lo, I come.”

 

We remember thy love, O Jesus as it was manifest to us in thy holy life, from the manger of Bethlehem to the garden of Gethsemane.

 

We track thee from the cradle to the grave—for every word and deed of thine was love—and we rejoice in thy love, which death did not exhaust; thy love which shone resplendent in thy resurrection.

 

We remember that burning fire of love which will never let thee hold thy peace until thy chosen ones be all safely housed, until Zion be glorified, and Jerusalem settled on her everlasting foundations of light and love in heaven.



24. Januar morgens und abends


Morgen Abend Kalender
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《am Morgen》Jan 24

Under His Wings

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you'll never walk alone

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《am Morgen》24. Januar

 

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"Wahrlich, er wird dich aus der Schlinge des Vogelfängers und von der üblen Pest befreien." (Psalm 91:3)

 

Gott befreit sein Volk in zweierlei Hinsicht aus der Schlinge des Vogelfängers. Von und aus.

 

Zuerst befreit er sie aus der Schlinge – lässt sie nicht hinein; und zweitens, wenn sie darin gefangen werden, befreit er sie daraus. Die erste Verheißung ist für manche die kostbarste; das Das zweite ist das Beste für andere.

 

"Er wird dich aus der Schlinge befreien." Wie? Ärger ist oft das Mittel, mit dem Gott uns errettet. Gott weiß, dass unser Rückfall bald in unserer Vernichtung enden wird, und er sendet in Barmherzigkeit die Rute. Wir Sprich: "Herr, warum ist das so?", ohne zu wissen, dass unsere Not das Mittel war, uns von viel größerem Übel zu befreien. Viele sind auf diese Weise durch ihre Leiden und ihre Kreuze vor dem Verderben gerettet worden; diese haben die Vögel aus dem Netz verscheucht.

 

Zu anderen Zeiten bewahrt Gott sein Volk vor der Schlinge des Vogelfängers, indem er ihm große geistliche Kraft verleiht, so dass sie, wenn sie versucht sind, Böses zu tun, sagen: "Wie kann ich diese große Bosheit tun, und gegen Gott sündigen?"

 

Aber welch ein Segen ist es, dass, wenn der Gläubige in einer bösen Stunde in das Netz kommt, Gott ihn dennoch herausholen wird! O Abtrünniger, sei niedergeschlagen, aber verzweifle nicht. Wanderer Du warst, höre, was dein Erlöser sagt: "Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich werde mich deiner erbarmen."

 

Aber du sagst, du kannst nicht zurückkehren, denn du bist ein Gefangener. Dann höre auf die Verheißung: "Wahrlich, er wird dich aus der Schlinge des Vogelfängers befreien." Du sollst noch aus allem Bösen in die du gefallen bist, und wenn du auch nie aufhören wirst, deine Wege zu bereuen, so wird doch der, der dich geliebt hat, dich nicht verwerfen. Er wird dich aufnehmen und dir Freude und Frohsinn geben, Die Knochen, die er gebrochen hat, mögen sich freuen. Kein Paradiesvogel soll im Netz des Vogelfängers sterben.

 

《Morning By Morning》jan 24

《Morning By Morning》January 24

 

“Surely he shall deliver thee from the snare of the fowler, and from the noisome pestilence.”— Psalm 91:3

 

God delivers his people from the snare of the fowler in two senses. From, and out of.

 

First, he delivers them from the snare—does not let them enter it; and secondly, if they should be caught therein, he delivers them out of it. The first promise is the most precious to some; the second is the best to others.

 

“He shall deliver thee from the snare.” How? Trouble is often the means whereby God delivers us. God knows that our backsliding will soon end in our destruction, and he in mercy sends the rod. We say, “Lord, why is this?” not knowing that our trouble has been the means of delivering us from far greater evil. Many have been thus saved from ruin by their sorrows and their crosses; these have frightened the birds from the net.

 

At other times, God keeps his people from the snare of the fowler by giving them great spiritual strength, so that when they are tempted to do evil they say, “How can I do this great wickedness, and sin against God?”

 

But what a blessed thing it is that if the believer shall, in an evil hour, come into the net, yet God will bring him out of it! O backslider, be cast down, but do not despair. Wanderer though thou hast been, hear what thy Redeemer saith—”Return, O backsliding children; I will have mercy upon you.”

 

But you say you cannot return, for you are a captive. Then listen to the promise—”Surely he shall deliver thee out of the snare of the fowler.” Thou shalt yet be brought out of all evil into which thou hast fallen, and though thou shalt never cease to repent of thy ways, yet he that hath loved thee will not cast thee away; he will receive thee, and give thee joy and gladness, that the bones which he has broken may rejoice. No bird of paradise shall die in the fowler’s net.


《am Abend》Jan 24

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《am Abend》24. Januar

 

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"Aber Martha war betrübt über viel Dienen, kam zu ihm und sprach: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein zum Dienen verlassen hat? Darum befiehl ihr, mir zu helfen." – Lukas 10:40

 

Ihr Fehler war nicht, dass sie diente: Der Zustand eines Dieners steht jedem Christen gut zu. "Ich diene", sollte das Motto aller Prinzen der königlichen Familie des Himmels sein. Es war auch nicht ihre Schuld dass sie "viel zu dienen" habe. Wir können nicht zu viel tun. Lassen Sie uns alles tun, was wir können; Lasst Kopf, Herz und Hände in den Dienst des Meisters stellen.

 

Es war nicht ihre Schuld, dass sie damit beschäftigt war, ein Festmahl für den Meister vorzubereiten. Glückliche Martha, Gelegenheit zu haben, einen so gesegneten Gast zu bewirten; und auch glücklich, den Geist zu haben, ihre ganze Seele so herzlich in die Verlobung.

Ihr Fehler war, daß sie »mit viel Dienen betrübt« war, so daß sie ihn vergaß und sich nur an den Dienst erinnerte. Sie ließ zu, dass der Gottesdienst die Kommunion außer Kraft setzte, und stellte so eine Pflicht befleckt dar mit dem Blut eines anderen.

Wir sollten Martha und Maria in einem sein: Wir sollten viel Dienst leisten und gleichzeitig viel Gemeinschaft haben. Dafür brauchen wir große Gnade. Es ist einfacher zu dienen als zu kommunizieren.

 

Josua wurde im Kampf mit den Amalekitern nicht müde; aber Mose, der auf dem Gipfel des Berges betete, brauchte zwei Helfer, um seine Hände zu stützen. Je spiritueller die Übung, desto eher Reifen darin.

 

Die erlesensten Früchte sind am schwersten zu züchten, die himmlischsten Gnaden sind am schwierigsten zu kultivieren. Geliebte, während wir die äußeren Dinge, die an sich gut genug sind, nicht vernachlässigen, wir sollten auch dafür sorgen, dass wir uns an der lebendigen, persönlichen Gemeinschaft mit Jesus erfreuen.

 

Seht zu, dass das Sitzen zu Füßen des Heilandes nicht vernachlässigt wird, auch wenn es unter dem fadenscheinigen Vorwand geschieht, ihm zu dienen. Das Erste für die Gesundheit unserer Seele, das Erste für die seiner und das Erste, was zu unserem eigenen Nutzen dient, besteht darin, dass wir uns in immerwährender Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus halten und dafür sorgen, dass die lebendige Spiritualität unserer Religion über und nach erhalten bleibt. über alles andere auf der Welt.

 

《Evening by Evening》jann 24

《Evening by Evening》January 24

 

“But Martha was cumbered about much serving, and came to him, and said, Lord, dost thou not care that my sister hath left me to serve alone? bid her therefore that she help me.”— Luke 10:40

 

Her fault was not that she served: the condition of a servant well becomes every Christian. “I serve,” should be the motto of all the princes of the royal family of heaven. Nor was it her fault that she had “much serving.” We cannot do too much. Let us do all that we possibly can; let head, and heart, and hands, be engaged in the Master’s service.

 

It was no fault of hers that she was busy preparing a feast for the Master. Happy Martha, to have an opportunity of entertaining so blessed a guest; and happy, too, to have the spirit to throw her whole soul so heartily into the engagement.

Her fault was that she grew “cumbered with much serving,” so that she forgot him, and only remembered the service. She allowed service to override communion, and so presented one duty stained with the blood of another.

We ought to be Martha and Mary in one: we should do much service, and have much communion at the same time. For this we need great grace. It is easier to serve than to commune.

 

Joshua never grew weary in fighting with the Amalekites; but Moses, on the top of the mountain in prayer, needed two helpers to sustain his hands. The more spiritual the exercise, the sooner we tire in it.

 

The choicest fruits are the hardest to rear: the most heavenly graces are the most difficult to cultivate. Beloved, while we do not neglect external things, which are good enough in themselves, we ought also to see to it that we enjoy living, personal fellowship with Jesus.

 

See to it that sitting at the Saviour’s feet is not neglected, even though it be under the specious pretext of doing him service. The first thing for our soul’s health, the first thing for his glory, and the first thing for our own usefulness, is to keep ourselves in perpetual communion with the Lord Jesus, and to see that the vital spirituality of our religion is maintained over and above everything else in the world.